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Apples Mixed-Reality Headset soll über 15 verschiedene Kameras verfügen

Eines der Felder auf denen sich Apple künftig wohl verstärkt tummeln wird, ist wohl das der Virtual und Augmented Reality. So soll im kommenden Jahr ein neues Mixed-Reality Headset von Apple auf den Markt kommen, welches wohl alles bis dahin gesehene in den Schatten stellen wird. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo liefert nun ein paar neue Details zum dem Gadget, welches preislich wohl im oberen Regal liegen wird (via MacRumors). So sollen in dem Headset insgesamt 15 verschiedene Kameras verbaut sein, von denen acht für ein Augmented Reality Erlebnis zuständig sind. Sechs weitere der Kameras werden für nicht näher beschriebene "innovative biometrics" verwendet und die verbliebene Kamera für die Umgebungserkennung.

Laut Kuo befinde sich Apple derzeit noch in der Optimierungsphase für das Mixed-Reality Headset. Aktuelle Prototypen wiegen noch um die 200 bis 300 Gramm, während Apple ein Ziel von 100 bis 200 Gramm verfolgt. Damit wäre es leichter als die meisten bereits verfügbaren Headsets. Allerdings hat Apple offenbar auch noch die eine oder andere technische Hürde zu überwinden, um das Ziel zu erreichen. Kuo erwartet das Headset zu einem Preis von ca. 1.000 US-Dollar, also in etwa dasselbe wie bei einem High-End iPhone.

Auch TrendForce sieht Apple als größten Smartphone-Hersteller der Welt im vierten Quartal 2020

Ende Februar hatten bereits die Analysten von Gartner berichtet, dass es Apple im vierten Quartal 2020 gelungen war, Samsung als größten Smartphone-Hersteller der Welt abzulösen. In dieselbe Kerbe schlagen nun auch die Kollegen von TrendForce. Insgesamt gelang es Apple dem aktuellen Bericht zufolge, im genannten Zeitraum 77,6 Millionen iPhones an den Mann zu bringen. 69,8 Millionen davon gehörten zur iPhone 12 Familie. Damit konnte Apple im letzten Quartal des vergangenen Jahres 10 Millionen Smartphones mehr verkaufen als Samsung, wo man gegenüber dem dritten Quartal einen Rückgang von 14% hinnehmen musste und auf 67 Millionen Geräte kam. Zum Vergleich: Apple verzeichnete im vierten Quartal einen Anstieg um 85% im Vergleich zum dritten Quartal, was wohl vor allem auch an der erstmaligen Intergration von 5G in das iPhone lag.

In ihrem Ausblick erwarten die Analysten von TrendForce einen weiteren Anstieg bei allen Herstellern im ersten Quartal 2021. Auch das iPhone 12 dürfte sich dabei weiterhin gut verkaufen. Dennoch erwarten die Analysten, dass sich Samsung die Spitzenposition von Apple auf das gesamte Jahr 2021 gesehen zurückholen wird. Allerdings dürfte es auf lange Sicht für die Koreaner schwerer werden, diese Position zu verteidigen, was vor allem an Verlusten zugusten der chinesischen Hersteller Oppo und Xiaomi in deren Heimatmarkt liegt.

Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu den Kamera-Verbesserung beim iPhone bis 2023

Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ist dieser Tage mal wieder besonders aktiv und hat sich nun auch zu seinen Erwartungen an künftige Weiterentwicklungen beim iPhone geäußert. Vor allem die Kamera dürfte dabei auch in den kommenden Jahren im Mittelpunkt stehen. So erwartet Kuo für 2023 den erstmaligen einsatz eines Periskop-Objektivs, mit der sich vor allem neue Möglichkeiten beim optischen Zoom ergeben würden (via MacRumors). Dies ist nach wie vor eines der großen Mankos bei Smartphone-Kameras. Ursprünglich hatte Kuo das neue Objektiv bereits für kommendes Jahr erwartet, nun seine Aussichten aber offenbar korrigiert.

Vereinzelt kommen Periskop-Objektive bereits zum Einsatz, so etwa beispielsweise im Huawei P30 Pro, wo ein 5-facher optischer Zoom möglich ist. Beim iPhone reicht dieser aktuell bis lediglich 2,5-fach. Mit dem verlustbehafteten digitalen Zoom kommt man hioer auf eine 12-fache Vergrößerung, allerdings bei zunhemender Verschlechterung der Bildqualität.

