Skip to content

Apple TV+: Zweite Staffel von "Trying" ab dem 14. Mai, dritte Staffel in Auftrag gegeben

Apple hat heute bekanntgegeben, dass die zweite Staffel seiner britischen Comedy-Serie "Trying" ab dem 14. Mai auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Wie gewohnt werden neue Folgen der Staffel im Wochenrhythmus hinzugefügt. Darüber hinaus wurde inzwischen auf die Produktion einer dritten Staffel der Erfolgsserie in Auftrag gegeben, in der erneut Esther Smith und Rafe Spall die Hauptrollen übernehmen werden. In "Trying" geht es um den Lauf des Lebens, vom Aufwachsen über das Sesshaftwerden bis hin zur Familiengründung. Verantwortet und produziert wird die Serie von Andy Woltonin Zusammenarbeit mit den BBC Studios.



YouTube Direktlink

Für ADAC-Mitglieder: ADAC Pay bietet virtuelle VISA-Karte für Apple Pay und Google Pay

Nach einem anfangs eher schleppenden Start hat sich die Unterstützung von Apple Pay in Deutschland inzwischen prächtig entwickelt und steht einem Großteil der Apple-Nutzer zur Verfügung. Mit ADAC Pay hat sich nun ein weiteres Angebot hinzugesellt, welches selbstverständlich vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club betrieben wird und mit einer virtuellen VISA-Karte ausgestattet ist, die auch mit Apple Pay und Google Pay verwendet werden kann. Als Partnerbank agiert dabei die Landesbank Berlin, die unter anderem auch die "echte" VISA-Karte des ADAC oder auch die Amazon VISA-Karte verantwortet.

Bei der Nutzung von ADAC Pay hat man die Wahl zwischen zwei verschiedene Varianten im Angebot. Die Basisversion wird kostenfrei angeboten, bietet allerdings nur eine Maximalaufladung der Karte von € 100,- per Überweisung an. Zudem kann diese Variante nur innerhalb Deutschlands genutzt werden. Die erweiterte Version kostet € 0,99 im Monat und kommt ohne die genannten Beschränkungen daher. Anders als bei der Basisversion ist hierfür eine Personenidentifikation per Video-Ident erforderlich.

Für die Nutzung von ADAC Pay steht bereits die benötigte App im AppStore bereit, in der nicht nur die virtuelle VISA-Karte verwaltet wird, sondern auch die getätigten Transaktionen. Einziger Haken: Die Nutzung von ADAC Pay ist ausschließlich ADAC-Mitgliedern vorbehalten, die sich auf der zubehörigen Webseite registrieren und die App auch als digitale Mitgliedskarte nutzen können.

MagentaTV-App der Telekom nun auch für das Apple TV verfügbar

Besitzer eines Apple TV, die zugleich auch Nutzer des Telekom-Angebots MagentaTV sind, haben heute einen kleinen Grund zu feiern. so steht Sie offizielle MagentaTV App der Deutschen Telekom nun auch für das Apple TV zur Verfügung und kann dort vollumfänglich genutzt werden. Damit schließt die Telekom eine ärgerliche Lücke, die bislang dort noch geklafft hatte. Genutzt werden kann sie auf einem Apple TV der 4. Generation oder neueren Geräten. Dabei zählt die Installation auf dem Apple TV natürlich gegen die Begrenzung von maximal fünf genutzten Geräten, von denen auf dreien gleichzeitig gestreamt werden kann. Laut Telekom werden über Magenta TV inzwischen die Live-Programme von über 50 Sendern in HD angeboten. Hinzu kommen verschiedene Filme und Serien, die als On-Demand-Inhalte abgerufen werden können.

MagentaTV kann in verschiedenen Varianten bei der Telekom gebucht werden.

Firefox 87 bringt neue "SmartBlock"-Funktion zur verbesserten Darstellung von Webseiten mit

Okay, ich habe mich ja in den vergangenen Wochen mehrfach als nach wie vor überzeugter Firefox-User auf all meinen Computern geoutet. Ich mag den Browser einfach, die Bedienung und die Synchronisation. Das können andere Browser auch und sind dabei vielleicht sogar schneller und ressourcenschonender aber ich bin eben ein Gewohnheitstier. Seit heute steht nun Firefox in Version 87 zur Verfügung und bringt dabei sowohl auf dem Mac, als auch unter Windows und Linux weitere Sicherheitsfunktionen mit. Im Vordergrund steht dabei die sogenannte "SmartBlock"-Funktion, die sich vor allem um nicht mehr vernünftig nutzbare Webseiten durch das Blockieren von Trackingfunktionen kümmert.

Teilweise werden dabei nämlich auch Inhalte blockiert, die eigentlich legitim sind, sogenannte "False Positives" bei der Trackingerkennung. Mit "SmartBlock" will man sich diesem Problem ab sofort widmen, indem man dafür sorgt, dass die Webseiten trotzdem vernünftig dargestellt werden und nutzbar sind, ohne dabei Abstriche beim Datenschutz machen zu müssen.

