Eine Woche nach den letzten Vorabversionen hat Apple am heutigen Abend die jeweils vierten Betas von iOS 10.3, watchOS 3.2 und macOS Sierra 10.12.4 veröffentlicht. Als Neuerung in iOS 10.3 findet man in der "Mein iPhone finden" App nun eine neue Funktion "Meine AirPods finden", die genau das tut, was der Name schon vermuten lässt. Zudem kann man die AirPods über die Funktion dazu bewegen, zum leichteren Auffinden einen Ton von sich zu geben, sollten sie sich in der Reichweite des iPhone befinden. Weitere bereits entdeckte Neuerungen in iOS 10.3 umfassen einen neue Nutzersicherheit-Bereich in den Einstellungen und eine erweiterte Unterstützung für HomeKit-Produkte. Zudem stellt Apple mit dem Update das Dateisystem auf das Apple File System (APFS) um. Apple warnt in diesem Zusammenhang, dass die Daten zwar automatisch konvertiert und übernommen werden, man aber vor dem Update unbedingt ein Backup anfertigen sollte. Die finale Version von iOS 10.3 darf wohl für März und dem dann erwarteten iPad-Event erwartet werden.
Neu in der dritten Beta ist zudem ein neuer Bereich in den Einstellungen (im Bereich Allgmein > Info) hinzugekommen, in der alle Apps gelistet werden, die mit künftigen iOS-Versionen nicht kompatibel sein werden. Hierbei dürfte es sich um Apps handeln, die noch im 32-Bit Modus entwickelt und seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert wurden.
watchOS 3.2 bringt den in den vergangenen Wochen immer mal wieder gehandelten "Theater Mode" mit, mit dem sich das Display der Apple quasi stumm schalten lässt. Ebenfalls zum Download bereit stehen neue Betaversionen von tvOS 10.2 und Xcode 8.3. Sämtliche Updates können aktuell bereits von registrierten Entwicklern geladen werden. Die Teilnehmer am Public Beta Programm werden sich vermutlich noch ein paar Tage gedulden müssen, ehe die Updates auch ihnen angeboten werden.
Das nächste Update für macOS Sierra implementiert eine aus iOS bekannte Funktion nun auch auf dem Mac. Die Rede ist von "Night Shift". Hiermit kann man künftig einen Zeitraum festlegen, in dem der Mac sein Display in wärmere Farben taucht, was vor allem für einen besseren Schlaf sorgen soll, wenn man den Mac unmittelbar vor der Schlafenszeit nutzt. Zudem kümmert sich Apple um Verbesserungen im Zusammenhang mit dem PDFKit-Framework, welches seit macOS Sierra für verschiedene Probleme gesorgt hatte.
Ende vergangener Woche konnte Apple bekanntgeben, dass man die Akku-Probleme beim iPhone 6 und iPhone 6s inzwischen weitestgehend in den Griff bekommen hat. Während das Problem bei Geräten einer bestimmten Charge mit einem Hardware-Defekt über ein Austauschprogramm inzwischen behoben wurde, konnte iOS 10.2.1 eine softwareseitige Lösung für Geräte bereitstellen, die sich ohne Vorwarnung im laufenden Betrieb ausschalteten, obwohl der Akku noch genügend Restlaufzeit hatte. Sollte der Fehler dennoch weiterhin auftreten, enthält das Update zudem eine Routine, die dafür sorgt, dass sich das Gerät nun auch neu starten lässt, ohne dass es dabei mit einer Stromquelle verbunden sein muss. Darüber hinaus erkennt das iPhone seit dem Update auch einen sich anbahnenden Akku-Defekt und weist mit der Meldung "Die iPhone-Batterie muss möglicherweise gewartet werden" in den Einstellungen hierauf hin. Apple beschreibt dies inzwischen in einem entsprechenden Support-Dokument:
Wenn sich die Lebensdauer einer Batterie dem Ende zuneigt, verringert sich die Kapazität der Ladung, und eine vollständige Energieversorgung ist unter Umständen nicht mehr möglich. Demzufolge muss eine Batterie möglicherweise immer häufiger aufgeladen werden, und Ihr iPhone schaltet sich ggf. unerwartet aus.
Wohl auch aufgrund des Image-Debakels in Sachen Akku beim Konkurrenten Samsung weist Apple darauf hin, dass ein solcher Defekt des Akkus kein Sicherheitsproblem darstelle. Auch wenn die Meldung angezeigt wird, kann das iPhone bis zu einer Überprüfung des Akkus in einem Apple Store oder bei einem Service-Partner bedenkenlos weiter genutzt werden.

