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Microsoft startet öffentliche Beta von Office for Mac 2016

Lange hat man als Mac-User warten müssen, nun deutet sich ein Ende der Wartezeit an. Nachdem Microsoft zuletzt im Jahr 2010 ein großes Update für seine Office-Suite für den Mac veröffentlicht hatte, kam nicht mehr viel nach. Somit stellt Office for Mac 2011 die nach wie vor aktuellste Version der Produktivsoftware dar. Nun jedoch hat man am heutigen Abend, wie im vergangenen Jahr, bei der Veröffentlichung der neuen Outlook-Version für den Mac versprochen, eine öffentlichen Beta von Office for Mac 2016 für alle interessierten Mac-User gestartet. (via 9to5Mac) Und dabei bekommt man gleich sämtliche Neuerungen zu spüren, die sich seit dem letzten großen Update ergeben haben. So ist Office for Mac 2016 nicht nur komplett in Cocoa geschrieben, sondern läuft auch in einer Sandbox und unterstützt Ratina-Displays ebenso, wie die Cloud-Synchronisierung zwischen allen Geräten und Plattformen. Zudem nähern sich die Versionen auch optisch und funktional deutlich an, so dass es künftig einigermaßen egal sein wird, vor welchem System man sitzt.

Alle enthaltenen Anwendungen erhalten aber auch neue Funktionen. So bekommt beispielsweise PowerPoint 2016 einen komplett neuen Präsentationsmodus spendiert. Darin sieht der Vortragende dann unter anderem einen Überblick über die Präsentation, die aktuelle und die nächsten Folien, sowie einen Timer und weitere Werkzeuge. Und auch Word und Excel bekommen verschiedene neue Funktionen, die man teils auch bereits von den Windows- und Cloud-Versionen von Office kennt.

Ähnlich wie bei den öffentlichen Betas, die Apple inzwischen anbietet, gilt natürlich, dass es sich noch nicht um finale Versionen handelt, weswegen sie Fehler enthalten können, die im schlimmsten Fall auch Datenverluste nach sich ziehen können. Dies sollte man bei der eventuellen Nutzung ebenso im Hinterkopf behalten, wie Microsofts Aufforderung, Fehler und Probleme zu melden, damit diese für die finale Version behoben werden können. Hierfür findet man in allen Anwendungen eine entsprechende Schaltfläche mit einem Smiley darauf. Die finale Version soll dann im Sommer dieses Jahres veröffentlicht werden. Während die öffentliche Beta genutzt werden kann, wird ab der finalen Version dann ein Office 365 Abonnement oder eine Mac-Lizenz nötig. Das Office for Mac 2016 Preview setzt OS X 10.10 Yosemite voraus, kann parallel zu einer 2011er Installation betrieben werden und kann ab sofort über den folgenden Link heruntergeladen werden: Office for Mac 2016 Preview

WSJ: 12" MacBook Air mit Retina Display wahrscheinlich erst zur WWDC

Anfang der Woche machten Gerüchte die Runde, wonach Apple auf seinem Event am kommenden Montag neben der Apple Watch auch ein neues, komplett überarbeitetes 12" MacBook Air mit Retina-Display präsentieren könnte. Ein neuer Bericht des renommierten Wall Street Journal sieht dies nun allerdings ein wenig anders und erwartet die Markteinführung eines solchen Geräts erst gegen Ende des zweiten Quartals und damit passend zu Apples alljährlich stattfindender Entwicklerkonferenz WWDC. Das WSJ geht darüber hinaus auch auf Spekulationen ein, wonach es sich bei dem gemunkelten iPad Pro und dem neuen MacBook Air aufgrund der ähnlichen Displaygröße um ein und dasselbe Gerät handeln könnte. Dies sei definitiv nicht der Fall und Apple wird beide Geräte auf den Markt bringen, so die Publikation. Dennoch könnten sich beide Geräte in verschiedenen Punkten ähneln. So soll auch das MacBook Air in denselben Farben auf den Markt kommen, wie aktuell das iPhone oder das iPad und über weniger externe Anschlüsse verfügen. Allerdings wird Apple dem Bericht zufolge wohl die Trennung der beiden Betriebssysteme iOS und OS X beibehalten. (via MacRumors)

