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[iOS] AppStore Perlen 22/14

Wenn Apple am Montagabend unserer Zeit mit einer Keynote seine diesjährige WWDC eröffnet und dabeit aller Wahrscheinlichkeit nach auch einen ersten Ausblick auf iOS 8 gibt, dürfte bei dem einen oder anderen AppStore-Entwickler auch wieder das große Zittern beginnen. Nicht selten hat sich Apple in den vergangenen Jahren durch die Ideen von Drittanbieter-Apps inspirieren lassen und diese als Funktionen in das mobile Betriebssystem eingebaut. Legendär war dabei die Reaktion von Marco Arment, dem Erfinder und ehemaligen Betreiber des Read-it-Later-Dienstes Instapaper, als Apple die Safari-Funktion "Reading List" vorstellte. Arment setzte damals einen Tweet mit nur einem Wort ab: "Fuck." Wie sich herausstellte, war seine Sorge jedoch unbegründet und Instapaper erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Deutlich härter traf es im vergangenen Jahr die Entwickler von Taschenlampen-Apps. Apple löschte diesen Markt mit iOS 7 quasi auf einen Schlag aus, als man eine Taschenlampen-Funktion in das Kontrollzentrum integrierte. Bleibt zu hoffen, dass Apple mit iOS 8 die Finger von der Installation von Schriftarten lässt... Und nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 22/14" vollständig lesen

Google stellt Formular zur Löschung von Suchergebnissen bereit

Der EU-Gerichtshof hatte jüngst ein Datenschutzrecht-Urteil erlassen, bei dem festgelegt wird, dass Internetlinks von Web-Diensten gelöscht werden müssen, wenn durch sie das Recht auf Achtung des Privatlebens und auf Schutz personenbezogener Daten verletzt wird. In diesem Zusammenhang habe jeder Nutzer das Recht, die Löschung seiner personenbezogenen Informationen zu verlangen. Diesem müssen die jeweiligen Dienstleister dann auch entsprechen. Dabei geht es wohlgemerkt lediglich um die Löschung der Verlinkung und zwar auch dann, wenn die verlinkte Webseite die Informationen weiterhin enthält. Diesem Urteil hat Google nun Rechnung getragen und ein Formular veröffentlicht, über das Nutzer nun die Löschung von Links zu personenbezogenen Informationen einfordern können. Macht man hiervon Gebrauch, verspricht Google, jede Anfrage individuell zu prüfen und dann zu entscheiden, ob der Link tatsächlich gelöscht wird, oder ob dies im Widerspruch zum Recht der Öffentlichkeit auf Auskunft und Informationsweitergabe steht.

Möchte man von dem Angebot bei Google Gebrauch machen, werden in dem Formular verschiedene Informationen abgefragt:

  • Das Ursprungsland der verlinkten Webseite.
  • Informationen zum Antragsteller.
  • E-Mail-Adresse des Antragstellers.
  • Die zu löschenden Verlinkungen.
  • Eine Begründung für jede Löschanfrage.
  • Scan des Führerscheins, Personalausweises oder eines anderen gültigen Lichtbildausweises.
  • Bestätigung durch erneute Eingabe des Namens.

Google betont, dass das aktuell verfügbare Formular lediglich eine Übergangslösung darstelle und das Verfahren in Zukunft noch verbessert werden soll.

Foto zeigt angeblich eine Rückseitenschale für das iPhone 6

In den vergangenen Wochen sind immer mal wieder die verschiedensten Mockups und angeblichen Schutzhüllen für das für den Herbst erwartete iPhone 6 im Internet aufgetaucht. Hier und da sah man auch mal ein vermeintliches Bauteil aus dem Inneren des Geräts, wie Kabelverbindungen oder das angebliche Display. Was bislang jedoch auffallend gefehlt hat, waren die Vorder- und Rückseite des iPhone 6. Dies hat sich in der vergangenen Nacht nun geändert. Der australische Reparaturdienstleister MacFixIt hat das unten zu sehende Bild einer vermeintlichen Rückseitenschale für ein silbernes iPhone 6 veröffentlicht, welches man von einem Kontakt in China zugespielt bekommen haben möchte. Inwieweit das auf dem Foto zu sehende Teil wirklich authentisch ist, kann natürlich niemand genau sagen. Allerdings decken sich diverse zu sehende Details, durchaus mit den bislang kursierenden Gerüchten. So weist die Rückseite keinen ovalen Ausschnitt für den TrueTone-Blitz mehr auf, sondern kehrt zu einer runden Form zurück, die Größe geht in Richtung 4,7" und die Rückseite besteht nun komplett aus Aluminium, mit Ausnahme von zwei Querstreifen, die vermutlich für die Antennen gedacht sind. (via MacRumors)