Wenn Apple im kommenden Monat auf dem erwarteten Event neue iPads vorstellt, könnte sich darunter auch ein komplett neues Gerät befinden, welches einen kleinen Ausblick auf das kommende iPhone gewähren könnte. Das gemunkelte neue iPad mit einer Bildschirmdiagonalen von 10,5" soll nämlich ebenso wie das iPhone 8 auf einen Rahmen um das Display herum, sowie auf einen klassischen Homebutton verzichten. Die HS Markit Analystin Rhoda Alexander will nun neue Informationen zum Display selbst in Erfahrung gebracht haben. Demnach wird das Gerät auf dieselbe Pixeldichte wie das aktuelle 9,7" iPad Pro (264 ppi) kommen und dabei eine Auflösung von 2.224 x 1.668 Pixeln aufweisen.
Entgegen der letzten Gerüchte, wonach das Gerät erst Mitte des Jahres in den Verkauf gehen könnte, erwartet Alexander das neue 10.5" iPad Pro "in the March-April timeframe". Ebenfalls interessant sind Alexanders Erwartungen an das neue 9,7"-Modell, welches gerüchtehalber den Low-End Markt besetzen soll. Dieses könnte der Analystin zufolge preislich bereits bei 299,- US-Dollar und damit 100,- US-Dollar günstiger beginnen als das iPad Air 2. Damit könnte es das iPad mini 4 ablösen, von dem Alexander glaubt, dass Apple es nicht fortführen wird.
Die Stiftung Warentest stellt sich in seiner aktuellen Ausgabe die Frage "Navi: App oder Gerät – wer kanns besser?" und untersucht vor diesem Hintergrund verschiedene verbreitete Apps und dedizierte Navi-Geräte. An iOS-Apps kamen dabei TomTom Go Mobile (kostenlos im AppStore), Google Maps (kostenlos im AppStore), Here WeGo (kostenlos im AppStore), Navigon Europe (€ 79,99 im AppStore) und Apples Karten-App auf den Prüfstand und mussten sich gegen die Navi-Geräte TomTom Go 5200 () und GarminDriveSmart 50LMT-D () behaupten. Bei den Apps konnten sich sämtliche Kandidaten die Note "Gut" abholen, mit Ausnahme von Apples vorinstallierter Karten-App, die lediglich die Note "Befriedigend" erhielt. Begründet wird dies vor allem mit einer geringen Vielseitigkeit der Funktionen und damit, dass der Datenverbrauch der App verhältnismäßig hoch sei und sie als einzige getestete Apps nicht ohne Internetverbindung arbeiten kann. Bei einer innerstädtischen Strecke haben die Tester auf knapp 12 Kilometern einen Datenverbrauch von rund 11 MB gemessen, während die anderen Apps dank ihrer Offlinekarten mit unter 1 MB ans Ziel kamen. Diese Daten wurden dabei selbstverständlich nicht für Karten, sondern für Verkehrsmeldungen und sonstige Zusatzinformationen verbraucht.
Die Bestnote unter iOS konnte Here WeGo (2,1) für sich verbuchen, dicht gefolgt von Google Maps und Navigon Europe (je 2,2). Bei den beiden getesteten Navi-Geräten konnte insbesondere das Tomtom Go 5200 überzeugen, schlägt aber auch mit einem Preis von € 330,- ordentlich zu Buche.
Der komplette Testbericht kann auf test.de für € 2,50 eingesehen werden. Der WDR widmet dem Test die nachfolgende kurze Videobetrachtung:
YouTube Direktlink
Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten EDEKA und Netto, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man in dieser Woche einen Rabatt in Höhe von 10% auf die Geschenkkarten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,- und € 50,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 04. März 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
In Barcelona findet aktuell der Mobile World Congress statt. Während Apple dort traditionell nicht anwesend ist, nutzen andere große Hersteller diese Bühne oftmals, um ihre neuen Produkte vorzustellen, unter anderem in den vergangenen Jahren auch Samsung. Nach dem Akku-Debakel um das Galaxy Note 7 hat man sich in diesem Jahr aber ein wenig mehr Zeit gegönnt und wird nur einige kleinere Ankündigungen machen. Google hingegen setzt seine Offensive im Bereich der persönlichen sigitalen Assistenden weiter fort und hat angekündigt, dass der Google Assistant, bislang exklusiv dem hauseigenen Pixel-Smartphone vorbehalten, künftig auch auf anderen Smartphones mit Android 7.0 Nougat oder Android 6.0 Marshmallow verfügbar sein wird.
