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AppStore Perlen Spezial: Der KamelRechner

Ein launiger Abend mit den Jungs, ein paar Bierchen und schon war die Idee zu einer neuen App geboren. So ungefähr lässt sich in Kurzform die Entstehungsgeschichte zum KamelRechner in Kurzform erzählen. Während es ihn bereits in verschiedenen Formen als Webseite gibt, fehlte bislang noch die passende App im AppStore. Gesagt, getan, umgesetzt. Ab sofort kann also der KamelRechner zum Preis von € 0,99 im AppStore erworben werden. Was aber steckt eigentlich genau dahinter? Nun, in vielen Bereichen der Erde werden Kamele nach wie vor als valides Zahlungs- und Tauschmittel verwendet. Und sind wir doch mal ehrlich, wer von uns hat sich noch nicht wenigstens einmal im Leben die Frage gestellt: Wie viele Kamele würde ich wohl für meine Frau oder Freundin bekommen? Der KamelRechner beantwortet diese Frage nun akurat auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die einfache Angabe von sieben Informationen. Selbstverständlich sehe ich schon die Kommentare und den Twitter-Shitstorm unter dem Hashtag #KamelrechnerAufschrei auf mich zukommen. Daher hier gleich mal vorab meine Antworten auf die drei wichtigsten Fragen:

  • Frauenfeindlich? -Bestimmt.
  • Sexistisch? -Vermutlich.
  • Ernst gemeint? -Nicht im Geringsten! ;-)

Also, nehmt diese App als das, was sie ist. Ein kleiner, nicht ernst gemeinter Party- und Stammtisch-Gag, der vielleicht dennoch dem einen oder anderen einen Grund liefert, mit seiner Liebsten anzugeben. Hierfür lassen sich die Ergebnisse direkt auf Facebook und Twitter mit der Welt teilen. Viel Spaß! Der KamelRechner kann zum Preis von € 0,99 über den folgenden Link direkt aus dem AppStore geladen werden: KamelRechner

Apple könnte Bonusprogramm für Apple Pay auf der WWDC vorstellen

Noch immer beschränkt sich die Verfügbarkeit von Apple Pay ausschließlich auf die USA. Ob sich hieran auf der anstehenden WWDC etwas ändert, muss abgewartet werden. Dennoch wird der Ausbau des Bezahldienstes hinter den Kulissen bereits weiter vorangetrieben. So berichtet die New York Times, dass Apple auf der WWDC wohl ein Rewards-Programm für Apple Pay vorstellen wird. In Deutschland sind diese Bonusprogramme vor allem durch Payback oder die Deutschland Card bekannt. Bei Apple Pay sollen offenbar Nutzer, die Waren mit dem Dienst bezahlen, ebenfalls in irgendeiner Weise "belohnt" werden. Wie genau dies geschehen wird, ist indes noch nicht bekannt. Hier reichen die Spekulationen von Rabatten über Bonusmeilen und an iAds gebundene Gutscheine bis hin zu iTunes-Guthaben. (via MacRumors)

Kommentar: Warum ich meine Apple Watch zurück geschickt habe

Ja, ihr habt die Überschrift richtig gelesen. Und vermutlich wird sich der eine oder andere verwundert die Augen gerieben haben. Genau so, wie viele meiner Freunde und Bekannten - und um ehrlich zu sein, ich selber auch. Letzten Endes ist es aber tatsächlich so gekommen. Warum, weshalb, wieso - dazu hier ein kurzer Kommentar. Bestellt hatte ich mir die Apple Watch Sport in der schwarzen 42mm Variante mit schwarzem Armband. Wie bei vielen anderen Bestellern dieses Modells kam auch meine Watch erst Mitte Mai bei mir an und ich muss gestehen, dass ich bereits zwischendurch des Öfteren überlegt hatte, die Bestellung ganz einfach zu stornieren. Genaue Gründe hierfür kann ich nicht mal nennen, aber ich habe mich irgendwie nicht so sehr auf die Watch gefreut, wie beispielsweise auf ein neues iPhone oder ein neues MacBook.

Als sie dann angekommen war, war die Neugier aber natürlich doch vorhanden. Also direkt ausgepackt und ausprobiert. In Sachen Verpackung und Aufmachung hat Apple wieder mal ganze Arbeit geleistet. Selbst die „Low-End“-Variante der Apple Watch kommt in einer schicken Plastikbox inkl. der obligatorischen Kurzanleitung und eines kürzeren Armbands. Letzteres war bei mir auch notwendig, weswegen der Austausch der erste Schritt war. Ganz Apple-like ging dies auch problemlos von der Hand. Weitaus weniger problemlos verlief das erste Anlegen der Uhr. Hier braucht es in der Tat ein wenig Übung, ehe man das Sportarmband in der richtigen Längeneinstellung am Handgelenk fixiert hat. Ist dies aber einmal gelungen, trägt sich die Uhr sehr angenehm. Und auch in Sachen Design muss man sagen, dass Apples Team um Jony Ive mal wieder ein wirklich schönes Stück Technik entworfen hat.

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Apple ist wieder die wertvollste Marke der Welt

Bereits seit einigen Jahren zählt Apple zu den wertvollsten Marken der Welt. Oft konnte man sich dabei sogar den ersten Platz sichern. Im vergangenen Jahr musste man sich allerdings Google geschlagen geben. Diese Scharte ist nun ausgewetzt, denn in diesem Jahr holte sich Cupertino den ersten Platz im Brandz-Ranking wieder zurück. Bei einem geschätzte Markenwert von 247 Milliarden US-Dollar konnte sich Apple im Vergleich zum Vorjahr um satte 67% steigern. Ein Umstand, an dem nicht zuletzt auch das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus ihren Beitrag geleistet haben. Auch Apple Pay und die Apple Watch zählen zu den großen Erfolgen der zurückliegenden Monate. Und durch die Kooperation mit IBM konnte man sich noch besser auf dem Unternehmensmarkt positionieren.

Auf den Plätzen folgen der letztjährige Spitzenreiter Google mit einem Markenwert von 174 Milliarden US-Dollar (plus 9%), Microsoft mit 115 Milliarden US-Dollar und IBM mit 94 Milliarden US-Dollar. Damit verlor man überraschend dramatische 13%. Erstmals seit langer Zeit findet man in diesem Jahr nicht mehr McDonald's in den Top 5. Den fünften Platz belegt nun der Kreditkarten-Anbieter Visa.