Billie Eilish kann ohne Zweifel als das große Musik-Phänomen der vergangenen Monate bezeichnet werden. Und auch wenn ich selbst mit dieser Art von Musik so überhaupt nichts anfangen kann, hat die 18-jährige Sängerin inzwischen nicht nur eine beachtliche Zahl von Preisen abgeräumt sondern auch eine große Fanbasis hinter sich versammeln können. Dies ist selbstverständlich auch Apple nicht entgangen, so dass man sich im vergangenen Dezember für stattliche 25 Millionen US-Dollar die Rechte an der Billie Eilish Dokumentation "The World's A Little Blurry" gesichert hat. Wie das Unternehmen nun bekanntgab, wird diese im Februar 2021 in Kinos und auf Apple TV+ Premiere feiern.
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"The World's A Little Blurry" beleuchtet das Leben von Billie Eilish nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums "When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" im März vergangenen Jahres. Das Album räumt verschiedene Emmy Awards ab, darunter in den Kategorien Best New Artist, Album of the Year, Song of the Year und diversen anderen.
Die Corona-Pandemie hat das Jahr 2020 mächtig auf den Kopf gestellt. Und während sich der Mensch dank seiner Anpassungsfähigkeit nach und nach mit der neuen Realtität schon beinahe arrangiert hat, vergisst man schnell, was in diesem Jahr bereits alles hat abgesagt werden müssen. Hierzu gehörten auch verschiedene sportliche Großereignisse, wie beispielsweise die Fußball Europameisterschaft oder auch die Olympischen Sommerspiele in Tokio. Zu letzteren hatte Apple offenbar eine kleine Aktion geplant und wollte länderspezifische Armbänder für die Apple Watch auf den Markt bringen, wie der Leaker L0vetodream anhand verschiedener Fotos zeigt. Diese präsentieren sich in den Farben der jeweiligen Flaggen und tragen auf der Unterseite ein Länderkürzel wie beispielsweise DEN oder JPN.
Bereits anlässlich der letzten Sommerspiele im Jahr 2016 hatte Apple 14 spezielle Nylonarmbänder in Länderfarben für die USA, Großbritannien, die Niederlande, Südafrika, Neuseeland, Mexiko, Japan, Jamaika, Kanada, China, Brasilien, Australien, Frankreich und Deutschland ausgegeben. Sie konnten seinerzeit ausschließlich im Apple Store der damaligen Ausrichterstadt Rio de Janeiro für 49,- Dollar erworben werden. Gut möglich, dass Apple die geplanten Armbänder nun bei den nachgeholten Spielen im kommenden Jahr auf den Markt bringen wird.
Normalerweise führt der Internetversandhändler Amazon seinen "Prime Day" stets im Sommer eines Jahres durch. In diesem Jahr verzögert sich das 48-stündige Shopping-Event aufgrund der Corona-Krise jedoch auf den Herbst. Nun steht auch der endgültige Termin fest. Wie Amazon heute bekanntgegeben hat, wird der diesjährige Prime Day am Dienstag, den 13. und Mittwoch, den 14. Oktober stattfinden. Wer in den vergangenen Tagen aufgepasst hat, wird feststellen, dass es dabei unter Umständen eine Überschneidung mit dem diesjährigen iPhone-Event geben könnte, welches aktuell ebenfalls für den 13. Oktober gehandelt wird.

Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, wird es am Prime Day wieder jede Menge Angebote geben, die exklusiv für Prime-Mitglieder zur Verfügung stehen. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch rechtzeitig vor dem Prime Day einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Durch den neuen Termin im Herbst eignet sich das Event in diesem Jahr sicherlich auch für den Einkauf der ersten Weihnachtsgeschenke.
Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music Unlimited. Dieses wird aktuell mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell vier Monate Zugriff auf Amazon Music Unlimited für einmalig nur € 0,99. Das Angebot gilt "nur für kurze Zeit" und kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 7,99, für alle anderen € 9,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music Unlimited 4 Monate für € 0,99

