Skip to content

Apple TV+: Erster Trailer für "Twas the Fight Before Christmas" verfügbar

Freunde von Dokumentationen dürfen sich auf einen weiteren Neuzugang bei Apple TV+ freuen. Wie inzwischen bekannt ist, wird der Film "Twas the Fight Before Christmas" ab dem 26. November und damit rechtzeitig in der diesjährigen Vorweihnachtszeit auf Apples Streamingdienst zu sehen sein. Darin wird die Geschichte des Anwalts Jeremy Morris nacherzählt, der ein großer Weihnachtsfan ist und das größte Weihnachtsfest für seine Gemeinde in ganz Amerika organisieren wollte. Das Problem dabei: Die Home Owner's Association (HOA) machte ihm einen Strich durch die Rechnung, da das Event gegen Nachbarschaftsgesetze verstoßen würde. Dies ließ sich Morris jedoch nicht gefallen und zog gegen die HOA in den Kampf.

Nun steht der erste Trailer für "Twas the Fight Before Christmas" auf Apples YouTube-Kanal bereit. Morris wird dabei direkt zu Beginn mit den Worten zitiert: "I am the only American, probably the only person in the world, who has been banned from a federal court from decorating from Christmas."



YouTube Direktlink

Apples ehemliger Design-Chef Jony Ive im Interview mit Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour

Jony Ive ist ohne Frage eine der wichtigsten und prägendsten Figuren in der Unternehmensgeschichte von Apple. Ende 2019 hat der Design-Guru das Unternehmen dann verlassen, um seine eigene Agentur namens "LoveFrom" in San Francisco zu gründen. Nun hat Ive mal wieder ein Interview auf der RE:WIRED Konferent gegeben und zwar niemand geringerem als der Chefredakteurin der Vogue, Anna Wintour. Darin sprach er auf dem Panel "Designing for the Future We Want to Inhabit" unter anderem über seinen langjährigen Freund und Apple Gründer Steve Jobs, über Wearables, seine Designagentur und die weitere Zusammenarbeit mit Apple.

Dabei bestätigte Ive, dass LoveFrom auch weiterhin eng mit Apple zusammenarbeite. In welchen Bereichen sich diese Kooperation manifestiert und bei welchen Projekten er mitwirkt, führte der Designer allerdings nicht aus. Neben Apple zählt Ive inzwischen unter anderem auch Airbnb, Amazon Collective, Moncler und Ferrari zu seinen Kunden.

Apple ist inzwischen auch ein großer Player auf dem Markt der Wearables und hat mit der Apple Watch die Referenz für Smartwatches in seinem Programm. Ive geht davon aus, dass die Entwicklung in diesem Bereich noch lange nicht abgeschlossen ist und eventuell sogar bestimmte Geräte künftig auch in den Körper der Menschen "verbaut" werden. Ob man dies nun mögen muss, steht sicherlich auf einem anderen Blatt. Laut Ive war der iPod das erste Wearable aus dem Hause Apple.

Wie so oft in Interviews von Jony Ive spielte auch dieses Mal Steve Jobs wieder eine große Rolle. Der Designer schätzte den Visionär, der bis zu seinem Tod auch einer seiner engsten Freunde war, vor allem für seinen Antrieb und seine Werte. Was in der öffentlichen Wahrnehmung von Jobs oftmals zu kurz gekommen sei ist, dass er laut Ive deutlich mehr daran interessiert war zu lernen, als Recht zu haben.

Wer Interesse am kompletten Interview mit Jony und Anna Wintour hat, kann dieses auch als Video auf der WIRED-Webseite nachverfolgen.

Tim Cook warnt in Interview erneut eindringlich vor den Gefahren des Sideloading von Apps

Das Thema Sideloading von Apps auf dem iPhone und iPad beschäftigt uns nun schon seit einiger Zeit und wird dies vermutlich auch noch einige Zeit tun. Apple CEO Tim Cook hat sich hierzu auch erneut auf dem derzeit stattfindenden "DealBook Summit" der New York Times geäußert und die Haltung seines Unternehmens zu dem Thema abermals bekräftigt. Nicht nur das, Cook legte Nutzern, die gerne Sideloading nutzen möchten nahe, sich lieber ein Android-Gerät als ein iPhone zu kaufen. Apple werde bei seinem Smartphone nämlich auch künftig maximalen Wert auf Sicherheit und Datenschutz legen und daher vehement gegen eine Verpflichtung zur Möglichkeit des Sideloadings von Apps kämpfen.



YouTube Direktlink

Auf diese Weise unterstreicht Cook auch noch einmal Apples Einstellung zum Thema der Wahlfreiheit. Dem Apple CEO zufolge haben Nutzer nämlich bereits die freie Wahl. So können sie sich zwischen einer sicheren und geschützten Plattform und einer solchen entscheiden, die Sideloading gestattet. Damit spielt Cook im Gespräch mit Andrew Ross Sorkin natürlich auf die Wahlmöglichkeit zwischen iOS und Android an.