Mozilla erklärt die neue Firefox-Funktion in seinem Security-Blog folgendermaßen:

In building these extra-strong privacy protections in Private Browsing windows and Strict Mode, we have been confronted with a fundamental problem: introducing a policy that outright blocks trackers on the web inevitably risks blocking components that are essential for some websites to function properly. This can result in images not appearing, features not working, poor performance, or even the entire page not loading at all.

To reduce this breakage, Firefox 87 is now introducing a new privacy feature we are calling SmartBlock. SmartBlock intelligently fixes up web pages that are broken by our tracking protections, without compromising user privacy.

Die neue Funktion ist Teil von Mozillas Enhanced Tracking Protection (ETP) Strict-Mode in Firefox. Bereits mit den letzten Versionen hatte man mit der sogenannten Supercookie Protection und der Total Cookie Protection entsprechende Schritte in diese Richtung gemacht. Es gibt allerdings Ausnahmen für das Cross-Site-Tracking, wo dies auch Sinn macht. Als Beispiele nennt Mozilla Drittanbieter-Logins.

Beiß nicht die Hand, die dich füttert: Intel möchte künftig Apple Silicon Chips produzieren

Ich habe in den vergangenen Tagen auf den Hinweis verzichtet, auf die Marketing-Maßnahmen von Apples Noch-Zulieferer mancher Mac-Prozessoren Intel hinzuweisen, mit denen man die Vorzüge der eigenen Chips gegenüber Apple Silicon hervorzuheben. Neben verschiedenen Präsentationen, die man recht stark für die eigenen Produkte zurechtgebogen hatte, wurde zuletzt auch Justin Long, der ehemalige Darsteller des Mac in den berühmten "Mac vs. PC"-Werbespots von Intel verpflichtet, um die Intel-Prozessoren zu bewerben. Solche Aktionen deuten in der Regel immer ein wenig darauf hin, dass man seine Felle davonschwimmen sieht.



YouTube Direktlink

Jetzt wird es aber wirklich kurios. Denn während man auf der einen Seite versucht, die Apple Silicon Prozessoren mies zu machen, bringt man sich auf der anderen Seite in Position, um diese Prozessoren künftig für Apple zu produzieren. So kündigte Intel CEO Pat Gelsinger in einer Pressemitteilung zu den Zukunftsplänen des Chip-Herstellers die Gründung einer Tochtergesellschaft namens "Intel Foundry Services" und den Bau von zwei neuen Fertigungsstätten in Arizona an. Diese Kapazitäten sollen künftig weiter ausgebaut werden, um auf diese Weise einer der größten Lizenzfertiger von Prozessoren und weiteren Chips in den USA und Europa zu werden. Konkret nannte Gelsinger auch Apple als potenziellen Kunden, mit dem man das Gespräch suchen werde.

Derzeit kooperiert Apple bei der Fertigung seiner selbstdesignten Chips mit dem taiwanesischen Produzenten TSMC und fährt damit bislang ausgezeichnet. Allerdings würde ein weiterer Fertigungspartner wie Intel die Abhängigkeit von TSMC verringern und die Zuliefererkette diversifizieren. Sollte Intel sich hier jedoch wirklich einbringen wollen, könnte sich die aktuelle Anti-Apple-Werbekampagne als Boomerang erweisen. In Cupertino reagiert man bekanntermaßen einigermaßen zickig und nachtragend auf derartige Aktionen.



YouTube Direktlink

Meilenstein: Heute vor 20 Jahren ging das erste Mac OS X in den Verkauf

Gräbt man in Apples Firmengeschichte, findet man jede Menge Daten, die mit Fug und Recht als historisch bezeichnet werden können. Ein absoluter Meilensteil ereignete sich heute vor 20 Jahren, als Apple mit der Ausgabe der ersten Version vom damals noch auf den Namen Mac OS X hörenden Mac-Betriebssystem begann. Die erste Version des offiziellen Nachfolgers von Mac OS hörte damals noch auf den Namen "Cheetah" und markierte damit auch den Beginn der Großkatzen-Bezeichnungen des Betriebssystems. Mac OS X Cheetah war das Ergebnis der Verschmelzung des klassischen Mac OS mit dem Betriebssystem OPENSTEP bzw. dessen Weiterentwicklung Rhapsody von NeXT, dem Unternehmen, welches Apple im Zuge der Rückkehr von Steve Jobs mit übernommen hatte. Markantes Merkmal war seinerzeit das "Aqua"-Interface für sämtliche Elemente der Benutzeroberfläche und das Dock am unteren Bildschirmrand.

Vorgestellt wurde Mac OS X Cheetah im Januar 2000 auf der damals noch jährlich stattfindenden Macworld Expo, auf der Apple sieben Jahr später auch das allererste iPhone präsentierte. Steve Jobs bezeichnete das neue Betriebssystem als das wichtigste Stück Software seit dem Betriebssystem des 1984er Macintosh. Enthalten waren seinerzeit QuickTime 5, iMovie 2, iTunes und AppleWorks (aus dem heute die iWork-Apps Keynote, Numbers und Pages hervorgegangen sind). Auf die Präsentation folgte eine mehr als 12-monatige Betaphase, in der Entwickler ihre Anwendungen (ja, damals sprach man noch nicht von "Apps") an den Darwin-Kernel des Betriebssystems anpassen konnten. Der Start von Cheetah verlief dennoch alles andere als reibungslos und war von diversen Stabilitätsproblemen begleitet, denen sich Apple unter anderem bereits sechs Monate später mit Mac OS X 10.1 "Puma" widmete.

