Fitbit, der weltweit größte Hersteller sogenannter "Wearables" hat mit dem Fitbit Alta HR (€ 149,95 bei Amazon) eine neue Version seines beliebten Fitness-Armbands auf den Markt gebracht, welches, ganz dem Zusatz "HR" entsprechend, nun auch die Möglichkeit besitzt, über im Armband platzierte Sensoren auch die Herzfrequenz des Trägers zu messen und dauerhaft zu überwachen. Ansonsten lässt sich der Leistungsumfang des Fitbit Alta HR mit denen des Fitbit Charge 2 (ab € 139,95 bei Amazon) vergleichen. Lediglich der Zugriff auf den GPS-Sensor eines gekoppelten iPhone ist hier nicht enthalten. Die restlichen Funktionen umfassen das Zählen von Schritten und verbrauchten Kalorien. Zudem verfügt der Fitbit Alta HR über eine Möglichkeit, den Schlaf zu überwachen, sowie über eingehende Anrufe, SMS und Kalenderbenachrichtigungen zu informieren. Der enthaltene Akku hält mit einer Ladung bis zu 7 Tage. Selbstverständlich zeigt der Alta HR auch die Uhrzeit an und erinnert regelmäßig daran, sich zu bewegen. Die erfassten Daten werden an das iPhone übertragen und dort in der Fitbit-App (kostenlos im AppStore) ausgewertet. Für den modischen Anspruch kann das Armband gewechselt werden.

Der Fitbit Alta HR kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 149,95 bei Amazon bestellt werden: Fitbit Alta HR
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Das Thema "Fake News" ist dank eines uns bekannten twitternden Staatsoberhaupts derzeit in aller Munde. Apple CEO Tim Cook bezeichnete das Problem inzwischen sogar als eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, welches bekämpft werden muss, wo es nur geht. Insofern bekommt ein Bericht des BBC-Korrespondenten Rory Cellan-Jones eine neue Dimension und wirft ein schlechtes Licht auf Googles Wohnzimmer-Assistenden Google Home. So fand der Technologie-Spezialist heraus, dass der Google Home zugrindeliegende Algorithmus fröhlich Fake News und Verschwörungstheorien in die Welt posaunt. So fragte Cellan-Jones Google Home: "Is Obama planning a coup?" (zu Deutsch: "Plant Obama einen Putsch?"), woraufhin er die Antwort bekam, dass Obama dies in der Tat gegen Ende seiner Amtszeit planen könnte ("Obama may in fact be planning a Communist coup d'etat at the end of his term in 2016."). Ebenfalls beunruhigend ist die Antwort, die der Search Editor Land Redakteur Danny Sullivan von seinem Google Home auf die Frage bekam, ob Republikaner Faschisten seien ("Are Republicans fascists?"). Hier antwortete der Assistent mit den Worten: "Yes. Republicans equals Nazis."
Die Kollegen von Business Insider führen die falschen Antworten auf Googles Such-Algorithmus zurück, bei dem es sich um denselben handelt, der auch bei der Websuche zum Einsatz kommt. Die Auswirkungen auf einem Wohnzimmer-Assistenten, der die Antworten in gesprochenen Worten ausgibt, sind jedoch ungleich problematischer, da dem Nutzer hier jeglicher Kontext, wie beispielsweise die eigentliche Quelle fehlt. Ein Google-Sprecher bestätigte dies und verwies darauf, dass derlei Fehlinterpretationen jederzeit vorkommen könnten, man aber stetig an der Verbesserung des Algorithmus arbeiten würde. Während man diesem Gedankengang durchaus folgen kann und es relativ normal ist, dass die Ergebnisse vereinzelt fehlerhaft sein können, sind die Auswirkungen gerade in der heutigen Zeit jedoch mehr als beunruhigend. Erst recht mit Blick auf den angesprochenen fehlenden Kontext und die heutzutage anscheinend immer mehr verloren zu gehende Eigenschaft, Dinge kritisch zu hinterfragen.