I think that people have that choice today, Andrew, if you want to sideload, you can buy an Android phone. That choice exists when you go into the carrier shop. If that is important to you, then you should buy an Android phone. From our point of view, it would be like if I were an automobile manufacturer telling [a customer] not to put airbags and seat belts in the car. He would never think about doing this in today's time. It's just too risky to do that. And so it would not be an iPhone if it didn't maximize security and privacy.

Apple hatte bereits in einem im vergangenen Monat veröffentlichten Dokument mithilfe verschiedener Fakten und Statistiken auf die Risiken des Sideloadings hingwiesen. Auch Apples Software-Chef Craig Federighi unterstricht diese Punkte noch einmal bei einem kürzlichen Auftritt auf dem Web Summit in Portugal.

Rolle rückwärts: Nicht autorisierter Displaytausch beim iPhone 13 deaktiviert künftig nicht mehr Face ID

In der vergangenen Wochen hatten die Reparaturspezialisten von iFixit berichtet, dass ein von einem nicht autorisierten Reparaturshop durchgeführter Displaytausch beim iPhone 13 dazu führt, dass bei solchen Geräten Face ID nicht mehr funktioniert. Grund hierfür soll ein neuer Chip sein, mit dem Apple den Tausch überwacht und den lediglich dafür autorisierte Partner nach dem Displaytausch mit dem neuen Bauteil koppeln können. Dies sorgte natürlich für jede Menge Kritik, sowohl von kleineren Reparatur-Shops, die nicht an Apples Programm teilnehmen, aber auch von der "Right to Repair" Bewegung. Nun hat Apple diesbezüglich offenbar zurückgerudert und erklärt gegenüber den Kollegen von The Verge, dass man ein Softwareupdate ausgeben werde, welches diesen eingeschlagenen Kurs rückgängig macht und Face ID im angesprochenen Fall künftig nicht mehr deaktiviert. Erste Codesichtungen der zweiten Beta von iOS 15.2 legen den Schluss nahe, dass es sich dabei offenbar bereits um das angekündigte Update handeln könnte.

Für kleine Unternehmen in den USA: Neuer Dienst "Apple Business Essentials" vorgestellt

Per Pressemitteilung hat Apple heute den Start eines neuen Dienstes namens Apple Business Essentials angekündigt. Der abonnementbasierte Dienst richtet sich, wie man bereits am Namen erkennen kann, vor allem an kleinere Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und enthält ein Gerätemanagement inkl. Einrichtung und Nutzer-Onboarding, iCloud-Speicher und einen optionalen 24/7-Zugriff auf den Apple Support. Auf diese Weise möchte man den genannten Unternehmen den Umgang und das Management mit den eigenen Produkten vereinfachen. So wird es auch eine spezielle Apple Business Essentials App geben, über die die Mitarbeiter dann Zugriff auf vom Unternehmen ausgewählte Apps wie Webex oder Microsoft Word haben. Apple schreibt dazu:

Within Apple Business Essentials, Collections enable IT personnel to configure settings and apps for individual users, groups, or devices. When employees sign in to their corporate or personally owned device with their work credentials, Collections automatically push settings such as VPN configurations and Wi-Fi passwords. In addition, Collections will install the new Apple Business Essentials app on each employee’s home screen, where they can download corporate apps assigned to them, such as Cisco Webex or Microsoft Word.

Apple Business Essentials startet heute als kostenlose Beta für kleine Unternehmen in den USA. Der endgültige Start soll dann im Frühjahr 2022 erfolgen. Die Abonnement-Preise gibt Apple mit einer Spanne von 2,99 und 12,99 Dollar pro Monat, pro Nutzer an. Die Unterschiede ergeben sich aus der Anzahl der zu verwaltenden Geräte und der Menge des gebuchten iCloud-Speichers. Optional lässt sich zudem auch AppleCare+ zu dem gewählten Apple Business Essentials Abonnement hinzufügen. In diesem Fall gibt Apple an, dass die Mitarbeiter selbständig einen Support-Fall über die App eröffnen können, woraufhin ein von Apple bestellter Techniker bei Bedarf innerhalb von maximal vier Stunden vor Ort ist.



YouTube Direktlink

Zu einer internationalen Ausweitung des Programms hat sich Apple bislang nicht geäußert.