Zur damaligen Zeit war es noch Gang und Gebe, dass man für Betriebssysteme bezahlen musste. Mac OS X Cheetah kostete seinerzeit beispielsweise 329,- DM. Erst ab 2013 verzichtete Apple auf Geld für seine großen Betriebssystem-Updates. Einen größeren Einschnitt markierte schließlich die Einführung von "Mountain Lion" im Jahr 2012, mit der Apple den Namen von Mac OS X in OS X änderte. Ein Jahr später verabschiedete man sich dann mit OS X Mavericks von den Großkatzen-Bezeichnungen und schwenkte auf Landschaften in der kalifornischen Heimat Apples um. Ab dem Jahr 2016 verzichtete Apple dann auf das ikonische X im Namen seines Mac-Betriebssystems und nannte es fortan schlicht macOS. Die erste Version in dieser Namenskonvention war macOS 10.12 Sierra. Die endgültige Abkehr vom klassischen Mac OS X, in dem das X stets für die Versionsnummer 10 stand, kam dann im vergangenen Jahr mit der Einführung von macOS Big Sur, welches erstmals die Versionsnummer 11 trägt.

Seit der ersten Version von Mac OS X hat Apple sein Mac-Betriebssystem über die Jahre konsequent weiterentwickelt. Seine Einführung markierte einen wesentlichen Wendepunkt für den Mac, der sich von einem Nischenprodukt zu einer echten Erfolgsgeschichte Entwickelt hat. Die Einführung von macOS Big Sur stellte dann auch eine Zäsur des Macs dar, der künftig mit von Apple designten Prozessoren auf ARM-Basis ausgestattet sein wird. macOS Big Sur stellt die softwareseitige Basis hierfür zur Verfügung. Rein optisch führt Apple seine Betriebssysteme bereits seit einigen Jahren behutsam immer näher zueinander, so dass sich Nutzer innerhalb des Ökosystems aus iPhones, iPads, Apple TVs und Macs jederzeit heimisch fühlt.

Wer sich für einen kleinen nostalgischen Rückblick durch die verschiedenen Mac OS X, OS X und macOS Versionen interessiert, findet jede Menge Screenshots bei den Kollegen von Version Museum, von denen auch die oben eingebetteten Bilder stammen.

Pitaka MagEZ Juice: Neue Version nun kompatibel mit MagSafe-Anschluss am iPhone 12

Schon seit einiger Zeit im Programm hat der bekannte Gadget-Hersteller Pitaka seine auf den Namen MagEZ Juice hörende Kombination aus einem magnetischen Ladeständer und einer praktischen Powerbank. Das MagEZ Juice macht sich hervorragend auf dem Schreibtisch als magnetischer Ladeständer, der natürlich auch kompatibel mit den Pitaka Aramidfaser-Hüllen ist. Der eigentliche Clou steckt jedoch in dem Ständer selbst. Aus diesem lässt sich nämlich eine 2.800 mAh starke Powerbank herausziehen, die sich unterwegs magnetisch perfekt an die Rückseite des iPhone schmiegt.

Ab sofort steht das MagEZ Juice nun in einer aktualisierten Version zur Verfügung, die nun auch direkt mit Apples neuer MagSafe-Technologie kompatibel ist. Hierdurch benötigt man nicht mal mehr eine Pitaka-Hülle, um die im Juice enthaltene Powerbank magnetisch an der Rückseite eines iPhone 12 zu befestigen. Aber auch auf dem Schrtibtisch gibt der Ladeständer eine gute Figur ab. Durch den 45-Grad-Winkel hat man den Bildschirm auch während des Ladens im Blick. Wie von Pitaka gewohnt, wurden bei der Herstellung ausschließlich hochwertige Materialien wie recycelte Fasern und eine Zinklegierung eingesetzt. Die neue Version des Pitaka MagEZ Juice kann ebenso wie eine aktualisierte Variante des MagEZ Case Pro für das iPhone 12 ab sofort über den folgenden Link bei Amazon erworben werden:

Amazon Oster-Angebote-Woche: Die Deals vom heutigen Mittwoch (u.a. Bose, Kosmos, Anker, etc.)

Auch in diesem Jahr veranstaltet Amazon wieder seine "Oster-Angebote-Woche". Wie bereits von anderen derartigen Aktionen gewohnt, gibt es dabei jeden Tag bis zum 31. März im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Tagesangeboten am heutigen Mittwoch befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Digitale Angebote:

Heutige Highlights:

Amazon-Produkte:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren, Hobby und Sport:

Verschiedenes:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!