Noch in dieser Woche wird Google Assistant in englischer Sprache in den USA, kurz darauf dann auch in Australien, Kanada und Großbritannien verfügbar sein. Auch Deutsch wurde bereits angekündigt, andere Sprachen sollen später folgen. Künftig werden verschiedene neu erscheinende Smartphones auch direkt mit dem Google Assistant ausgeliefert, unter anderem neue Geräte von LG, Sony, Huawei, Samsung und HTC.
Erneut macht Google hiermit deutlich, wie weit Apple inzwischen mit seinem Assistenten Siri ins Hintertreffen geraten ist und wie sehr es Zeit wird, dass hier die nächste Stufe gezündet wird, möchte man nicht noch mehr den Anschluss verlieren. Zwar kursieren bereits Gerüchte, wonach vor allem das iPhone 8 über erweiterte Funkionalitäten in Sachen Siri verfügen wird, wie diese jedoch aussehen sollen, ist aktuell unklar.
Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie Media Markt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die vom iPhone 6s und dem MacBook Pro über Smart Home Produkte bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:
Bei O2 kann man aktuell das iPhone 6s mit 32 GB im Tarif O2 Free S zum Sonderpreis erwerben:
Bei Mobilcom-Debitel kann man heute im "Sonntagskracher" das iPhone SE mit 64 GB in schwarz für nur € 439,99 erstehen und somit knapp € 100,- im Vegleich zum Preis bei Apple (€ 539,-) sparen:
Der Apple-Händler Gravis läuft nach wie vor der Winter-Sale mit vielen rabattierten Produkten. Zudem ist Gravis heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:
- Apple MacBook Pro 15" Touch Bar 2,6 GHz, 256 GB SSD, 16 GB RAM (€ 2.499,- statt € 2.699,-)
- Apple MacBook Pro 15" Touch Bar 2,7 GHz, 512 GB SSD, 16 GB RAM (€ 2.949,- statt € 3.199,-)
- Apple MacBook Air 13" 1,6 GHz, 128 GB SSD, 8 GB RAM inkl. Sleeve (€ 999,- statt € 1.123,99)
- Logitech POP Home Switch Starterset für Smart Home Steuerung, weiß (€ 99,99 € statt € 128,90)
- Logitech POP Home Switch Zusatzschalter für Smart Home Steuerung (€ 29,99 statt € 39,99)
- Microsoft Office Home & Student 2016 Software-Paket, Product Key Card (€ 129,90 statt € 149,90)
- WISO steuer:Mac 2017 Steuererklärung Finanzsoftware (nur € 22,99 statt € 39,99)
- Harman Kardon SOHO Wireless On-Ear-Headset, Bluetooth, NFC, schwarz (€ 149,45 statt € 248,90)
Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:
- B&O PLAY BeoPlay A2 Natural Bluetooth Lautsprecher (€ 189,- statt € 399,-)
- Logitech MX Anywhere 2 Wireless Mobile Mouse (€ 49,90 statt € 79,90)
- Beats by Dr. Dre Tour2 In-Ear-Kopfhörer mit Headsetfunktion titan (€ 59,- statt € 149,95)
- Intenso Memory Case USB3.0 2,5 TB 2,5" Festplatte, Schwarz (€ 99,- statt € 119,90)
Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden vergünstigten Produkte an:
- CANARY All-in-One, Überwachungssystem, 1080 Pixel (€ 149,- statt € 229,-)
- LG 55C6D, 55", UHD 4K, 3D, SMART TV (€ 2.499,- statt € 4.499,-)
- SAMSUNG Monitor 27" Full-HD (€ 249,- statt € 339,-)
- MICROSOFT Xbox 360 Controller for Windows (€ 19,99 statt € 39,99)
- CANON EOS 1200D, 18 Megapixel, CMOS Sensor + Eyefi Speicherkarte (€ 299,- statt € 385,-)
Beim Media Markt gibt es aktuell die folgende Rabattaktion:
Und bei Amazon ist der Gadget-Hersteller AUKEY nach wie vor mit einer Reihe von Rabattcodes am Start:
