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iPad 2 - Welches Modell darf es denn sein?

Ab Freitag wird das iPad 2 auch hierzulande erhältlich sein. Zeit also, sich Gedanken zu machen, welches Modell es denn sein, bzw. ob man das iPad 2 wirklich kaufen soll. Fangen wir mit der zweiten Frage an. Jeder, der schon einmal ein iPad in der Hand gehabt hat, weiß, dass Steve Jobs nicht gelogen hat, als er es als "magical" bezeichnet hat. Allerdings muss natürlich jeder für sich selbst ein Einsatzszenario für das Gerät finden. Ist dies geschehen, stellt sich als nächstes die Frage, welche der insgesamt 12 verschiedenen Varianten des iPad 2 es denn sein soll. Wieviel Speicher sollte das Gerät haben? Sollte es mit oder ohne 3G-Integration sein? Sollte es das schwarze oder das weiße Modell sein? Und soll ich mir auch ein iPad 2 kaufen, obwohl ich bereits die erste Generation besitze? Fragen über Fragen, auf die man sich die Antwort letzten Endes nur selbst geben kann. Ich möchte dennoch versuchen, mit diesem Artikel eine kleine Entscheidungshilfe zu liefern. "iPad 2 - Welches Modell darf es denn sein?" vollständig lesen

Weitere Hinweise auf iOS 4.3.1

Bereits Montag berichtete der Boy Genius Report von einem "innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen" anstehenden Update von iOS auf Version 4.3.1, welches verschiedene Verbesserungen und Fehlerkorrekturen mit sich bringen soll. Heute nun legt der Technik-Blog nach und veröffentlicht einen vermeintlichen Screenshot der neuen Version, die man nach eigenen Angeben bereits seit einigen Tagen in den Fingern habe. Grundsätzlich ist es zwar kein Hexenwerk, einen solchen Screenshot zu faken, aber da sich die Kollegen in der Vergangenheit in Sachen iOS als äußerst zuverlässig herausgestellt haben, gehen wir mal davon aus, dass er echt ist. De Artikel zufolge soll das reine Bugfix-Update wohl auch die Akkulaufzeit wieder in geregelte Bahnen lenken. Dies ist bei einigen Benutzern sicherlich das größte Ärgernis seit dem Update auf iOS 4.3, wenngleich ich nach wie vor keinerlei Probleme in diese Richtung bei meinem iPhone 4 und iPad 1 habe. Die Hoffnung ist also durchaus da, dass Apple das Update relativ zeitnah veröffentlicht und damit auch die durchaus zahlreichen anderen Probleme aus der Welt schafft.


Bertrand Serlet verlässt Apple

Per Pressemitteilung informiert Apple heute darüber, dass mit Bertrand Serlet ein absolutes Apple-Urgestein und langjähriger Weggefährte von Steve Jobs das Unternehmen verlässt. Als Grund gab Serlet an, dass er sich zukünftig weniger um Produkte, als mehr um die Forschung kümmern wolle. Serlet kam zusammen mit Steve Jobs bei dessen Rückkehr zu Apple ins Unternehmen und arbeitete vorher bereits mit ihm bei NeXT zusammen. Insgesamt begleitete Betrand Serlet Steve Jobs die vergangenen 22 Jahre und zählt zu einem seiner wichtigsten Vertrauten. Seit Jahr 2003 war er "Senior Vice President of Mac Software Engineering" bei Apple und löste im Jahr 2006 zudem Avie Tevanian als CTO ab. Berühmtheit erlangte Serlet unter den Apple-Anhängern durch seine von einem starken französischen Auftritte bei Keynotes, auf denen er neue Technologien von Mac OS X vorstellte. Legendär ist sein Auftritt bei der WWDC 2006, auf der er an verschiedenen Beispielen zeigte, wo Microsoft für Windows Vista überall bei Mac OS X 10.4 Tiger abgekupfert hatte (siehe Video unten). Nachfolger von Bertrand Serlet wird bei Apple Craig Federighi, der als "Vice President of Mac Software Engineering" unter anderem stark an der Entwicklung von Mac OS X beteiligt ist.

Gerüchte um baldige iMac-Aktualisierung

Das MacBook Pro hat Apple vor knapp vier Wochen auf den technisch aktuellsten Stand gebracht. Schenkt man den aktuellen Gerüchten Glauben, könnte demnächst auch der iMac an der Reihe sein. Der übliche Aktualisierungszyklus ist bereits überschritten, so dass man in der Tat mit einem zeitnahen Update rechnen kann. Dies stützen auch eine Reiher aktueller Tweets von Brian Tong von CNET, dessen Quellen von einer Aktualisierung Ende April oder spätestens Anfang Mai sprechen. Mit an Bord soll dann neben dem wahrscheinlichen Thunderbolt-Anschluss auch Intels neue Sandy Bridge Architektur sein. Am Design soll Apple indes nichts geändert haben. Diese Art der Aktualisierung wäre laut Zyklus auch erst wieder im kommenden Jahr an der Reihe. Mitte Februar hatte DigiTimes allerdings neue Displaygrößen für den kommenden iMac ins Spiel gebracht. Wer von beiden nun Recht behält und ob das iMac-Update tatsächlich kurz bevorsteht, wird einzig und allein die Zukunft zeigen. (via Macnews)