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Jede Menge Rabatte: "Smart Week" bei tink.de unt tink.at

Die meisten werden tink.de, den Onlinehändler für alles rund um Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich bereits kennen. Dort hat man aktuell mal wieder eine Rabattaktion an den Start gebracht, die sogenannte "Smart Week", die ab sofort und bis zum 21. Februar mit jeder Menge interessanten Rabatten lockt. Sämtliche Angebote lassen sich auf der zugehörigen Landingpage einsehen. Klickt euch bei Interesse einfach mal durch. Mit dabei sind auch dieses Mal so beliebte Gadgets wie die smarten Bleuchtungslösungen von Philips Hue, Multi-Room Speaker von SONOS und jede Menge weitere namhafte Hersteller. Hier gehts direkt zu den aktuellen Angeboten: Smart Week bei tink.de. Leser aus Österreich verwenden diesen Link.

Cyber-Deal von NordVPN: 2 Jahre sicheres VPN mit 70% Rabatt plus Geschenk gewinnen

In Zeiten, in denen noch mehr online geschieht als ohnehin schon, möchte ich noch einmal das Thema VPN auf die Agenda hieven. Der von mir bevorzugte Anbieter ist nach wie vor NordVPN, den die meisten meiner Leser inzwischen sicherlich kennen dürften. Ich nenne ihn immer mal wieder zwischendurch im Rahmen von Rabattaktionen oder im Zusammenhang mit thematisch passenden Inhalten, mit denen sich die NordVPN-Produkte wunderbar nutzen lassen. Das bekannteste Produkt ist dabei sicherlich der VPN-Dienst, zu dem es aktuell mal wieder eine interessante Promo-Aktion gibt. Im Rahmen des eigenen 10-jährigen Firmenjubiläums erhält man dabei aktuell 2 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung mit 70% Rabatt PLUS die Chance auf bis zu 2 Jahre gratis VPN obendrein. Im Rahmen eines Gewinnspiels bekommt man nämlich zusätzlich zu dem gekauften Paket ein kostenloses 1-Monats-, 1-Jahres- oder 2-Jahres-Paket. Alle Infos dazu gibt es hier.

Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus gleich mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über ihre Sicherheit machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen. Benötigt werden hierfür lediglich die NordVPN Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).

Neu von Pitaka: Aramidfaser-Schutzhüllen für die Apple Watch Series 7 und die AirPods Pro

Die Frage ob man seine Apple Watch in ein zusärtzliches Schutzcase stecken möchte, muss jeder für sich selbst beantworten. Fällt diese Antwort positiv aus, sollte die Hülle allerdings natürlich vor allem leicht, andererseits aber auch robust sein. Ein Material, welches diese beiden Eigenschaften vereint ist die Aramidfaser, die der Zubehöranbieter Pitaka in so gut wie allen seiner Produkte verbaut. Nun ist das schon seit längerer Zeit erhältliche Pitaka Air Case auch für die Apple Watch Series 7 erhältlich und dementsprechend an das leicht größere Display der aktuellen Watch-Generation angepasst. Das Gewicht der Schutzhülle für die Apple Watch ist mit meiner Küchenwaage nicht messbar und liegt somit wohl unterhalb eines Gramms. Dennoch schützt es das Gehäuse der Watch gegen Kratzer. Die Hülle kann über den folgenden Link zum Preis von € 44,99 (abzüglich 8% Rabatt mit dem Code 20220210DE) bei Amazon bestellt werden: Pitaka Air Case für Apple Watch Series 7

Die Eingangs gestellt Frage, ob man eine Schutzhülle für die Apple Watch benötigt kann man natürlich auch für das Ladecase der AirPods Pro stellen. Hier geht es vermutlich eher um die Optik als um den Schutz. Dennoch hat Pitaka auch für dieses Produkt eine Aramidfaser-Schutzhülle im Programm. Auch in die Schutzhülle verpackt kann man das Ladecase nach wie vor kabellos laden. Auch bleiben die Statusanzeige für die Ladung des Cases und der Lightninganschluss an der Unterseite sichtbar bzw. zugänglich. Auch hier kann man den regulären Preis von € 74,99 mit dem Rabattcode 20220210DE um 8% reduzieren. Die Schutzhülle kann über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Pitaka MagEZ Case für AirPods Pro

Apple mit knapp 50% Anteil am Kopfhörer-Markt in den USA

Wenn man Apple denkt, kommen einem sicherlich zunächst einmal verschiedene andere Produkte in den Sinn, ehe man darauf kommt, dass es aus Cupertino ja auch inzwischen verschiedene Kopfhörer gibt. Dieser Markt ist allerdings für Apple mittlerweile ein äußerst interessanter geworden. Wie eine Statista-Umfrage ergab, ist das Unternehmen in den USA sogar inzwischen der Marktführer in Sachen Kopfhörer - dank der verschiedenen AirPods- und Beats-Modelle aus dem eigenen Sortiment. Laut Statista entfallen ca. 34,4% aller verkauften Kopfhörer in den USA auf die AirPods. Auf dem zweiten Rang liegen die Beats-Kopfhörer mit 15,3%, was Apples Marktanteil insgesamt auf knapp 50% bringt. Statista sieht in den AirPods inzwischen die "beliebtesten Kopfhörer des Planeten".

