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Neue Hinweise deuten auf erstes M2 MacBook Pro im kommenden Monat

Die drei in der Datenbank der eurasischen Wirtschaftskommission gesichteten, bislang unveröffentlichten Macs haben Spekulationen ausgelöst, welche neuen Geräte Apple auf dem erwarteten Frühjahrs-Event Anfang März vorstellen könnte. Während der 27" iMac Pro wohl eher unwahrscheinlich ist, deuten verschiedene Gerüchte inzwischen auf den ersten Mac mit einem Apple Silicon Prozessor der nächsten Generation. So soll es sich bei einem der Geräte um ein neues 13" MacBook Pro mit M2-Chip handeln. Dies berichtet zumindest ein Leaker, der zuletzt mit der korrekten Vorhersage aufgefallen ist, dass die aktuellen MacBook Pro Modelle über einen Notch verfügen würden (via MacRumors). Er ergänzt zudem, dass das neue 13" Gerät keine designtechnischen Veränderungen aufweisen werde. Dies betrifft offenbar auch die Touchbar. Anders als die aktuellen 14"- und 16"-Modelle soll das erwartete Gerät allerdings weder einen Notch, noch ein ProMotion-Display aufweisen. Auch die Kollegen der DigiTimes hatten jüngst berichtet, dass Apple derzeit sein erstes MacBook Pro mit M2-Prozessor vorbereiten würde.

Dritte Generation der AirPods für nur € 168,- und Syncwire-Zubehör mit Rabatt bei Amazon

Im Oktober vergangenen Jahres hatte Apple die dritte Generation der AirPods auf den Markt gebracht, die in weiten Teilen das Design der AirPods Pro übernahmen, allerdings weiterhin auf die Pro-Funktionen, wie etwa die aktive Geräuschunterdrückung des teureren Bruders verzichten. Auch verfügen sie nicht über die Silikon-Aufsätze. Dafür unterstützen auch die Standard-AirPods künftig 3D-Audio. Zudem sind sie widerstandsfähig gegenüber Schweiß und Wasser. Die neue Akkulaufzeit beträgt 6 Stunden kontinuierliche Musikwiedergabe. Nun lassen sich die neuen AirPods inkl. ihres kabellosen MagSafe-Ladecases zu einem neuen Tiefstpreis bei Amazon bestellen. Liegt der offizielle Apple-Preis bei € 199,- , erhält man sie dort derzeit für nur € 168,-. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: Apple AirPods (3. Generation)

Darüber hinaus kann man aktuell auch bei zwei Produkten aus dem Sortiment des Zubehörherstellers Syncwire satte 40% sparen:

Apples Refurb Store nun auch in Deutschland mit einer Kategorie für das iPhone

Bislang suchte man im deutschen Apple Refurb Store vergeblich nach generalüberholten iPhones. Während sich verschiedene Macs und iPads dort zu teils bemerkenswert guten Preisen von Apple überholt erwerben ließen, fehlte dort bislang , anders als in den USA, eine Kategorie für Apples Smartphone. Dies hat sich inzwischen geändert, so dass sich nun auch erstmals das iPhone über den Refurb Store erwerben lässt. Und zum Start ist der neue Bereich auch direkt ordentlich mit verschiedenen Modellen gefüllt. Während man das iPhone 13 aktuell noch vergeblich sucht, findet man jedoch immerhin verschiedene Varianten des iPhone 12 und des iPhone 11. Für Geräte aus dem offiziellen Apple Refurb Store gewährt das Unternehmen eine einjährige Garantie. Die dort zu findenden Geräte sind in der Regel von neuen Geräten nicht zu unterscheiden und stellen somit häufig eine sehr gute und günstige Alternative zu einem Neugerät dar.

"Can't innovate anymore, my ass!" Apple mit den siebtmeisten neuen US-Patenten in 2021

Wenn man sich so die Entwicklungen in den vergangenen Jahren anschaut kommt man nicht umhin zu bemerken, dass viele unserer häufig genutzten Technik-Produkte inzwischen so gut wie ausgereift sind. Dies heißt aber natürlich nicht, dass im Silicon Valley nach wie vor kräftig geforscht und entwickelt wird. Um sich die dabei entstehenden Ideen schützen zu lassen, werden jedes Jahr tausende Patente eingereicht. Dass Apple auf dem Papier nach wie vor zu den innovativsten Unternehmen gehört, zeigt auch eine aktuelle Aufstellung des IFI Claims Patent Service (via Patently Apple), in der Unternehmen nach der Anzahl der genehmigten Patente gerankt werden. Apple kommt dabei mit 2.541 Patenten in den USA auf den siebten Rang. Damit verbessert man sich um einen Platz in der Rangliste im Vergleich zum Vorjahr.

  1. International Business Machines Corp: 8.682 Patente
  2. Samsung Electronics Co Ltd: 6.366 Patente
  3. Canon Inc: 3.021 Patente
  4. Taiwan Semiconductor Manufacturing Co TSMC Ltd: 2.798 Patente
  5. Huawei Technologies Co Ltd: 2.770 Patente
  6. Intel Corp: 2.615 Patente
  7. Apple Inc: 2.541 Patente
  8. LG Electronics Inc: 2.487 Patente
  9. Microsoft Technology Licensing LLC: 2.418 Patente
  10. Qualcomm Inc: 2.149 Patente

In den IFI Claims 2021 Global 250 Rankings, in den die weltweit größten Halter von Patenten gelistet werden, kommt Apple derzeit auf den 37. Platz mit 20.491 aktiven Patenten. Hier liegt Apples Konkurrent Samsung mit 90.416 aktiven Patenten deutlich an der Spitze.

