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Beleuchtungssystem Nanoleaf Aurora und Netgear Arlo-Sicherheitssystem derzeit im Angebot

Werfen wir schnell einen Blick in die Gadget-Ecke. Dort lässt sich bereits seit einiger Zeit das mit Apples HomeKit-Plattform kompatible Beleuchtungssystem Nanoleaf Aurora (€ 209,90 bei Amazon) beispielsweise bei Amazon bestellen. Grund der neuerlichen Erwähnung ist heute, dass auch Apple das System nun in Form des Nanoleaf Aurora Starter Kit ab sofort über seinen Onlinestore und auch die Retail Stores vertreibt. Zur Erinnerung: Beim Nanoleaf Aurora System handelt es sich um dreieckigen LED-Panels, die beliebig aneinandergesetzt und somit erweitert werden können. Per Klebestreifen kann man sie dann an beliebigen Objekten befestigen. Bis zu 30 Elemente können auf diese Weise miteinander kombiniert werden. Dank HomeKit-Kompatibilität lassen sich die Lichteffekte des Systems sowohl per zugehöriger App (kostenlos im AppStore), aber auch über Siri per Sprachbefehl steuern. Das Nanoleaf Aurora Starter Kit besteht aus neun Elementen und einer zentralen Steuereinheit über die das System gesteuert wird. Das Nanoleaf Aurora Starter Kit kann ab sofort im Apple Store oder über den folgenden Link zum Preis von € 209,90 bei Amazon bestellt werden: Nanoleaf Aurora Starter Kit



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Ebenfalls günstiger bekommt man aktuell bei Cyberport das erst kürzlich bei Amazon reduzierte Kamerasystem Netgear Arlo. Im Gegensatz zum Amazon-Angebot bekommt man im Cyperdeal allerdings ein Set bestehend aus drei statt vier Kameras und der zugehörigen Bridge. Daher ist der Preis auch deutlich günstiger. Statt der von Amazon geforderten € 459,99 bekommt man das Set im Cybersale über den folgenden Link für nur € 349,- bei Cyberport: Netgear Arlo-Sicherheitssystem

Bei dem System handelt es sich nach Amazon-Angaben um den Beststeller in diesem Segment. Die durchschnittliche Bewertung von vier Sternen bei knapp 1.000 abgegebenen Bewertungen kann sich ebenfalls durchaus sehen lassen. Die wasserfesten Kameras des Arlo-Systems können sowohl innen als auch außen eingesetzt werden, verbinden sich mit der zugehörigen Bridge per WLAN und verfügen über einen Bewegungssensor, der die Aufnahme bei entsprechenden Aktivitäten startet. Diese wird auf den Onlineservern von Netgear kostenlos gespeichert, wobei man Zugriff auf die jeweils letzten sieben Tage hat. Aufgezeichnet wird in einer Qualität von 720p. Selbstverständlich kann über einen Browser oder die zugehörige App (kostenlos im AppStore) auch jederzeit auf den Livestream der Kameras zugegriffen werden.



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Neue Apple Store Mitarbeiter werden künftig nicht mehr in Cupertino geschult

Für jeden Genius-Mitarbeiter in einem der weltweiten Apple Retail Store gehörte es bislang zum Trainingsprogramm dazu, ein paar Wochen nach Cupertino zu reisen und sich dort von den Apple-Experten auf ihre neue Aufgabe vorbereiten und schulen zu lassen. Diese liebgewonnene Tradition wird nun offenbar abgeschafft. Wie die Kollegen von MacRumors berichten, hat Apple offenbar ein selbstlerngesteuertes In-Store Trainingsprogramm implementiert, über das die neuen Mitarbeiter künftig direkt an ihrem neuen Arbeitsplatz mit Trainingsmaterialien und web-basierten Videos durch das Apple Technical Learning Administration System (ATLAS) versorgt werden.

In Cupertino wurden die neuen Genius-Mitarbeiter bis zuletzt in einer kleinen Trainingsanlage inkl. nachgebauter Genius Bar an echten Macs geschult. Diese Trainings umfassten sowohl den Umgang mit Kunden, als auch die Bedienung der Apple-Support-Systeme und das Testen und Reparieren von defekten Macs. In den neuen web-basierten Trainings wird hierauf nun verzichtet. Stattdessen lernen die Teilnehmer die benötigten Fertigkeiten anhand von virtuellen Reparaturen in interaktiven Lerneinheiten. Inwieweit sich dies auf die Qualität der Vor-Ort-Reparaturen auswirkt, muss abgewartet werden. Eine namentlich nicht weiter genannte Quelle gab zu bedenken, dass die Geräte unter Umständen von Personen auseinandergenommen werden, die dies zuvor noch nie an einem echten Gerät getan haben.

