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[Mac] AppStore Perlen: DiRT 3 und Batman Arkham City

Nach der Offensive in Sachen Produktiv-Apps in der vergangenen Woche sind dieses Mal wieder die Spieler bei den AppStore Perlen im [Mac] AppStore an der Reihe. Dabei haben wir einen interessanten Neuzugang und eine stattliche Preisreduzierung zu vermelden. Fangen wir beim Neuzugang an. Die beliebte Rally-Simulation DiRT ist nun auch mit ihrem dritten Teil im [Mac] AppStore vertreten. Und zwar in der Complete Edition. Diese beinhaltet sechs verschiedenen Disziplinen wie Rally, Rallycross, Gymkhana und Freestyle und diverse Fahrzeuge wie einen Audi Quattro, einen 1960er Mini Cooper S und den 2011er Ford Fiesta WRC. Im dritten Teil neu hinzugekommen sind zudem unterschiedliche Witterungsbedingungen und Nachtrennen, die für zusätzliche Abwechslungen sorgen und die Complete Edition beinhaltet ergänzend zur Standardversion des Spiels 18 zusätzliche Fahrzeuge und 12 neue Strecken. Letztere beinhalten verschiedene Umgebungen von finnischen Wäldern über vereiste Bergstrecken und die Innenstadt von Tokio bis hin zu staubigen afrikanischen Ebenen. Wie immer gilt es bei solchen Titeln aus dem [Mac] AppStore einen Blick auf die Systemvoraussetzungen zu werfen. Das Spiel kann über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 aus dem [Mac] AppStore geladen werden: DiRT 3 Complete Edition



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Und wer kein Freund vom Motorsport ist, sondern stattdessen lieber böse Buben vermöbelt, der könnte aktuell ein echtes Schnäppchen abgreifen. So lässt sich derzeit das hochbewertete und übrigens aus derselben Schmiede wie DiRT 3 stammende Batman Arkham City in der Game of the Year Edition zum Sonderpreis aus dem [Mac] AppStore laden. Satte 75% lassen sich hierbei aktuell sparen. Die Game of the Year Edition beinhaltet neben dem Hauptspiel auch sämtliche verfügbaren Erweiterungs-Packs, für die man also nicht noch einmal extra zur Kasse gebeten wird. Auch hier gilt es, einen Blick auf die Systemvoraussetzungen zu werfen. Das Spiel kann über den folgenden Link zum Preis von derzeit gerade einmal € 4,99 aus dem [Mac] AppStore geladen werden: Batman Arkham City Game of the Year Edition



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Aktuelle Informationen zur Integration von Beats Music in Apple-Produkte

Die Kollegen von 9to5Mac haben sich in der Vergangenheit immer wieder mit akuraten Insider-Informationen in Sachen Apple ausgezeichnet. Insofern ist es durchaus spannend, was von dort heute zum Thema Beats-Integration in Apple-Produkte zu vernehmen ist. Sechs Monate nach der Übernahme von Beats sei Apple voll damit beschäftigt, die damit einhergehend erworbenen Technologien in seine eigenen Produkte zu integrieren. Im Zentrum steht dabei natürlich der Streamingdienst Beats Music, den man künftig in Konkurrenz zu Spotify und Rdio platzieren will. Allerdings wird man den Dienst nicht als eigene App ins Rennen schicken, sondern ganz Apple-like tief in die eigenen Produkte, konkret iOS, iTunes und das Apple TV integrieren. Hierzu werden aktuell neue Versionen der Musik-Apps für diese Produkte entwickelt.

Ähnlich wie iTunes Match wird auch der neue Streamingdienst in der Cloud angesiedelt sein und sich rund um die Mediathek des Benutzers platzieren. Eine neue Suchfunktion (siehe dazu auch die News von vorhin) soll es einfach und schnell ermöglichen, jeden Song im iTunes- bzw. Beats-Katalog zu finden, diesen zu streamen und auch zur eigenen Sammlung hinzuzufügen. Auch das Aushängeschild von Beats Music, die von Hand gepflegten und zusammengestellten Playlisten sollen erhalten bleiben und den Nutzern zur Verfügung stehen. Bestehende Kunden von Beats Music werden die Möglichkeit bekommen, ihre Accounts mit dem iTunes-Konto zusammenzuführen und somit alle Daten zu behalten. Die bestehenden Apple-Dienste iTunes Match, iTunes Radio und der iTunes Store bleiben neben dem neuen Streamingdienst bestehen, auch wenn es teilweise Überlappungen gibt. Ein unerwartetes Comeback könnte indes das vor einigen Jahren gescheiterte soziale Musiknetzwerk Ping feiern. So sollen die Social Media Aktivitäten von Beats ebenfalls übernommen werden. Hiermit ist es möglich, anderen Nutzern und Künstlern zu folgen - ebenso, wie es auch mit Ping möglich war.

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Arbeitet Apple an einer eigenen Internet-Suchmaschine?