"Frühe Black Friday Angebote": Die Deals vom heutigen Mittwoch

Der "Black Friday", das inzwischen international größte Shopping-Event des Jahres fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving in den USA und damit in diesem Jahr auf den 26. November. Doch schon jetzt hat der Onlinehändler Amazon seine zugehörigen Schnäppchenwochen gestartet. Erneut werden dabei verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Mittwoch befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Heutige Highlights: Tagesangebote - Heimkino Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Spielzeug und Sport:

Tagesangebote - Mode, Schmuck & Co.:

Verschiedenes:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Movie Mittwoch: Heute "The Secrets We Keep" für nur € 1,99 leihen, "Killer's Bodyguard 2" für € 16,99 kaufen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um den Thriller The Secrets We Keep - Schatten der Vergangenheit, den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich in einer vorgezogenen Premiere die Action-Komödie Killer's Bodyguard 2 mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson nur für kurze Zeit zum Preis von € 16,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Nachlasskontakt, TV-App und mehr: Verschiedene Neuerungen aus iOS/iPadOS 15.2 Beta 2

Am gestrigen Abend hat Apple die zweite Beta von iOS/iPadOS 15.2 an seine Entwickler ausgegeben und über Nacht sind verschiedene Neuerungen bekanntgeworden, die darin stecken. So hat Apple unter anderem die bereits auf der WWDC im Sommer angekündigte "Nachlasskontakt"-Funktion aktiviert. Hiermit lassen sich bestimmte Personen als berechtigt identifizieren, nach dem eigenen Tod auf das mit der Apple ID verknüpfte "digitale Erbe" zuzugreifen. Hierzu gehören unter anderem Fotos, Nachrichten, Dateien, Notizen, Kontakte, Kalendereinträge, Apps, Backuos und mehr. Kein Zugriff besteht hingegen auf Passwörter im iCloud-Schlüsselbund oder die Übertragung von Lizenzen zu digitalen Medien. Eingerichtet werden kann der Nachlasskontakt in den iCloud-Einstellungen im Bereich "Passwort & Sicherheit" und dann unter "Nachlasskontakt".

Eine weitere Neuerung im Zusammenhang mit iCloud+ auf der WWDC angekündigte Neuerung wird wohl ebenfalls mit iOS/iPadOS 15.2 ausgebaut werden. Die Rede ist von der "E-Mail Adresse verbergen" Funktion, die künftig direkt innerhalb der Mail-App aktiviert werden kann. So kann man beim Verfassen einer neuen E-Mail nun auf das "Von"-Feld tippen und anschließend "E-Mail Adresse verbergen" aktivieren, um eine zufällige Adresse als Pseudonym für die eigene Adresse eintragen zu lassen.

Innerhalb der "Wo ist" App befindet sich in der neuen Beta nun eine neue Option mit dem Namen "Items That Can Track Me". Tippt man diese an, kann man nach AirTags und anderen Trackern in der näheren Umgebung suchen, die einem möglicherweise folgen. Werden derlei Geräte gefunden, die nicht einem selbst zugeordnet sind, zeigt die App diese an und bietet zudem eine Anleitung, wie man sie deaktivieren kann, damit sie einem nicht mehr folgen. Eine weitere neue Option namens "Help Return Lost Items" scannt ebenfalls die Umgebung nach Gegenständen, die möglicherweise verloren wurden. Auch hier gibt es bei einem Fund Hinweise dazu, wie man den Gegenstand seinem eigentlichen Besitzer wieder zukommen lassen kann.

Die TV-App erhält mit iOS/iPadOS 15.2 einen neuen "Store"-Tab mit dem es Apple dem Nutzer vermutlich einfacher machen möchte, gekaufte Inhalte von Apple TV+ Inhalten zu unterscheiden. Ähnlich wie bei der Musik-App, in der sich gekaufte Inhalte und solche aus Apple Music ebenfalls in einer gemeinsamen Ansicht tummeln, ist die Vermischung auch in der TV-App für einige Nutzer verwirrend gewesen. Hiermit möchten offenbar der neue Tab aber auch eine neue Seitenleiste in der iPad-Verson nun Schluss machen und für eine bessere Übersichtlichkeit sorgen.

Auch der Datenschutzbericht wird sich mit iOS/iPadOS 15.2 erstmals sinnvoll nutzen lassen. In den Einstellungen findet man ihn unter "Datenschutz > App-Datenschutzbericht" und kann sich dort über die Netzwerkaktivität von Apps, den Zugriff auf Daten und Sensoren und auch die am häufigsten kontaktierten Domains informieren.

In den Abo-Optionen von Apple Music lässt sich in der neuen Beta nun erstmals auch das angekündigte Voice-Abonnement aktivieren, welches Apple auf dem Mac-Event im vergangenen Monat angekündigt hatte. Einen konkreten Starttermin gibt es hierfür allerdings nach wie vor nicht.

Darüber hinaus aktiviert Apple in den neuen Betas nun erstmals auch die "Communications Safety" Funktion, einem Teil der neuen Kinderschutzfunktionen, für die Apple in den vergangenen Monaten eine Menge Kritik einstecken musste. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um die ebenfalls geplanten Kinderpornoscans von Nutzer-Mediatheken, sondern um Hinweise für den Fall, dass über die Nachrichten-App mutmaßlich anzügliche Texte und Bilder verschickt und empfangen werden. Wie von Apple angekündigt, betrifft diese Neuerung allerdings (vorerst) ausschließlich Nutzer in den USA.