Die Trainings in Cupertino hatten in der Vergangenheit aber auch noch andere Effekte, wie beispielsweise eine Vertiefung der Identifikation mit dem Unternehmen. Manche Teilnehmer beschrieben die Zeit am Firmensitz Apples gar als "life-changing experience" oder "a milestone in the career of an Apple retail employee". Für die neuen Mitarbeiter fällt die Dienstreise nach Cupertino damit also offenbar (vorerst) aus.

Wie Apple Siri weiterentwickelt und dennoch an der Sprachbarriere scheitert

Vor allem von den Kollegen in den USA wird aktuell ein Reuters-Bericht gehypt, in dem es um die sprachlichen Vorzüge von Siri gegenüber der Konkurrenz auf dem Markt der intelligenten Sprachassistenten geht. Keine Frage, eines der größten Probleme dieser Assistenten ist die riesige Zahl an Sprachen und die noch größere Zahl an Dialekten, die es auf der Welt gibt. Diese zu verstehen, auszuwerten und entsprechend zu antworten ist sicherlich eine der größten Herausforderungen der Anbieter wie Google, Amazon, Microsoft und Apple. Während Siri der Assistent ist, der bereits die längste Zeit auf dem Markt ist, ist Apples Lösung auch diejenige mit den meisten unterstützten Sprachen. Insgesamt spricht Siri inzwischen 21 Sprachen, die für 36 Länder lokalisiert wurden. Dies wird von vielen als ausgesprochen wichtig angesehen, bedenkt man, dass der Smartphone-Markt natürlich nicht nur englischsprachige Länder umfasst.

Vergleicht man Siris Sprachtalent mit dem der anderen Anbieter, wird der Abstand besonders deutlich. Microsoft Cortana beherrscht inzwischen acht Sprachen für 13 Länder, Google Assistant spricht aktuell vier Sprachen, Amazons Alexa lediglich Englisch und Deutsch. Die Sprachvielfalt ist also ohne Zweifel ein absolutes Pro-Argument für Siri. Demnächst wird sich sogar nich Shanghainese, ein spezieller Dialekt des "Wu Chinese", der in der Gegend um Shanghai gesprochen wird. Was die US-Kollegen allerdings bei aller Begeisterung um die Sprachenvielfalt von Siri nicht beachten ist, dass die Quantität hier nicht alles ist. Die Qualität außerhalb des Englischen sorgt nämlich alles andere als für Begeisterungsstürme.

Ich persönlich nutze Siri nach wie vor nicht auf meinem iPhone, geschweige denn am Mac. Während die Spracherkennung seit dem Start sicherlich deutliche Fortschritte gemacht hat und man Siri inzwischen durchaus brauchbar einen Text diktieren kann, ist das Frage-Antwort-Spiel auf Deutsch aus meiner Sicht nach wie vor nicht auf einem Level, auf dem es mir in irgendeiner Weise weterhilft. Im Gegenteil, einen Kalendereintrag erledige ich nach wie vor schneller per Hand, als dass Siri dies für mich erledigen würde.

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Chinesischer Apple-Partner Didi Chuxing zieht mit AI-Labor nach Kalifornien

In den vergangenen Wochen ist es merklich ruhig geworden um das "Project Titan", also Apples Suche nach einer Möglichkeit, in den Automobilmarkt einzusteigen. Während verschiedene Gerüchte davon berichteten, dass man intern den Fokus weg von einem eigenen selbstfahrenden Elektroauto und hin zu Software für selbstfahrende Gefährte gelegt hat, investierte man in China im großen Stil in den Uber-Konkurrenten Didi Chuxing. Über eine Milliarde US-Dollar sollen dabei mit dem Ziel geflossen sein, zum einen einen besseren Einblick in den chinesischen Markt zu erhalten und zum anderen auch Zugriff auf reale Automobil-Daten von der Straße zu bekommen.

