Apples Ambitionen in Sachen selbsfahrendem Auto haben in den vergangenen Tagen wieder verstärkt für Aufsehen gesorgt. Angeblich soll das Fahrzeug komplett autonom, also ohne jegliches Zutun eines Fahrers fahren können. Ein aus Apple-Sicht entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei auch die Akkutechnologie. Und genau in diesem Bereich muss man nun einen herben Rückschlag hinnehmen. So wurde inzwischen bekannt, dass Soonho Ahn, ein in der Szene hoch angesehener Experte in Sachen Akkutechnologie, das Unternehmen nach nur drei Jahren wieder verlassen und inzwischen bei Volkswagen in Wolfsburg angeheuert hat, wie die Tagesschau berichtet. Dort heißt es:
Der Volkswagen-Konzern hat zwei wichtige Experten für Batterietechnologien bei Apple und BMW abgeworben. Das unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Geschäfts für die Wolfsburger.
Volkswagen bestätigte, den Batterie-Entwicklungschef von Apple, Soonho Ahn, verpflichtet zu haben. Angaben zum Arbeitsgewinn des Südkoreaners wurden zunächst nicht gemacht. Apple werden schon seit Jahren starke Ambitionen nachgesagt, sowohl in den Bereich der Elektroautos einzusteigen, als auch sich intensiv dem Bereich des autonomen Fahrens zu widmen.
Ahn wechselte im Dezember 2018 von Samsung zu Apple und übernahm dort die Position des "Global Head of Battery Development". Als solcher war er zwar offiziell für die Entwicklung der Akku-Technologie für sämtliche Apple-Produkte zuständig, man kann allerdings davon ausgehen, dass dies auch für das geplante Apple Car gilt. Dies lässt sich auch an seinem Wechsel zu VW ablesen. Inzwischen hat auch Ahn selbst seinen neuen Arbeitgeber auf seinem LinkedIn-Profil bestätigt.

In den vergangenen Tagen hatte Apple die Produktverkäufe in der Türkei sowohl über seine dortigen Retail Stores als auch über den Online Store aufgrund einer schweren Währungskrise in dem Land eingestellt. Heute nun wurde der Verkauf wieder aufgenommen, allerdings mit einem saftigen Preisaufschlag, der den derzeit schweren Stand der Türkischen Lira gegenüber dem US-Dollar reflektiert. Im Schnitt verlangt Apple nun in seinem türkischen Online Store 25% mehr für seine Produkte als noch vor dem Verkaufsstopp. Die Kollegen von MacRumors haben die folgende Liste der Preisänderungen zusammengestellt:
- iPhone 13 mini jetzt 13.999 TL, zuvor 10.999 TL
- iPhone 13 jetzt 14.999 TL, zuvor 11.999 TL
- iPhone 13 Pro jetzt 19.999 TL, zuvor 14.999 TL
- iPhone 13 Pro Max jetzt 22.999 TL, zuvor 17.999 TL
- Apple Watch Series 7 jetzt 5.399 TL, zuvor 4.399 TL
- Apple Watch SE jetzt 3.799 TL, zuvor 3.099 TL
- Apple Watch Series 3 jetzt 2.699 TL, zuvor 2.199 TL
- 13" MacBook Pro jetzt 17.499 TL, zuvor 14.999 TL
- 13" MacBook Air jetzt 13.499 TL, zuvor 10.999 TL
- 14" MacBook Pro jetzt 28.999 TL, zuvor 23.499 TL
- 16" MacBook Pro jetzt 35.499 TL, zuvor 28.999 TL
- 24" iMac jetzt 17.999 TL, zuvor 14.999 TL
- 27" iMac jetzt 23.999 TL, zuvor 19.979 TL
- Mac Pro jetzt 79.999 TL, zuvor 67.449 TL
- Mac mini jetzt 9.499 TL, zuvor 7.899 TL
- AirPods Pro jetzt 3.599 TL, zuvor 2.899 TL
- AirPods (3. Gen.) jetzt 2.499 TL, zuvor 1.999 TL
- AirPods Max jetzt 7.099 TL, zuvor 5.699 TL
- iPad Pro jetzt 10.799 TL, zuvor 8.599 TL
- iPad Air jetzt 7.999 TL, zuvor 6.399 TL
- iPad jetzt 4.799 TL, zuvor 3.899 TL
- iPad mini jetzt 7.199 TL, zuvor 5.799 TL
Black Friday Angebote wie hierzulande gewährt Apple am Bosporus in diesem Jahr nicht.
Für den Fall das ihr noch auf einen günstigen Moment gewartet habt, um euch Apples AirTags zuzulegen, ist diese Gelegenheit am heutigen Black Friday gekommen. Bei Amazon erhält man aktuell den Viererpack, der bei Apple normalerweise mit € 119,- zu Buche schlägt, für nur gut € 94,-. Heruntergerechnet auf den einzelnen AirTag kostet dieser demnach nur € 23,50, was ebenfalls deutlich günstiger als die von Apple verlangten € 35,- ist. Die AirTags lassen sich an allen möglichen Dingen befestigen, woraufhin sie über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet und dank des U1-Chips sogar punktgenau aufgespürt werden können. Dies gilt auch in Innenräumen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirTags 4-er Pack bei Amazon

Und
Auch der VPN-Anbieter NordVPN nimmt sich den heutigen Black Friday zum Anlass, um eine Rabatt-Aktion ins Leben zu rufen. Im Rahmen eines exklusiven Deals erhält man dabei aktuell 2 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung mit 72% Rabatt. Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus gleich mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über ihre Sicherheit machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen. Damit bietet ein vollwertiges VPN auch noch einmal mehr Funktionen und Sicherheit als beispielsweise Apples Private Relay in iCloud+. Benötigt werden hierfür lediglich die NordVPN Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).

Am heutigen Black Friday fällt der Startschuss für das diesjährige Weihnachtsgeschäft. Mit verschiedenen Angeboten ist da selbstverständlich auch die Smart-Home-Plattform tink.de am Start, in deren Rahmen sich smarte Thermorstate, Sicherheitskameras, smarte Beleuchtung, Multiroom-Soundsysteme von Sonos und mehr zu zum Teil drastisch vergünstigten Preisen erwerben lassen. Für den Fall, dass man die eigenen vier Wände also ein wenig smarter machen möchte, bietet sich hier die perfekte Gelegenheit. Sämtliche Deals lassen sich der Landingpage der Aktion entnehmen. Leser aus Österreich verwenden diesen Link: Black Friday bei tink