- AUKEY Power Bank 20000mAh 2 USB Ports (€ 18,99 statt 25,99 mit Rabattcode 2K6XSUKG)
- AUKEY Quick Charge 3.0 Power Bank 16000mAh (€ 22,99 statt 27,99 mit Rabattcode 4G5EXK93)
- AUKEY Quick Charge 2.0 Powerbank 10000mAh (€ 6,99 statt 9,99 mit Rabattcode V3UGHNV6)
- AUKEY USB C Ladegerät Dual Port (€ 14,99 statt € 19,99 mit Rabattcode RGR5K39C)
- AUKEY Handyhalterung Auto Armaturenbrett/Windschutzscheibe (€ 4,99 statt 7,99 mit Rabattcode 3XNFIZD3)
- AUKEY Dashcam, Full HD 1080P, 170° Weitwinkel (€ 54,99 statt 69,99 mit Rabattcode X89GXUBJ)
- AUKEY Kfz Ladegerät 4.8A Dual USB (€ 3,98 statt € 7,98 mit Rabattcode RUQTV5OX)
- AUKEY Quick Charge 2.0 Auto Ladegerät Dual Port (€ 4,99 statt € 8,99 mit Rabattcode H3Z8PGJU)
- AUKEY Kfz Ladegerät 2.4A*2 / 5V Duale Ausgänge (€ 2,99 statt € 6,99 mit Rabattcode 5NAOUJDG)
- AUKEY Wechselrichter 150W, 12V auf 230V (€ 15,99 statt 22,99 mit Rabattcode C7XLV9XI)
- AUKEY Reifendruckkontrollsystem kfz TPMS mit Display (€ 49,99 statt € 67,99 mit Rabattcode X68X5YXF)
- AUKEY Bluetooth Lautsprecher Outdoor (€ 23,99 statt 29,99 mit Rabattcode QYYMZP32)
- AUKEY Bluetooth Stereo Transmitter-Audio Dongle (€ 14,99 statt € 20,99 mit Rabattcode GUYPY7XI)
- AUKEY Wlan Stick AC1200 Dual Band USB (€ 16,99 statt € 23,99 mit Rabattcode WOSYYLHQ)
- AUKEY Laptop Kühler 17 Zoll Notebook (€ 11,99 statt € 18,99 mit Rabattcode QZEQMJ8O)
- AUKEY USB Typ C Kabel auf USB 3.0 Nylon (€ 14,99 statt € 19,99 mit Rabattcode QRDQZJ5Z)
- AUKEY USB Kabel 5 Pack Micro USB (€ 4,99 statt € 8,99 mit Rabattcode YSQPFGM2)
- AUKEY USB3.0 Hub 7 Ports mit Netzteil Aluminum (€ 19,99 statt € 29,99 mit Rabattcode 8MCGS5SC)
- AUKEY Lightning Kabel [MFI zertifiziert] 3m, weiß (€ 8,99 statt € 12,99 mit Rabattcode YSQPFGM2)
- AUKEY Kondensator Mikrofon Set Studio Mikrofon (€ 22,99 statt € 30,99 mit Rabattcode ZGGEDFIZ)
Auch wenn ich persönlich seit zehn Jahren, also seit dem ersten iPhone, nicht einmal einen Displaybruch hatte, zeigt ein Blick auf die Smartphones meiner Familie und Freunde, dass ich damit offenbar inzwischen zur Minderheit gehöre. Teilweise drängt sich der Eindruck auf, als müsse man das Display mutwillig mit der "Spiderman-App" versehen, damit man dazugehört. Soll es dann aber doch mal aus Versehen zum gesplitterten Display gekommen sein und möchte man dieses reparieren lassen, stellt sich stets die Frage, ob man dies verhältnismäßig teuer, aber dafür offiziell bei Apple machen lässt, oder eben doch bei einem der inzwischen zahlreich vorhandenen Reparatur-Shops. Letzteres hatte bislang den bitteren Beigeschmack, dass man dabei auch noch direkt die Garantie bei Apple verlor. Dies soll sich nun jedoch eingeschränkt ändern.
Wie die Kollegen von MacRumors berichten, soll Apple seine internen Richtlinien dahingehend angepasst haben, dass man künftig auch dann noch die Garantie behält, wenn das Display von einem Drittanbieter repariert wurde. Dies gilt zumindest dann, wenn eine Analyse ergeben hat, dass durch die Reparatur kein weiterer Schaden an dem Gerät entstanden ist. Ist dies auszuschließen, bleibt die volle Garantie des Geräts ab sofort erhalten. Die Regelung gilt wohlgemerkt nur dann, wenn es sich um das Display handelt. Wurde stattdessen Hand an das Logicboard oder den Akku gelegt, erlischt die von Apple gewährte Garantie.