Auch für die kommenden iPhones erwartet Kuo Verbesserungen bei der Kamera, so werden die Pro-Modelle in diesem Jahr wohl mit einem verbesserten Teleobjektiv ausgestattet, welches aus sechs statt bisher fünf Einzelelementen besteht. Im kommenden Jahr sollen es dann gar sieben Einzelelemente werden. Zudem soll Apple ab dem kommenden Jahr bei der Frontkamera ein sogenanntes "Unibody Lens Design" zum Einsatz bringen, welches die Größe des Bauteils deutlich verringern soll. Hiermit könnte dann auch der gemunkelte Wechsel vom Notch zu einem "Punch Hole" Design auf der Vorderseite einhergehen, den Kuo bereits früher prognostiziert hatte.

IBM sticht Telekom und SAP bei der Entwicklung des digitaler Impfpasses aus

Bei der Entwicklung der deutschen Corona-Warn-App gab es sicherlich verschiedene Aspekte, die nicht unbedingt rund gelaufen sind. Nichts desto trotz rufe ich nach wie vor dazu auf, die App zu nutzen, um damit eine Rückverfolgung von Kontakten im Infektionsfall zu erleichtern. Jeder kleine Beitrag hilft in der aktuellen Situation dabei, die Corona-Pandemie so schnell wie möglich zurückzudrängen. Allerdigns könnten die Fehl- und Rückschläge aber auch die hohen Kosten bei der Entwicklung der App dazu beigetragen haben, dass die Bundesregierung sich für weitere App-Projekte im Rahmen von Corona nun für einen anderen Partner entschieden hat. Wurde die Corona-Warn-App noch in Kooperation zwischen SAP und der Telekom entwickelt, soll die Entwicklung eines digitalen Impfpasses nun vom US-Konzern IBM übernommen werden, wie Business Insider aus Regierungskreisen erfuhr.

Dem aktuellen Konzept zufolge sollen Geimpfte den digitalen Impfpass in Impfzentren, Arztpraxen und bei anderen Leistungserbringern über sogenannte Impfzertifikate erhalten. Wichtig ist dabei in erster Linie natürlich ein Schutz vor möglichen Fälschungen. Dabei sollen die Geimpften zunächst ein entsprechendes Impfzertifikat in Papierform, vermutlich inkl. eines QR-Codes erhalten, der dann mit dem Smartphone gescannt und im digitalen Impfpass abgelegt abgelegt wird. Dabei ist es auch wichtig, dass der Impfpass auch mit anderen Lösungen innerhalb der EU kompatibel ist.

Innerhalb der App kann dann wiederum ebenfalls ein QR-Code erstellt werden, der laut Ausschreibung "eine datenschutzkonforme Prüfung des COVID-19 Impfstatus durch Dritte ermöglicht. Optional kann zusätzlich das Prüfzertifikat in einem elektronischen Wallet auf dem Smartphone gespeichert werden. Bei der Prüfung durch Dritte kann zusätzlich ein Ausweisdokument zur Authentisierung des Bürgers eingesetzt werden." Daraus geht hervor, dass es offenbar auch möglich sein wird, den QR-Code zur Bestätigung des Impfstatus in der Wallet-App auf dem iPhone abzulegen. Hiermit dürfte dann auch eine ähnliche Funktion wie mit der aktuell stark diskutierten luca App einhergehen.

Bleibt zuguterletzt noch ein Blick auf die Kosten. Der Zuschlag dürfte sich für IBM in jedem Fall lohnen. So geht aus der Ausschreibung für das Projekt hervor, dass IBM pro ausgestelltem Zertifikat € 0,50 erhalten wird. Geht man von einer Impfquote in Deutschland von 80% aus, also etwa 65 Millionen Menschen, wären dies über 32,5 Millionen Euro, die IBM einstreichen würde.

Laut Ausschreibung soll der digitale Impfpass bereits acht Wochen nach Auftragserteilung verfügbar sein und in eine Testphase gehen. Ab Juni soll der digitale Impfpass dann für die Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

AirPods Pro aktuell zum Tiefstpreis von nur € 199,- bei Saturn und MediaMarkt

Ein ganz schneller Tipp für alle Kurzentschlossenen, die schon länger mit dem Kauf von Apples AirPods Pro liebäugeln, aber bislang aufgrund des vergleichsweise hohen Preises zurückgeschreckt sind. Aktuell kann man die AirPods Pro zum bisherigen Tiefstpreis von nur € 199,- bei Saturn oder bei MediaMarkt erstehen (mit Dank an alle Tippgeber!). Damit werden die AirPods Pro nach langer Zeit mal wieder für unter € 200,- angeboten. Der reguläre Preis bei Apple und auch bei Amazon liegt nach wie vor bei € 271,95. Bei Interesse sollte man allerdings schnell sein. In der Regel sind derlei Angebote erfahrungsgemäß recht schnell vergriffen. Die folgenden Links führt direkt zu den Angeboten:

Günstige iTunes Karten bei EDEKA

Die Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten EDEKA, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 13. März 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!