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Chatten ohne aufs Volumen zu achten: Telekom StreamOn Social&Chat

Das StreamOn-Angebot der Telekom wird bereits seit einiger Zeit und vor allem kontrovers diskutiert. Dies liegt vor allem daran, dass verschiedene Beobachter darin einen (sich anbahnenden) Verstoß gegen die Netzneutralität sehen, da die Telekom bestimmte Datenpakete anders behandelt und nicht gegen das im Mobilfunkvertrag enthaltene Inklusivvolumen rechnet, als andere. Ungeachtet der inzwischen auch vor Gericht ausgefochtenen Diskussion hierüber steht inzwischen auch eine weitere Geschmacksvariante des Angebots zur Verfügung: StreamOn Social&Chat.

Mit der neuen Option StreamOn rechnet die Telekom künftig auch nicht mehr die Nutzung von beliebten Messenger-Apps wie Facebook, Snapchat, Instagram, Twitter, YouTube, Tinder, Facebook Messenger, WhatsApp oder Telegram gegen das monatliche Inklusivvolumen. Bucht man StreamOn Social&Chat bis zum 05.09.2019 zu seinem bestehenden Vertrag hinzu, kann man die Option 24 Monate lang kostenlos nutzen. Anschließend ist nicht mal eine Kündigung notwendig: Die Option läuft automatisch nach den zwei Jahren aus. Buchbar ist das Ganze über die MeinMagenta-App. Ausgenommen sind allerdings die in den sozialen Apps enthaltenen Telefonie- und Videotelefonie-Funktionen.

Apple soll an iPad mit faltbarem Display und 5G-Unterstützung arbeiten

Samsung hat mit seinem Galaxy Fold bekanntermaßen eine ziemliche Bruchlandung hingelegt. Dennoch dürften faltbare Displays der Weg in die Zukunft für Smartphones und Tablets sein und auch Apple wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in seinen Laboren an entsprechenden Konzepten experimentieren. Dazu passt auch ein aktueller Bericht der Analysten von IHS Markit (via Economic Daily News), die vermelden, dass Apple an einem faltbaren iPad arbeite. Dabei geht aus dem Bericht allerdings nicht hervor, ob dabei das Display gefaltet wird oder ob beispielsweise eine Tastatur an dem Tablet hängt, die sich dann zuklappen lässt, was es allerdings eher in Richtung eines Laptops schieben würde. Denkbar wäre auch, dass es sich um zwei Displays handelt, die durch ein Scharnier voneinander getrennt sind. Darüber hinaus soll das gemunkelte Gerät auch bereits in der Lage sein, in 5G-Mobilfunknetzen zu funken, was jedoch nicht weiter verwunderlich ist wenn man bedenkt, dass Apple im kommenden Jahr mit einem 5G iPhone auf den Markt kommen dürfte.

Festzuhalten bleibt bei alldem natürlich, dass es sich erstens um eine Analystenmeldung und zweitens damit nur um ein Gerücht handelt. Dass Apple an faltbaren Displays arbeitet, dürfte klar sein. Wie genau die Pläne aussehen, ist aber wie so oft bei Apple aktuell noch mehr als unklar.