Apples Ferstigungspartner Foxconn sieht nahende Entspannung bei Lieferengpässen

Schon seit geraumer Zeit hält die weltweite Chip-Krise nun schon die Technologie-Branche aber auch andere Wirtschaftszweige, wie unter anderem die Automobilindustrie in Atem. Nun bahnt sich jedoch offenbar langsam aber sicher eine Entspannung der Situation an. So hat Foxconn, Apples größter Fertigungspartner erklärt, dass die Lieferengpässe bei einigen Komponenten langsam aber sicher abgebaut werden können und es wieder mehr Nachschub gebe. Dies berichten aktuell die Kollegen von Bloomberg. Im ersten Quartal 2022 erwartet Foxconn demnach eine "deutliche Verbesserung", die sich auch im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen werde. Vor allem Powermanagement-Chips sind allerdings nach wie vor knapp. Auch Apples Chip-Hersteller TSMC warnte bereits, dass sich die schwierige Situation noch bis Jahresende hinziehen könnte.

Zuletzt gab es Meldungen aus Fernost, wonach Apple aktuell die Fertigung der iPhone 13 Modelle priorisiere, was unter anderem auch zu Lasten der iPad-Produktion ginge. Auch die aktuellen 14" und 16" MacBook Pro Modelle sind nach wie vor auf der ganzen Welt schwer zu ergattern. Apple hatte bei der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen angegeben, dass die momentan Schwierige Lifersituation auf dem Komponentenmarkt das Unternehmen im vierten Quartal 2021 ca. sechs Milliarden Dollar gekostet habe, man nun aber eine Entspannung der Situation erwarte.

"Apple Classical" und HomePod mit Display tauchen in Leaks auf

Was ist denn bloß mit der Geheimhaltungspolitik bei Apple los? Nachdem ich heute Morgen bereits vermelden konnte, dass sich die Bezeichnung "realityOS" bereits in offiziellem Apple-Code blicken lässt, tauchen nun zwei weitere bislang noch nicht veröffentlichte Produkte auf. So referenziert Apple in der aktuellen Betaversion der Apple Music App für Android erstmals offiziell "Apple Classical". Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr hatte Apple Primephonic, einen Streaming-Anbieter für klassische Musik übernommen und angekündigt, dessen Angebot in Apple Music zu integrieren. Unter anderem sollen die klassischen Inhalte aber auch über eine eigene App angeboten werden. Seither gab es nichts Offizielles zu dem Thema von Seiten Apples mehr zu vernehmen. Nun haben die Kollegen von 9to5Google jedoch die Referenzen auf "Apple Classical" inklusive eindeutiger Hinweistexte in der Android-Beta von Apple Music? entdeckt.

An anderer Stelle soll sich aktuell mal wieder Siri verplappert haben. So kursiert auf Reddit aktuell ein Video, in dem Siri zu hören ist, wie sie auf eine Anfrage sinngemäß übersetzt antwortet: "Ich habe eine Antwort gefunden. Sie wird auf deinem HomePod angezeigt." Bereits seit einiger Zeit gibt es inzwischen Gerüchte, wonach Apple an einem HomePod-Modell ähnlich dem Amazon Echo Show arbeiten soll, also einem HomePod mit Display. Manche Leaker sprachen sogar von einer Kombination aus HomePod und iPad (mini). Die Antwort von Siri könnte darauf hindeuten, dass die Arbeiten hieran schon weiter fortgeschritten sind als bislang vermutet. Allerdings könnte es sich bei dem Video auch um einen Fake handeln. Hier müssen wir also noch ein wenig abwarten.

Apple kündigt Anti-Stalking-Maßnahmen für die AirTags und das "Wo ist?" Netzwerk an

Quasi seit der Vorstellung der AirTags gibt es immer wieder Meldungen, dass diese nicht nur zum Auffinden von Gegenständen genutzt, sondern auch für illegale Machenschaften missbraucht werden. Ein großes und schwieriges Thema ist dabei das Stalking. Am heutigen Abend nun hat Apple in einer Pressemitteilung angekündigt, dass man verschiedene Veränderungen bei der Funktionsweise der AirTags vornehmen wird, um diesem Problem zu begegnen. Die Maßnahmen werden in verschiedenen Phasen von Apple umgesetzt.