Vorweg: Jeder der bei dieser Meldung die Augen verdreht weil er es nicht mehr hören kann, hat mein vollstes Verständnis. Die Saga um das schwelende TikTok-Verbot in den USA geht in eine weitere Runde. Nachdem das Verbot nach einem vorläufigen und von US-Präsident Donald Trump abgesegneten Übernahme-Deal zwischen TikTok auf der einen und Walmart und Oracle auf der anderen Seite zunächst bis zum heutigen Montag aufgeschoben wurde, wurde diese Frist nun erneut verlängert. Dies entschied ein Bundesrichter mit der Begründung, dass die beteiligten Unternehmen mehr Zeit benötigen würden, um den Deal zu einem Abschluss zu bringen, wie die New York Times berichtet.
Wäre die Friost nicht verlängert worden, hätte TikTok heute aus dem iOS AppStore und dem Google Play Store entfernt werden müssen. Nun kann die App mindestens bis November verfügbar bleiben. Richter Nichols sah den Verbleib der App zudem mit Blick auf den Zeitpunkt als berechtigt an. So sei es nicht gut, wenn die App in Zeiten der Isolation aufgrund der globalen Corona-Pandemie nur Wochen vor einer US-Wahl aus dem Store entfernt und den Nutzern somit die Möglichkeit entzogen würde, ihre Ansichten und Meinungen zu teilen.
Eine der großen Neuerungen in iPadOS 14 ist die Möglichkeit, mit dem Apple Pencil auch Formularfelder, beispielsweise im Web auszufüllen, Adressen in die Suchleiste von Safari einzugeben, Textnachrichten zu verfassen oder mit der eigenen Handschrift in Word-Dokumenten zu schreiben. Apple nennt die Funktion, die die Eingaben anschließend dann in gedruckten Text umwandelt "Scribble". Zur Entwicklung der neuen Funktion hat sich nun Apples Software-Chef Craig Federighi in einem Interview mit den Kollegen von Popular Mechanics geäußert und dabei auch gleich noch den einen oder anderen Einblick in ihre Funktionsweise geliefert.
Federighi erklärt, dass die Basis für Scribble eine vorausgegangene Datensammlung der verschiedensten Handschriften der Nutzer gewesen ist. Hierzu habe man Nutzer auf der ganzen Welt gewinnen können und sie mit dem Apple Pencil Schriftproben abgeben lassen. Nur auf diese Weise sei es möglich gewesen, eine zuverlässige Handschriftenerkennung zu gewährleisten. Das bloße Analysieren von handgeschriebenen Inhalten reichte für Apples Ansatz nicht aus, da aus Datenschutzgründen auch bei Scribble die komplette Analyse und Verarbeitung auf dem Gerät selbst erfolgt. Also benötigte man einen Weg, der direkt beim Ziehen der Linien, also beim Formen der Buchstaben erkennen kann, welches Wort gerade geschrieben wird.
"When it comes to understanding (handwriting) strokes, we do data-gathering. We find people all over the world, and have them write things. We give them a Pencil, and we have them write fast, we have them write slow, write at a tilt. All of this variation. [...] If you understand the strokes and how the strokes went down, that can be used to disambiguate what was being written. [...] It’s gotta be happening in real time, right now, on the device that you’re holding,” Federighi said. “Which means that the computational power of the device has to be such that it can do that level of processing locally."
Das komplette Interview ist durchaus einen Abstecher wert und kann bei den Kollegen von Popular Mechanics eingesehen werden.
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Die meisten werden Bose vermutlich als Hersteller von qualitativ hochwertigen Audio-Produkten kennen. Dabei kommen einem in erster Linie Lautsprecher und Kopfhörer in den Sinn. Einen ganz speziellen dieser Kopfhörer legt Bose nun neu auf. Bei den Bose Sleepbuds II handelt es sich nämlich nicht um ein Audio-Wiedergabegerät im klassischen Sinne, sondern eher um eine Einschlafhilfe. Hierzu werden auf den In-Ear Ohrhörern verschiedene vom Hersteller angebotene Einschlafgeräusche gespeichert, die dann zum Zwecke des besseren Einschlafens abgespielt werden. Dabei sollen die Hörer so gut abgeschirmt sein, dass man auch nicht von lauten Umgebungsgeräusche oder schnarchenden Zimmernachbarn gestört wird.

Der integrierte Akku hält die komplette Nacht über (bis zu zehn Stunden), so dass die Geräusche auch von kurz vorm Einschlafen bis zum Aufwachen wiedergegeben werden. Auf die Ohrhörer gelangen diese übrigens über die zugehörige App, in der man auch eine zeitliche Begrenzung der Wiedergabe und einen Weckton einstellen kann. Über das mitgelieferte Ladecase können die Sleepbuds bis zu drei weitere Mal wieder komplett aufgeladen werden.
Die Bose Sleepbuds II erscheinen am 13. Oktober und können bereits jetzt zum Preis von € 269,95 über den folgenden Link bei Amazon vorbestellt werden: Bose Sleepbuds II
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Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 03. Oktober 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!