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Apple veröffentlicht dritte Beta von iOS 8.2

Ziemlich genau eine Woche nach der letzten Beta hat Apple am heutigen Abend für registrierte Entwickler die dritte Beta von iOS 8.2 veröffentlicht. Wirkliche Neuerungen gegenüber den ersten Betas haben sich dabei bislang nicht ergeben. Dies war allerdings auch nicht zu erwarten, wird sich iOS 8.2 doch in erster Linie um die Verbindung zwischen iPhone und Apple Watch kümmern. Mit der mit dem Update einhergehenden dritten Beta von Xcode 6.2 Beta 2 lassen sich zudem Apps, Glances und Notifications für die Apple Watch erstellen. Auf dem iPhone und iPad unterstützt iOS 8.2 dann auch das in Singapur gesprochene Englisch und stellt Schriften in Thailändisch größer dar. Das Update kann von registrierten iOS-Entwicklern entweder OTA oder über Apples Dev Center geladen werden. Wann es dann für den allgemeinen Download zur Verfügung steht, kann momentan noch nicht gesagt werden. Grundsätzlich gehe ich von einer Veröffentlichung gemeinsam mit dem Verkaufsstart der Apple Watch aus. Der kürzer werdende Updatezyklus könnte jedoch auch auf eine frühere Freigabe hindeuten.

Amazon startet "Prime Now" in den USA - Lieferung innerhalb einer Stunde

Wenn man mich nach einer der größten Errungenschaften des Internets fragt, dann landet Amazon definitiv unter den Top 3. Nimmt man mal alle Auswirkungen auf den lokalen Einzelhandel, etc. beiseite, ist Amazon einfach super praktisch. Erst recht, wenn man Prime-Kunde ist. An einem Tag bestellt, am nächsten Tag ist die Bestellung da. Abgesehen davon, dass man dort inzwischen vom Buch über Technik-Spielzeug bis hin zu Hundefutter und Medikamenten alles aus einer Hand bekommt, was man sich nur wünschen kann. Und es wird in Zukunft noch besser. In den USA, genauer gesagt in New York, hat Amazon nun seinen neuen Service "Prime Now" gestartet. Hiermit verringert sich die Wartezeit auf die Bestellung von einem Tag auf innerhalb von 60 Minuten. Hierfür verlangt Amazon von seinen Prime-Mitgliedern dann einen zusätzlichen Aufschlag von $ 7,99. Wer bereit ist, bis zu zwei Stunden zu warten, zahlt gar nichts oben drauf. Bestellungen für Prime Now nimmt Amazon zwischen 06:00 Uhr morgens und Mitternacht an sieben Tagen der Woche entgegen. Noch im kommenden Jahr soll das Angebot auf weitere Städte ausgeweitet werden. Moderne Welt.



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Apple sammelt im Weihnachtsgeschäft 20 Millionen US-Dollar für (RED)

Bereits seit einigen Jahren unterstützt Apple bekanntermaßen die (RED)-Kampagne im Kampf gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria. In diesem Jahr rief man hierbei anlässlich des World AIDS Days diverse Aktionen ins Leben, um Geld für den dahinter stehenden Global Fund zu sammeln. Unter anderem gab es dabei speziell angepasste Apps im AppStore, und Apple spendete einen Teil seiner Retail- und Online-Umsätze zwischen dem Black Friday und dem Cyber Monday an die Organisation. In einer E-Mail an seine Mitarbeiter (via re/code) äußerte sich Apple CEO Tim Cook nun zu der dabei gesammelten Summe. So konnte Apple bei der Aktion über 20 Millionen US-Dollar generieren, die an die (RED)-Kampagne gehen. Eine gewaltige Summe, mit der sicherlich eine Menge bewegt werden kann.

"I'm thrilled to announce that our total donation for this quarter will be more than $20 million -- our biggest ever -- bringing the total amount Apple has raised for (PRODUCT) RED to over $100 million. The money we've raised is saving lives and bringing hope to people in need. It's a cause we can all be proud to support."

Apple stellt Apple Pay Team für Europa zusammen

Keine Frage, Apple Pay ist ein für Apple extrem wichtiger strategischer Baustein. Aus diesem Grund darf durchaus davon ausgegangen werden, dass man in Cupertino alles daran setzen wird, den Dienst möglichst schnell auch international auszurollen. Äußerungen zu diesen Plänen oder gar einen Termin darf man dabei von Apple traditionell nicht erwarten. Eine nun gesichtete Stellenausschreibung für eine entsprechende Position zum Aufbau eines Apple Pay Teams in Europa deutet jedoch an, wohin die Reise gehen soll. Für den Sitz in London sucht Apple demnach nun einen Mitarbeiter, der den Apple Pay Start im EMEIA-Raum (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) vorbereiten soll. Unter anderem werden dabei auch deutsche Sprachkenntnisse erwartet. Deutschland zählt für Apple inzwischen zu den Kernmärkten, so dass die Chancen nicht schlecht stehen, als eines der ersten europäischen Länder mit Apple Pay versorgt zu werden. Erforderlich sind hierfür neben einem entsprechenden Team bei Apple aber natürlich auch entsprechende Verträge mit den hiesigen Finanzinstituten, sowie die Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen. Apple ist bekannt dafür, hierbei keine Schnellschüsse abzufeuern, sondern einen solchen Start gründlich vorzubereiten. Auch die für das Frühjahr angekündigte Apple Watch wird mit Apple Pay umgehen können. Eine internationale Ausweitung des Dienstes anlässlich des Verkaufsstarts könnte sich also anbieten. (via MacRumors)