In einem kommenden Softwareupdate wird Apple unter anderem neue Warnmeldungen implementieren, die während des Setups der AirTags eingeblendet werden. Unter anderem wird darauf hingewiesen, dass die AirTags mit einer Apple ID verknüpft sind, das heimliche Tracken von anderen Personen illegal ist und die Strafverfolgungsbehörden bei Apple Informationen über den Besitzer eines AirTags anfordern können.

Neben den softwareseitigen Maßnahmen wird Apple auch in seinem Support-Dokument zum unerwünschten Tracking weitere Information zu den nutzbaren Sicherheitsfeatures der AirTag, AirPods und im "Wo ist?" Netzwerk allgemein veröffentlichen. Hierbei wird Apple deutlich mehr ins Detail gehen als dies bislang der Fall war. Zudem soll auch noch deutlicher darauf hingewiesen werden, wie ein fremder AirTag aufgespürt und deaktiviert werden kann.

Im weiteren Verlauf des Jahres werden sich dann auch weitere Maßnahmen hinzu gesellen. Hierzu gibt Apple in der Pressemitteilung die folgenden Informationen:

  • Genaue Suche: Diese Funktion ermöglicht es Empfänger einer Benachrichtigung von unerwünschtem Tracking, ein unbekanntes AirTag exakt zu lokalisieren. iPhone 11-, iPhone 12- und iPhone 13-Nutzer können mit Genaue Suche die Entfernung und Richtung zu einem unbekannten AirTag feststellen, wenn es in Reichweite ist. Wenn sich ein iPhone-Nutzer bewegt, vereint Genaue Suche die Informationen von Kamera, ARKit, Beschleunigungsmesser und Gyroskop, um Anwender durch eine Kombination aus Ton, haptischem und optischem Feedback zum AirTag zu leiten.
  • Sicherheitshinweis mit Ton anzeigen: Wenn ein AirTag automatisch einen Ton abspielt, um andere Personen in der Nähe auf das Vorhandensein aufmerksam zu machen oder über iPhone, iPad oder iPod touch eine Bewegung erkannt wird, zeigen wir auch einen Sicherheitshinweis auf dem Gerät an. Darauf kann der Anwender dann reagieren, wie beispielsweise durch das Abspielen eines Tons oder die Verwendung von Genaue Suche, falls diese verfügbar ist. Dies hilft in solchen Fällen, in denen sich ein AirTag an einem Ort befindet, an dem er schwer zu hören oder möglicherweise der Lautsprecher des AirTag manipuliert worden ist.
  • Verfeinerung der Logik der Sicherheitshinweise bei unerwünschtem Tracking: Unser System für Sicherheitshinweise bei unerwünschtem Tracking verwendet eine ausgeklügelte Logik, um zu bestimmen, wie wir Nutzer alarmieren. Wir planen unser System für Sicherheitshinweise bei unerwünschtem Tracking zu aktualisieren, um Anwender früher zu benachrichtigen, dass ein unbekanntes AirTag oder Zubehör für das „Wo ist?“ Netzwerk sich mit einem bewegt.
  • Einstellung des Tons des AirTag: Derzeit können iOS Nutzer, die einen Sicherheitshinweis zu unerwünschtem Tracking erhalten, einen Ton abspielen, der dabei hilft, das unbekannte AirTag zu finden. Wir werden die Möglichkeiten dieser Töne anpassen, so dass mehr der lautesten Töne verwendet werden können, um ein unbekanntes AirTag leichter zu finden.

Einen konkreten Zeitplan liefert Apple für die Neuerungen nicht, sie sollen allerdings im Laufe des Jahres eingeführt werden.

Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 15.3.1, watchOS 8.4.2 und macOS Monterey 12.2.1

Großer Update-Abend bei Apple. Vor wenigen Minuten hat man damit begonnen, gleich mehrere seiner Betriebssysteme mit einer Aktualisierung zu versehen. So stehen aktuell iOS/iPadOS iOS 15.3.1, watchOS 8.4.2 und macOS Monterey 12.2.1 für alle Nutzer zum Download bereit. Die meisten Updates bringen vor allem Sicherheitsverbesserungen und Fehlerkorrekturen mit. iOS/iPadOS iOS 15.3.1 beheben so beispielsweise einen kritischen Fehler in WebKit, der laut Apple möglicherweise auch bereits aktiv ausgenutzt wurde. watchOS 8.4.2 soll sich abermals um das nach wie vor bei einigen Nutzern auftretende Ladeproblem zwischen der Apple Watch und Ladegeräten von Drittanbietern kümmern, während macOS Monterey 12.2.1 einen Fehler korrigiert, durch den per Bluetooth verbundene Geräte extrem am Akku eines MacBooks saugen konnten. Sämtliche Updates können ab sofort auf den unterstützten Geräten geladen werden.