Im vergangenen Jahr sorgte kurzzeitig ein Hack für Aufsehen, über den ein iPhone über einen manipulierten Weblink dazu verleitet werden konnte, wiederholt die in den USA verwendete Notrufnummer 911 zu wählen. Während dem Hack seinerzeit nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit beigemessen wurde, hat sich inzwischen gezeigt, wie gefährlich er in Wirklichkeit ist. Nach dem Bekanntwerden hieß es, dass lediglich ein paar hundert Anrufe bei den Notrufzentralen eingingen. Inzwischen ist jedoch klar, dess es knapp 120.000 Anrufe innerhalb kurzer Zeit waren, die einige der Notrufzentralen sogar kurzzeitig komplett lahmlegten. Wie das
Wall Street Journal nun berichtet, sind lediglich 420 der landesweit 6.500 Notrufzentralen mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, die sie vor derartigen automatisch generierten Anrufaufkommen schützen. Würde es also ein Angreifer darauf anlegen, könnte mit verhältnismäßig einfachen Mitteln das Notrufsystem in den USA lahmgelegt werden. Apple hat inzwischen gegenüber dem WSJ erklärt, dass man das Problem umgehend beheben werde.
Früher als gewohnt hat Apple in diesem Jahr seine jährliche Entwicklerkonferenz WWDC für die Zeit vom 05. bis zum 09. Juni angekündigt. Wie jedes Jahr wird Apple auch 2017 wieder Stipendien für Studenten und Mitglieder von STEM-Organisationen vergeben, die einen kostenlosen Zugang zur Keynote und zu den Workshops der Konferenz beinhalten. Wie Apple heute bekanntgegeben hat, wird man Bewerbungen um diese Stipendien vom 27. März bis zum 02. April über die zugehörige Website entgegennehmen. Benachrichtigungen über die Gewährung eines Stipendiats werden ab dem 21. April verschickt. Diese sind durchaus wertvoll, bedenkt man, dass ein normales WWDC-Ticket bereits 1.599,- US-Dollar kostet. Flüge sind nicht enthalten, allerdings bietet Apple in diesem Jahr erstmals eine kostenlose Unterbringung der Stipendiaten an.
Mindestvoraussetzung für eine Bewerbung ist, dass der Bewerber mindestens 13 Jahre alt und registrierter Apple-Entwickler ist. Zudem muss er oder sie derzeit Schüler oder Student oder Mitglied oder Alumni einer STEM-Organisation sein. Die Bewerbung sollte ein in Swift Playground (kostenlos im AppStore) erstelltes, interaktives App-Szenario enthalten. Hierfür muss zwingend Swift Playground oder Xcode verwendet worden sein. Apple wird dieses dann auf seine Kreativität und seine technische Umsetzung hin begutachten.
Der Name Ron Johnson ist für Apple-Kenner untrennbar mit Apples Retail Geschäft verbunden. Er war es, der über Jahre hinweg den Kult um die Ladengeschäfte aus Cupertino maßgeblich mitentwickelte und gilt als Vater des Erfolgs der Apple Stores. Im re/code Decode Podcast hat sich eben jener Ron Johnson den Fragen der Kollegen gestellt und dabei ordentlich aus dem Nähkästchen geplaudert. Unter anderem gibt er dabei eine Anekdote zum Besten, nach der es die ikonische Genius Bar als Mittelpunkt eines jeden Apple Stores beinahe gar nicht gegeben hätte. Steve Jobs persönlich soll ursprünglich nämlich von der Idee alles andere als angetan gewesen sein. Als er das erste Mal davon hörte soll er Johnson entgegnet haben: "That's so idiotic! It'll never work!"
Das Hauptproblem war dabei in Jobs' Augen, dass alle Leute, die er kannte, die Ahnung von Technologie hatten, komplette Geeks waren, die keine Ahnung von menschlicher Interaktion haben. Aus diesem Grund schlug er Johnson vor: "You can call it the Geek Bar." Offenbar brauchte es jedoch nur eine Nacht Schlaf und ein wenig mehr Überzeugungsarbeit durch den ehemaligen Retail Chef, denn bereits am nächsten Tag veranlasste Jobs die Apple-Anwälte, den Begriff "Genius Bar" schützen zu lassen. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Inzwischen muss Apple Reservierungen für Termine an der Genius Bar vergeben, um den Nachfragen gerecht werden zu können. Und auch heute noch sind die Genius Bars die zentralen Fixpunkte eines Apple Store, die sich in Zukunft in die sogenannten "Genius Groves" weiterentwickeln werden.