Doch auch wenn es das 12" MacBook Air am Montag nicht auf die Bühne schaffen sollte, könnte es neue Modelle des MacBook Air geben. In der Verlosung befindet sich nach wie vor ein Spezifikationsupdate für die beiden bestehenden Modelle mit 11"- bzw. 13"-Display. Es tut sich was in Cupertino...

iPad Pro könnte mit USB 3.0 Anschlüssen ausgestattet sein

Während sich der Produktionsstart und damit wohl auch die Markteinführung des iPad Pro eher Richtung Ende des Jahres verschieben dürfte, wirft das Wall Street Journal noch ein paar zusätzliche neue Informationen in den Ring. So soll Apple aktuell noch immer an den Funktionen und Spezifikationen des neuen Geräts feilen. Unter anderem könnte das iPad Pro dabei erstmals über einen USB 3.0 Anschluss verfügen, um Daten zu übertragen oder auch Peripherie-Geräte wie Maus oder Tastatur anzuschließen. Ein Schritt, den Apple bislang stets mit Verweis auf die Wireless-Funktionalitäten und den eigenen Lightning-Anschluss ausgeschlossen hatte. Abgesehen davon, dass ich persönlich den Anschluss einer Maus an ein Tablet wie das iPad Pro für komplett sinnlos halte. Es sei denn, Apple liefert dabei ein neues oder angepasstes Betriebssystem mit. Darüber hinaus soll sich der Akku des iPad Pro auch schneller laden lassen, als dies bei den aktuellen Modellen der Fall ist. Bedenkt man, dass der Akku wohl auch größer sein dürfte, ist dies sicherlich mehr als angebracht. (via MacRumors)

Bloomberg: Produktionsstart des iPad Pro verzögert sich weiter

Ein größeres iPad mit einem ca. 13" messenden Display geistert nun schon seit einiger Zeit unter dem Namen "iPad Pro" durch die Gerüchteküche. Ebenso übrigens wie Berichte, wonach Apple den Produktionsstart bereits mehrfach verschoben habe. Zum einen wohl wegen einer Verschiebung der internen Prioritäten und zum anderen aufgrund von Produktionsschwierigkeiten. Letztere sollen nun auch der Grund sein, warum sich offenbar erneut eine Verzögerung anbahnt. So berichtet Bloomberg, dass es Probleme mit der Herstellung des 13" großen Displays gebe, weswegen die Produktion nicht vor September dieses Jahres beginnen soll. Dies macht allerdings nach wie vor einen Verkaufsstart noch in diesem Jahr möglich. Anbieten würde sich dann wohl das klassische iPad-Event im Oktober. Apple will mit dem neuen Modell die zuletzt rückläufigen iPad-Verkäufe neu ankurbeln und setzt dabei offensichtlich vor allem auf den Markt der Unternehmen und professionellen Anwender.

Wahrheit oder Fälschung? Angebliche Spezifikationen der nächsten MacBook Air

Die Gerüchte, wonach Apple neben der Apple Watch auf dem Event am kommenden Montag auch ein Update für seine MacBook Air Linie vorstellen könnte, nehmen weiter Fahrt auf. Bereits für Ende Februar hatten einige Beobachter neue 11"- und 13"-Modelle erwartet. Bis heute ist jedoch nichts geschehen. Dies könnte sich am kommenden Montag ändern - und dabei könnte dann nicht nur das komplett neue 12" MacBook Air mit Retina Display vorgestellt werden, sondern auch Spezifikationsupdates für die beiden bestehenden Modellvarianten. In einem chinesischen Forum sind nun Screenshots aufgetaucht, die angeblich von eben jenen Modellen stammen und die neuen Spezifikationen zeigen sollen. Das als "MacBookAir7,2" geführte 13"-Modell soll demnach über einen neuen Intel Broadwell Core 1,6 GHz i5-5250U Prozessor und eine Intel HD Graphics 6000 verfügen. Darüber hinaus ist ein leicht stärkerer 7.422 mAh Akku zu erkennen. Weitere Spezifikationen sprechen von 4 GB Arbeitsspeicher und einer Displayauflösung von 1440×900 Pixeln, was auch den aktuellen Modellen entspricht. Die Quelle des Forumposts verrät zudem, dass es Modellvarianten mit 128 GB oder 256 GB Speicher und optional ein Modell mit 2,2 GHz Intel Core i7-5650U Prozessor mit 512 GB Speicher und 8 GB RAM geben soll.

