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[Gadget-Watch] Philips Hue Starter Set im Blitzangebot, Osram Lightify mit Rabattaktion

Werfen wir am frühen Samstagabend noch schnell einen Blick in die Gadget-Ecke. Dort gibt es nämlich beim Internetversandhändler Amazon in Kürze ein durchaus interessantes (Blitz-)Angebot. Die meisten meiner Leser werden inzwischen wissen, dass ich im Bereich Smart-Home großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips bin. Wer hier den Einstieg bislang noch nicht gewagt hat, bekommt hierzu ab 19:10 Uhr im Amazon Blitzangebot eine günstige Gelegenheit. Dann bekommt man nämlich das HomeKit-fähige Philips Hue White Ambiance Starter Set (regulär € 129,90 bei Amazon) zum vergünstigten Preis. In dem Starter Set enthalten sind die HomeKit-fähige Hue-Bridge, ein Dimmschalter und zwei Weißlicht-Lampen, die sich auch über die zugehörige Hue-App (kostenlos im AppStore). Dank HomeKit funktioniert dies natürlich auch per Sprachsteuerung über Siri und integriert sich in Apples mit iOS 10 eingeführte Home-App.

Das Philips Hue White Ambiance Starter Set (regulär € 129,90 bei Amazon) kann ab 19:10 Uhr über den folgenden Link zum vergünstigten Preis im Blitzangebot bei Amazon bestellt werden: Philips Hue White Ambiance Starter Set

Soll es hingegen nicht das Hue-System von Philips, sondern Osrams smarte Beleuchtugsserie Lightify sein, gibt es ebenfalls ein interessantes Angebot. Hier bekommt man nämlich bei Amazon aktuell 25% Rabatt auf das Lightify Classic Color Starter-Kit (regulär € 129,03 bei Amazon) und auf den Lightify Motion Sensor (regulär € 49,99 bei Amazon). Um den Rabatt zu erhalten, muss auf der jeweiligen Produktseite nur der entsprechende Haken (siehe unten) gesetzt werden. Osram Lightify ist zwar nicht mit Apples HomeKit, dafür aber mit Amazon Alexa kompatibel und kann entsprechend über den Amazon Echo per Sprachbefehl gesteuert werden. Allerdings lassen sich die Lightify-Lampen dank des gemeinsamen ZigBee-Standards auch mit der Hue-Bridge koppeln (mit Dank an Torsten für den Tipp!).

Auch Ming-Chi Kuo glaubt an Gesichtserkennung im iPhone 8

Es ist mal wieder der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo (via MacRumors), der uns heute mit neuen Informationen zum iPhone 8 versorgt. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, wonach das Jubiläums-iPhone über eine neue Sensorik verfügt, die dann auch eine Gesichtserkennung des Nutzers ermöglicht. Kuo greift dieses Gerücht nun ebenfalls auf und berichtet seinerseits, dass in der Tat an einer neuen Kombination aus Touch ID und Gesichtserkennung arbeitet, um die Sicherheit seines Smartphones weiter zu erhöhen. Sollte Apple rechtzeitig sämtliche technischen Hürden meistern, könnte die Gesichtserkennung sogar Touch ID als Entsperr-Mechanismus am iPhone ersetzen. Sollte dies nicht gelingen, wird die Einführung wohl stufenweise vorgenommen und zunächst noch mit Touch ID kombiniert. Damit der Fingerabdrucksensor auch bei dem neuen Gerät funktioniert, welches angeblich gänzlich auf den Homebutton verzichten soll, ist Apple wohl auch gezwungen, ein neues metallisches Strukturelement unterhalb des flexiblen OLED-Displays zu verbauen, damit dieses sich durch die wiederholte Betätigung des Touch ID Sensors, sowie 3D Touch auf dem Display nicht dauerhaft verformt.

Das letzte Gerücht zu diesem Thema berichtete zudem, dass die Technologie zudem auch für andere Funktionen, wie Augmented Reality Anwendungen oder einfache Steuerfunktionen durch Kopfbewegungen genutzt werden könnte. Die nötige Technologie hierfür hätte Apple durch verschiedene Firmenübernahmen aus den vergangenen Monaten bereits verfügbar und es wird ohnehin schon länger darauf gewartet, dass Apple diese anwendet. Insofern könnte an dem Gerücht für das angeblich revolutionäre iPhone 8 durchaus etwas dran sein.

FaceTime soll unter iOS 11 angeblich auch Gruppen-Videochats ermöglichen

Die meisten Apps der Konkurrenz können bereits mit Gruppen-Gesprächen bei Videochats dienen, nur in FaceTime sucht man diese Funktion nach wie vor vergebens. Dies könnte sich mit iOS 11 ändern, sollten die Informationen der israelischen Webseite The Verifier korrekt sein. Die Kollegen sind bislang noch nicht weier in Sachen Apple-Gerüchte in Erscheinung getreten, wollen die Information aber von verschiedenen "people familiar with iOS development" zugespielt bekommen haben. Einige der Programmiertätigkeiten sollen dabei auch in Israel stattfinden. Generell solle iOS 11 ein "Social-Update" werden, welches sich stark um neue Funktionen für iMessage und FaceTime kümmere. Dabei soll es für Nutzer möglich werden, Gruppen-Videocharts mit bis zu fünf Personen aus einer Gruppenkonversation in iMessage zu starten.

Da The Verifier bislang noch kein wirkliches Standing in der Apple-Community besitzt, sollte das Gerücht jedoch mit einer gewissen Skepsis gesehen werden, auch wenn eine solche Weiterentwicklung für FaceTime überfällig wäre. Das Update auf iOS 11 wird wie immer für den Herbst erwartet, wobei auf der WWDC im Sommer die Betaphase für Entwickler beginnen dürfte.