  1. Samsung Electronics Co Ltd: 90.416 aktive Patente
  2. Chinese Academy of Sciences CAS: 78.415 aktive Patente
  3. Midea Group Co Ltd: 58.495 aktive Patente
  4. Huawei Investment and Holding Co Ltd: 48.307 aktive Patente
  5. China Petrochemical Corp: 45.362 aktive Patente
  6. China State Construction Engineering Corp Ltd CSCEC: 42.715 aktive Patente
  7. Gree Electric Appliances Inc of Zhuhai: 42.077 aktive Patente
  8. International Business Machines Corp: 41.937 aktive Patente
  9. Canon Inc: 40.706 aktive Patente
  10. Panasonic Corp: 37.538 aktive Patete

Zur WWDC? Neuer 27" iMac Pro mit mini-LED Display erscheint wohl im Sommer

Während gestern in der Datenbank der eurasischen Wirtschaftskommission drei bislang unveröffentlichte Macs gesichtet wurden, die möglicherweise auf dem gemunkelten Frühjahrsevent von Apple präsentiert werden könnten, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich der neue 27" iMac Pro mit mini-LED Display darunter befinden wird. Diesen erwartet der anerkannte Display-Analyst Ross Young erst für Mitte des Jahres und damit dann möglicherweise zur diesjährigen Worldwide Developers Conference WWDC, wie er in einem aktuellen Tweet verkündet.

Apple in den Niederlanden: Behörden verlangen Nachbessrungen bei Dating-Apps

Schon seit einigen Wochen steht die niederländische Authority for Consumers and Markets (ACM) mit Apple wegen einer Neuregelung für Dating-Apps im AppStore auf Kriegsfuß. Konkret hatte die ACM angeordnet, dass Apple speziell für diese Art von Apps alternative Bezahlmethoden für In-App Inhalte zulassen müsse. Dieser Anordnung ist man in Cupertino einigermaßen halbherzig nachgekommen und hatte dabei unter anderem erklärt, dass man dennoch 27% der In-App Umsätze für sich beanspruche und verlangt, dass die Entwickler der betroffenen Apps eine Version speziell für den niederländischen Markt veröffentlichen müssen. Hiermit war die ACM allerdings alles andere als einverstanden und verhängte Strafzahlungen in Höhe von 5 Millionen Eurp pro Woche für Apple, bis die Missstände behoben sind. Mit dem heutigen Tag und damit der vierten Woche ohne Entgegenkommens von Apple erhöht sich die Strafe auf nun 20 Millionen Euro. Das Maximum wären 50 Millionen.

In einer neuen Pressemitteilung erklärte die ACM nun, dass Apples Anforderung an die Entwickler, eine Version ihrer App speziell für den niederländischen Markt zu entwickeln nicht akzeptabel sei. Zudem mussten sich die Entwickler bislang entscheiden, ob sie Apples In-App System oder das eines Drittanbieters nutzen wollen. Die ACM verlangt jedoch, dass beide Varianten möglich sein müssten.

Apples Support App zeigt künftig Schätzpreise für Reparaturen an

Zugegeben, Apples offizielle Support-App (kostenlos im AppStore) gehört nicht zu den Apps, die ich häufig benutze. Der Funktionsumfang hielt sich allerdings bislang auch durchaus in Grenzen. Am heutigen Abend hat Apple der App aber mal wieder eines der seltenen Updates verpasst und dabei unter anderem eine neue Funktion eingeführt, durch die man sich in ausgewählten Regionen einen Schätzpreis für eine Gerätereparatur anzeigen lassen kann. Zu diesen Regionen gehört auch Deutschland. Wählt man für eines der eigenen Geräte also den Menüpunkt "Reparaturen und physischer Schaden" aus, kann man den zu behebenden Schaden anschließend weiter eingrenzen und bekommt dann einen geschätzten Preis für die Raparatur angezeigt. Anschließend kann man dann selbstverständlich auch einen entsprechenden Termin in einem Apple Retail Store oder bei einem autorisierten Service Partner buchen.

Als weitere Neuerungen der Apple Support App verraten die Releasenotes:

  • Erzähle uns mit deinen eigenen Worten, was passiert ist, um entsprechende Supportoptionen zu erhalten
  • Zeige Preisschätzungen für allgemeine Reparaturen an ausgewählten Standorten an
  • App jetzt verfügbar und übersetzt für Benutzer in der Ukraine
  • Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen

Apple veröffentlicht Sicherheitsupdates für macOS Big Sur und macOS Catalina

Man kann Apple nicht vorwerfen, dass man nicht auch ältere Betriebssystemversionen weiter unterstützen würde. So hat man am heutigen Abend ein Update für all diejenigen Mac-Nutzer veröffentlicht, die noch nicht auf die aktuellste macOS-Version namens Monterey aktualisiert haben, sondern noch mit einer der beiden Vorgängerversionen, sprich macOS Big Sur oder macOS Catalina unterwegs sind. Für macOS Big Sur steht aktuell das Update auf Version 11.6.4 zum Download bereit, welches laut Apple Sicherheitsverbesserungen mit an Bord hat. Nutzer von macOS Catalina können analog das Sicherheitsupdate 2022-002 von Apples Servern herunterladen.