
Seitdem die guten alten Kugel-Mäuse fast vollständig durch optische Mäuse vom Schreibtisch verdrängt wurden, verschwanden auch nach und nach die Mousepads. Vorbei waren damit die Zeiten, in denen man seine Maus über das Foto der eigenen Kinder, des Hundes oder des letzten Urlaubs schubste. Erinnert man sich, wie hässlich diese Pads teilweise waren, konnte man fast froh über diese Entwicklung sein. Neben einen stylischen Mac passte sowas schon mal gar nicht. Nun gibt es aber ein neues Mouspad, welches sich rein optisch schon mal hervoerragend in die Mac-Landschaft integriert. Das MacMousePad besteht aus 100% eloxiertem Aluminium, also demselben Material, aus dem auch Apples Rechner gefertigt werden und erinnert durch die abgerundeten Ecken von der Form her an ein zugeklapptes MacBook Pro. Nun könnte man sagen, dass es sich bei dem Pad lediglich um eine Aluminium-Platte handelt. Dem ist auch nichts zu entgegnen, allerdings ist es genau diese Schlichtheit, die auch den Apple-Produkten ihre Schönheit verleiht.
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Zwar nicht ganz so rasant wie sein iOS-Pendant, aber doch immerhin stetig nimmt der Mac AppStore an Fahrt auf. Und das liegt nicht zuletzt an den immer prominenteren Spieletiteln, die in Apples neuem virtuellen Kaufhaus aufschlagen. Nachdem ich neulich bereits
"Sid Meier’s Civilization IV: Colonization" in den AppStore Perlen hatte, kommt nun ein Spiel, welches sich seit Jahren hartnäckig in sämtlichen Computerspiele-Charts hält. Die Rede ist von BioShock. Im Jahr 2009 für den Mac erschienen, kann man das Spiel nun auch über den Mac AppStore laden. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus First-Person-Shooter und
Rollenspiel. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Jack, der sich nach einem
Flugzeugabsturz dank einer rostigen Tauchkugel in der Unterwasserstadt Rapture wiederfindet. Ursprünglich wurde diese für eine handverlesene Gruppe von
Wissenschaftlern, Künstlern und Industriellen als Prototyp für eine idealistische Zivilisation der Zukunft geschaffen. Allerdings ist inzwischen
eine gefährliche Substanz namens ADAM außer Kontrolle geraten und nun ist die Stadt übersät mit
Leichen und genetisch mutierten Bewohnern, die Jack nach dem Leben trachten. Besonderes Aushängeschild von BioShock ist die düstere Atmosphäre mit tollen Grafiken und stimmigem Sound, die wirklich hervorragend rüber kommt und Bioshock in die absolute Top-Liga der Mac-Spiele katapultiert. BioShock kann zum Preis von € 31,99 über den
folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden:
BioShock

Die
Nachrichtenlage ist dieser Tage natürlich in erster Linie geprägt durch den internationalen Verkaufsstart des iPad 2 am vergangenen Freitag. Aber auch in der Zwischenzeit sind natürlich wieder ein paar kleinere News durchgesickert, die für sich genommen zwar keinen ganzen Artikel rechtfertigen, aber dennoch eine kurze Erwähnung wert sind. Daher gibt es auch heute
wieder einen kleinen News Flash, der die Splitter der vergangenen Tage
einmal zusammen trägt. Das mit iOS 4.2 eingeführte und in iOS 4.3 weiter geöffnete AirPlay könnte in Zukunft auch andere Geräte außer des Apple TV mit Videostreaming versorgen. Dies will zumindest
Bloomberg von einer hiermit vertrauten Person erfahren haben. Demnach existiert bereits ein Chip, der dies ermögliche und den andere Hersteller (etwa von Fernsehgeräten) demnächst lizensieren und in ihren Geräten einsetzen können. Momentan begrenzen Apples Lizenzbedingungen die AirPlay-Nutzung angeblich rein auf Audiostreaming. Erste entsprechende Produkte könnten dem Bericht zufolge noch im aktuellen Jahr auf den Markt kommen.
"News Flash: AirPlay, Lion, iTunes Cloud, ..." vollständig lesen

Apples bisheriger Zyklus für neue große Versionen von iOS orientierte sich bislang maßgeblich am Produktzyklus des iPhone. Daher veranstaltete man in den vergangenen Jahren Ende März / Anfang April ein Preview-Event samt Freigabe einer ersten Entwickler-Beta, damit die Apps bis zur öffentlichen Freigabe im Sommer an das neue iOS angepasst werden konnten. Viele hatten eine solche Preview bereits für das iPad-Event Anfang März erwartet. Dies blieb aber bekanntermaßen aus.
TechCrunch will nun aus zwei sicheren Quellen erfahren haben, dass der Grund hierfür der sei, dass iOS 5 nicht vor Herbst dieses Jahres veröffentlicht werden soll. Die Vorabversion werde Apple dann angeblich erst auf der WWDC an die Entwickler verteilen. Eine Veröffentlichung im Herbst würde dem Produktzyklus entsprechend mit der Vorstellung des nächsten iPod touch zusammen fallen. Einzelne Berichte erwarteten vor einigen Wochen zudem bereits die dritte Generation oder auch eine neue Variante des iPad. Von den Funktionen her soll iOS 5 dem Bericht zufolge stark an der Cloud ausgerichtet sein. Eines der neuen Features wird dabei dann auch der bereits gemunkelte "iTunes Locker", was in der Tat zum jährlichen Musikevent im September passen würde. Hinzu kommen offenbar verschiedene neue Location-based Services. Ich persönlich weiß nicht recht, was ich von dem Bericht halten soll. Zum einen ist der eine oder andere Punkt des Berichts schlüssig, zum anderen gibt es keine anderen Quellen, die dieses Gerücht stützen. Zudem deutete sich bereits an, dass sich die WWDC in diesem Jahr wieder mehr um das Mac OS drehen wird, inklusive einer möglichen Veröffentlichung von Mac OS X 10.7 Lion. Sollte Apple bis Mitte April nicht zum jährlichen Preview-Event geladen haben, wissen wir wohl mehr.