Einen Haken hat die Geschichte jedoch, wie die Kollegen von AppleInsider bemerken. So fehlt auf dem Screenshot der übliche Zusatz für die Markteinführung des Geräts, wie z.B. "Early 2015". Insofern kann es sich bei den zu sehenden Spezifikationen auch um plumpe Fälschungen handeln. Am Montag sind wir alle schlauer.

Wenig überraschend: Nächstes iPhone angeblich mit Apple-SIM und 2 GB RAM

Bereits am Sonntag gab es den ersten Schwung von Gerüchten zu den diesjährigen iPhone-Generationen. Nun legen die Kollegen von AppleInsider diesbezüglich noch einmal nach. Wirklich überraschendes fördern sie dabei jedoch nicht zu Tage wenn man nur einmal ein wenig darüber nachdenkt. Demnach sollen das momentan unter dem Namen "iPhone 6s" und das "iPhone 6s Plus" als erste iPhones mit 2 GB Arbeitsspeicher und der Apple-SIM ausgestattet sein. Beides würden die iPhones dann vom iPad Air 2 erben, welches über die selben Spezifikationen verfügt. Dass das iPhone dies tut, kam auch in der Vergangenheit, beispielsweise beim Einsatz von LTE vor. Interessant könnte es bei der Apple-SIM werden. Hiermit könnten Nutzer direkt auf dem Gerät entscheiden, bei welchem Mobilfunkanbieter sie ihr Gerät nutzen möchten, ohne dabei langfristige Verträge abschließen zu müssen. Dies gilt zumindest in den USA. Ob es auch hierzulande so kommen wird, muss man ebenso abwarten, wie die Frage, ob Apple diesen Schritt wirklich gehen wird. So hatte der Apple-Manager Greg Joswiak im vergangenen Jahr, unmittelbar nach der Vorstellung des iPad Air 2 verlauten lassen, dass die Lage beim iPhone anders sei, da die meisten Kunden ihr Gerät direkt über den Provider beziehen.

Kommt am Montag auch das 12" MacBook Air mit Retina Display?

Ganz klar, der Fokus des Events am kommenden Montag dürfte extremst auf der Apple Watch liegen, die dann etwa einen Monat später in den Handel kommen soll. Eventuell hat Apple aber auch noch eine kleine Überraschung in der Hinterhand. So berichtet der Michael Report (via Cult of Mac), dass Apple die Vorstellung des 12" Retina MacBook Air ebenfalls für das Event plane. Momentan stehen die Kollegen hiermit einigermaßen alleine dar, allerdings legt man sich soweit fest, dass man die angeblich von mit der Sache vertrauten Personen erhaltenen Informationen als höchst glaubwürdig einstuft. Immerhin hat der Michael Report im vergangenen Jahr zudem auch ebenso Details zum bis dahin unveröffentlichten iPad Air 2, wie auch zum iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Ein Update ist zudem mehr als überfällig. Wer also derzeit mit dem Kauf eines MacBook Air liebäugelt, sollte sich zumindest noch bis zum kommenden Montag gedulden.

IBM präsentiert drei weitere Apps aus der MobileFirst-Initiative

Apple und IBM treiben ihre im Sommer vergangenen Jahres gestartete Partnerschaft unter dem Namen "IBM MobileFirst for iOS" weiter voran. Nachdem Ende vergangenen Jahres bereits die ersten zehn, speziell für Business-Kunden entwickelten Apps veröffentlicht wurden, hat IBM anlässlich des Mobile World Congress Barcelona nun drei weitere Apps im Rahmen der Initiative präsentiert. Erneut handelt es sich dabei um Apps, die spezielle Lösungen für bestimmte Branchen anbieten. Bei "Passenger Care" handelt es sich so um eine Verbesserung des Service für Fluggäste, "Dynamic Buy" soll der Umsatzsteuerung in Supermärkten dienen und "Advisor Alerts" ist für die Profis aus der Finanzbranche gedacht. Darüber hinaus teilt IBM innerhalb einer Pressemitteilung auch erste Erfolge aus der Partnerschaft mit Apple. So konnte man inzwischen mehr als 50 große Unternehmen im Rahmen von MobileFirst für sich gewinnen, darunter Branchengrößen wie Air Canada, die Citi Group oder den Mobilfunkanbieter Sprint. (via MacRumors)