Dass das iPhone 8 aller Wahrscheinlichkeit nach ohne den charakteristischen Homebutton auf den Markt kommen wird, ist inzwischen ein allgemein anerkanntes Gerücht. Stattdessen soll die Funktion des Universalknopfes in eine Art Funktionsbereich unterhalb des Inhaltsteils des Displays integriert werden. Sollte sich ein Bericht des Wirtschaftsmagazins
FastCompany bewahrheiten, dürfte der Homebutton jedoch nicht der einzige Button sein, der mit dem iPhone 8 der Vergangenheit angehört. Dort will man nämlich erfahren haben, dass das iPhone 8 auch keine mechanischen Lautstärketasten an der Längsseite mehr besitzen wird. Stattdessen soll sich die Lautstärke künftig über drucksensitive Bereiche an ihrer Stelle regeln lassen, die ähnlich funktionieren könnten, wie der haptische Homebutton am iPhone 7. Der Wegfall würde dafür sorgen, dass das iPhone äußerlich über praktisch keinerlei mechanischen Elemente mehr verfügt, wodurch das Gerät auch weiter wasserfest werden würde. Ein Gerücht, welches ebenfalls bereits seit einizer Zeit um das iPhone 8 kursiert. Bleibt nur noch die Frage, was aus dem Stummschalter wird. (via
iPhone-Ticker)
Wenn es darum geht, virtuelle Maschinen auf dem Mac laufen zu lassen, gibt es sicherlich auch gute kostenlose Angebote, wie beispielsweise VirtualBox von Oracle. Für mich persönlich heißt die beste Lösung jedoch ohne jede Frage Parallels. War diese Software bislang ausschließlich außerhalb des Mac AppStore erhältlich, haben die Entwickler nun ein Einsehen und bieten ihre App als Parallels Desktop Lite (kostenlos im Mac AppStore) erstmals auch in Apples virtuellem Software-Kaufhaus an. Hiermit können virtuelle Computer unter macOS erstellt und betrieben werden, auf denen ein eigenständiges Betriebssystem, wie Windows oder auch Linux in einem einem Fenster von macOS läuft. Auf diese Weise kann man auch ohne Neustart des Macs verschiedene Betriebssysteme und die darauf laufenden Anwendungen nutzen.
Das kostenlose Parallels Desktop Lite kann nach dem Download 14 Tage lang ohne Einschränkungen getestet werden. Möchte man die App anschließend weiter nutzen, werden für die Vollversion € 59,99 pro Jahr via In-App Abonnement fällig. Lediglich die Nutzung eines Linux-System über Parallels Desktop Lite ist dauerhaft kostenlos möglich. Parallels Desktop Lite kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Parallels Desktop Lite

Werfen wir schnell einen Blick in die Gadget-Ecke. Dort gibt es nämlich heute bei Ntebooksbilliger ein durchaus interessantes Angebot. Die meisten meiner Leser werden inzwischen wissen, dass ich im Bereich Smart-Home großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips bin. Wer hier den Einstieg bislang noch nicht gewagt hat, bekommt dazu derzeit eine günstige Gelegenheit. Bei Notebooksbilliger bekommt man nämlich
das Philips Hue Starter Set (regulär € 189,-), bestehend aus drei LED-Lampen und der HomeKit-fähigen Hue-Bridge, heute zum vergünstigten Preis von nur € 149,-. Dank HomeKit funktioniert die Steuerung der Lampen nicht nur über die Hue-App (kostenlos im AppStore) natürlich auch per Sprachsteuerung über Siri und integriert sich in Apples mit iOS 10 eingeführte Home-App.
Das Philips Hue Starter Set kann aktuell über den folgenden Link zum vergünstigten Preis von nur € 149,- (statt regulär € 189,-) bei Notebooksbilliger bestellt werden: Philips Hue Starter Set
