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Google Maps verwandelt Straßen in Pac-Man Level

Ein kleiner augenzwinkernder Hinweis am Vorabend des 01. April. Die Macher von Google Maps haben sich auch dieses Jahr wieder etwas besonderes einfallen lassen. So hat man an verschiedenen Orten der Welt Mini-Level in Pac-Man Optik platziert. Hat man einen solchen Ort gefunden, verwandeln sich die dortigen Straßen auf Knopfdruck in einen Pac-Man Level, in dem man in guter alter Tradition Punkte einsammelt und den umherlaufenden Monstern aus dem Weg geht. Ein netter, kleiner Spaß, der sowohl in der Google Maps App, als auch in der Web-Version funktioniert. Kleiner Tipp zum Start: In Paris soll sich ein Level verstecken... Viel Spaß!

iPhone bei Apple Deutschland nur noch vertragslos oder mit Telekom-Vertrag

Interessante Entwicklung in Sachen iPhone und deutsche Mobilfunkanbieter. Wie die Kollegen von teltarif berichten, werden iPhones in den deutschen Retail Stores und im deutschen Online-Store ab sofort nur noch vertragslos oder im Zusammenhang mit einem Telekom-Laufzeitvertrag verkauft. Die anderen Anbieter o2 und Vodafone sind demnach nicht mehr verfügbar. Dies soll allerdings offenbar nicht für Prepaid-Tarife gelten. Dem Bericht zufolge sind schlicht und ergreifend die entsprechenden Verträge mit den anderen Anbietern ausgelaufen und nicht verlängert worden. Die Hintergründe hierfür sind unklar. Möglich ist, dass die anderen Provider das iPhone lieber über ihre eigenen Vertretungen verkaufen wollen. Business as usual also.

Spotify-Konkurrent Tidal in Deutschland gestartet

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, wird Apple in diesem Sommer seinen vor einem Jahr übernommenen Musikstreaming-Dienst Beats Music in iOS und iTunes integrieren und damit ebenfalls in diesen Markt einsteigen. Zeit wird es, bedenkt man, dass die Zahl der Konkurrenten immer mehr wächst. In dieser Woche ist nun ein weiterer Anbieter in den von Spotify und Co. dominierten Markt eingestiegen. Niemand geringeres als die Rapper-Größe Jay-Z hat heute seinen Dienst namens Tidal (auch in Deutschland) gestartet. Und die Unterstützung aus der Musikbranche könnte kaum größer sein. Neben Jay-Z persönlich warben in den vergangenen Wochen unter anderem auch Madonna, Rihanna und Beyoncé für den Dienst, gegen den sich auch Apple ab dem Sommer behaupten muss.

Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet Tidal kein werbefinanziertes kostenloses Abo-Modell, sondern kostet in der Basisvariante € 9,99 im Monat. Jay-Z erklärt dies mit dem Ziel, die beteiligten Künstler auf diese Weise fair entlohnen zu wollen. Eine weitere Besonderheit ist, dass Nutzer die etwa 25 Millionen Songs umfassende Mediathek nicht nur im MP3- oder AAC-Format abspielen können, sondern auch im verlustfreien FLAC-Format. Hierfür wird allerdings ein Aufpreis in Höhe von € 10,- zur Basisversion erhoben. Neben den Titeln erhält man als Kunde auch Zugriff auf über 75.000 Musikvideos. Die restlichen Funktionen ähneln denen von Spotify. Interessenten können Tidal inkl. der FLAC-Option 30 Tage lang kostenlos testen. Die zugehörige iOS-App steht ab sofort kostenlos im AppStore zum Download bereit.



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Apple veröffentlicht sechste Beta von OS X Yosemite 10.10.3

Apple hat in der vergangenen Nacht, und damit exakt eine Woche nach der letzten Beta, eine neue Vorabversion von OS X Yosemite 10.10.3 für alle registrierten Entwickler und die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Die neue Buildnummer 14D127a deutet gegenüber der letzten Nummer (14D113) auf diverse Veränderungen oder Neuerungen hin. Generell sind diverse Neuerungen in OS X 10.10.3 enthalten. Markantestes Merkmal dürfte die neue Fotos-App sein, die nach der Veröffentlichung iPhoto und Aperture ablösen wird. Zudem liefert Apple mit dem Update diverse neue Emojis und weitere Verbesserungen des Systems aus. Die neue Beta kann auf Systemen, auf denen bereits OS X 10.10.3 läuft, wie gewohnt über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden. Die finale Version könnte dann in gut einer Woche, passend zum Verkaufsstart des neuen 12" MacBook freigegeben werden.

iPad Pro könnte über zusätzlichen USB-C oder Lightning-Anschluss verfügen

Nachdem gestern Abend bereits eine vermeintliche Rückseitenschale für das gemunkelte iPhone 6c aufgetaucht war, zog in der Nacht das ebenfalls bereits seit einiger Zeit in der Gerüchteküche gehandelte iPad Pro nach. Die Quelle hierfür ist offenbar die chinesische Microblogging-Seite Sina Weibo (via MacRumors) und auf den Fotos dürfte ein Dummy zu sehen sein, den Hüllen-Hersteller für die Fertigung ihre Produkte verwenden. Zu sehen sind diverse bereits in der Vergangenheit vermutete Funktionen und Merkmale. Auf der Rückseite ist eine Kamera mit Lichtsensor und Mikrofon zu sehen und an der Oberseite ein zusätzlicher Lautsprecher neben dem Kopfhöreranschluss, der auf Stereo-Sound hindeuten könnte.

Die spannendste Frage bleibt jedoch, um was genau es sich bei dem zusätzlichen Anschluss an der Längsseite des Geräts handeln könnte. Momentan werden hierfür zwei Möglichkeiten gehandelt. Zum einen könnte es sich um einen zusätzlichen Lightning-Anschluss handeln, zum anderen auch um einen neuartigen USB-C Port, wie ihn Apple erst kürzlich bei seinem neuen 12" MacBook vorgestellt hat. Bereits in der Vergangenheit wurde darüber spekuliert, dass das iPad Pro auch den Anschluss von Maus und Tastatur gestatten könnte.


Vom Design her dürfte sich das iPad Pro am aktuellen iPad Air orientieren. Im Inneren dürfte ein A8X-Prozessor das 12,9"-Display befeuern und von 2 GB RAM und Touch ID unterstützt werden. Auch ein optionaler Eingabestift stand zuletzt im Raum. Erwartet werden kann das iPad Pro wohl vermutlich gemeinsam mit dem traditionellen iPad-Update im Oktober.