Es scheint der Tag der großen Apple-Gerüchte zu sein. Nachdem heute Morgen bereits Spekulationen aufkamen, wonach Apple entweder an einer eigenen Version von Googles Street View oder aber an selbstfahrenden Autos interessiert sein könnte, ist nun eine Stellenbeschreibung aufgetaucht, die eventuell darauf hindeuten könnte, dass Apple ein weiteres klassisches Marktsegment von Google im Visier hat: Die Internetsuche. In den angesprochenen Stellenausschreibungen sucht Apple einen Manager, der sich um die Entwicklung einer Such-Plattform kümmern solle, die sich an Hunderte Millionen Nutzer richte. Zusammengefasst ist dies unter dem Begriff "Apple Search". Interessanterweise ist dies nicht das erste Mal, dass Apple auf diesem Gebiet aktiv wird. So hatte Cupertino bereits im Jahr 2012 einen hochkarätigen Mitarbeiter von Amazon aus diesem Segment abgeworben. Im vergangenen Jahr wurde dann ein Web-Crawler zur Indizierung von Internetseiten entdeckt, der offenbar von Apple stammte.

Interessant sind die Aktivitäten auch vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Apples Vertrag mit Google als standardmäßig eingestellte Suchmaschine unter Safari in diesem Jahr ausläuft. Hier wetzen die Konkurrenten um Yahoo und Co. bereits die Messer, um diese Position künftig einzunehmen. Allerdings ist Google nach wie vor die beliebteste und wohl auch die beste Suchmaschine für die meisten Nutzer, weswegen auch eine Verlängerung des Vertrages sehr wahrscheinlich erscheint. Auch das Umschwenken auf eine eigene Suchmaschine käme in diesem Jahr vermutlich noch deutlich zu früh, ruft man sich nur einmal das Disaster rund um den Umstieg von Google Maps auf eine eigene Lösung in Erinnerung. Darüber hinaus ist auch nicht klar, worum es sich bei "Apple Search" genau handelt. Denkbar wären neben einer Internet-Suchmaschine auch verbesserte Suchen im iTunes- und AppStore oder auch per Spotlight. Sollte es in diesem Bereich tatsächlich Aktivitäten geben, könnte Apple diese Mitte des Jahres auf der alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC präsentieren. Hier werden dann auch erste Blicke auf die neuen Versionen von iOS und OS X erwartet.

Arbeitet Apple an eigenem Street View? Oder an selbstfahrenden Autos?

Der Start von Apples hauseigener Karten-App hätte kaum holpriger verlaufen können. Inzwischen sind die Anstrengungen, die Tim Cook seinerzeit versprochen hatte, allerdings an allen Ecken und Enden zu erkennen, so dass man durchaus annähernd zum großen Vorbild Google Maps aufgeschlossen hat - wenngleich meine Präferenz nach wie vor beim großen Konkurrenten liegt. Spannende Dinge im Großraum San Francisco, in den USA auch gerne als Bay Area bezeichnet, könnten nun darauf hindeuten, dass Apple dabei ist, die nächste Stufe für seine Karten-App zu zünden. So wurden in den vergangenen diverse Autos mit Aufbauten auf dem Dach gesichtet, bei denen es sich wahrscheinlich um Kameras handelt. Laut der CBS-Tocker KPIX 5 sollen diese Autos von Apple geleast worden sein. Ein ortsansässiger Blog namens Claycord veröffentlichte inzwischen mehrere Bilder eines Dodge Caravan, der zu der Flotte gehören soll. Inzwischen gibt es natürlich reichlich Spekulationen, was es mit den Autos auf sich haben könnte. Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass Apple seiner Karten-App eine Street-View-ähnliche Funktion spendieren möchte und hierfür erstes eigenes Bildmaterial sammelt. Wie AppleInsider berichtet, verfügen die Google-Autos über 15 Kameras. Die Apple-Vans scheinen über eine ähnliche Technologie mit 12 Objektiven zu verfügen.


Eine andere Variante wäre, dass Apple sich für selbstfahrende Autos interessiert, die momentan auch wieder stark in Deutschland im Gespräch sind. So soll der gesichtete Dodge Caravan Ähnlichkeiten mit einem im September vergangenen Jahres in New York gesichteten Auto haben, welches solche Technologien erprobt. Dies zumindest wäre auch die Theorie des Technologie-Analysten Rob Enderle, der im gespräch mit KPIX 5, zu Protokoll gab, dass die Kameras vor allem die vier Ecken des Autos abdecken würden, was für ein selbstfahrendes Auto spräche. Zwar gehört Apple nicht zu den sechs Unternehmen, denen es gestattet ist, selbstfahrende Autos zu testen, allerdings wäre dies laut Enderle kein Problem, da Apple durchaus eine Kooperation mit einem der Hersteller eingegangen sein könnte, um ein solches Auto zu leasen. Ein Interesse Apples könnte auch hier durchaus vorhanden sein. So wäre eine Kombination aus der eigenen Karten-App, iOS Carplay und einem selbstfahrenden Auto durchaus eine langfristig spannende Geschichte für Apple. (via MacRumors)


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