Spannenderweise wurde nun bekannt, dass Didi Chuxing demnächst ein Forschungslabor zum Thema künstliche Intelligenz ausgerechnet in Apples direkter Nachbarschaft, nämlich im kalifornischen Mountain View eröffnen wird, wie die Kollegen von re/code berichten. Der Fokus soll dabei auf intelligenten Fahrsystemen und künstlicher Intelligenz für Transportsysteme liegen. Ein klarer Hinweis darauf, dass auch Didi, ähnlich wie Uber, an solchen selbstfahrenden Systemen interessiert ist. Die Entfernung von gerade einmal 10 Meilen zum Apple-Firmensitz in Cupertino deutet zudem darauf hin, dass hierbei durchaus eine Kooperation zwischen den beiden Unternehmen stattfinden könnte.

Allerdings dürfte auch das in der Region verfügbare Sitzenpersonal einen Ausschlag bei der Standortwahl gegeben haben. So soll Didi bereits zwei hochrangige Mitarbeiter von Uber und Google für sich gewonnen haben.

Bang und Olufsen Beolit 17: Hochwertiger neuer Retro-Bluetooth-Speaker

Wenn es um hochwertige Audio-Produkte geht, tauchen beinahe zwangsweise immer dieselben Namen auf. Einr davon ist zweifelsohne der dänische Hersteller Bang & Olufsen. Aus diesem Hause ist nun ein neues Produkt erschienen, welches ebenfalls wieder uneingeschränkt empfehlenswert ist. Dabei handelt es sich um einen kabellosen, also per Bluetooth angesteuerten Vertreter aus der Beolit-Reihe. Modelle dieser Reihe gibt es bereits seit Ende der 1930er Jahre, so dass man bei der Durchnummerierung inzwischen bei 17 angekommen ist. Dabei erhält sich auch der Beolit 17 (€ 499,- bei Amazon) das kastenförmige Retro-Design des Originals, peppt dieses jedoch mit verschiedenen modernen Features auf.

So kommen als Werkstoffe strapazierfähiges und unempfindlichem Polymer zum Einsatz, während die Lautsprecherabdeckung aus eloxiertem, glasperlgestrahltem Aluminium hergestellt ist. Eine praktische Aufgabe kommt der rutsch- und kratzfesten Oberfläche zuteil. Auf dieser findet nämlich perfekt und sicher ein iPhone seinen Ruheplatz. Der integrierte Akku soll dem Hersteller zufolge mit einer Ladung für bis zu 24 Stunden Musikwiedergabe sorgen. Die rutschfeste und kratzfeste Oberfläche bewirbt der Hersteller zugleich als sichere Ablagefläche für das iPhone.

Darüber hinaus verfügt der Beolit 17 auch über eine Weckfunktion, die über die Beoplay App (kostenlos im AppStore) bedient werden kann. Hierbei lässt sich entweder aus zwei Wecktönen wählen oder aber das zuletzt gespielte Lied des verbundenen iPhone als Wecker nutzen. Selbstverständlich verspricht Bang & Olufsen eine weitere Verbesserung der Klangqualität, die unter anderem mithilfe eines größeren Resonanzraums erzielt wird.

Der Bang & Olufsen Beolit 17 kann ab sofort in den Farben Natural und Stone Grey zum Preis von € 499,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Bang & Olufsen Beolit 17



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Günstige iTunes-Guthaben bei PayPal

Seit Anfang der Woche bieten die Drogeriemarktkette Rossmann und die Supermarktkette HIT um 15% vergünstigte iTunes-Geschenkkarten über ihre Filialen zum Verkauf an. Möchte man bei dem aktuellen Dreckswetter aber dann doch lieber keinen Fuß vor die Haustür setzen, bietet sich seit heute nun auch eine weniger wetterabhängige Möglichkeit an. So kann man derzeit mal wieder bei den digitalen PayPal-Gutscheinen immerhin noch 10% auf die iTunes-Guthaben im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-  ergattern. Wie immer gilt, dass der nominelle Wert der Karten sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 10.3, watchOS 3.2 und tvOS 10.2

Eine Woche nach den letzten Vorabversionen hat Apple am heutigen Abend die jeweils fünften Betas von iOS 10.3, watchOS 3.2 und tvOS 10.2 veröffentlicht. Als Neuerung in iOS 10.3 findet man in der "Mein iPhone finden" App nun eine neue Funktion "Meine AirPods finden", die genau das tut, was der Name schon vermuten lässt. Zudem kann man die AirPods über die Funktion dazu bewegen, zum leichteren Auffinden einen Ton von sich zu geben, sollten sie sich in der Reichweite des iPhone befinden. Weitere bereits entdeckte Neuerungen in iOS 10.3 umfassen einen neue Nutzersicherheit-Bereich in den Einstellungen und eine erweiterte Unterstützung für HomeKit-Produkte. Zudem stellt Apple mit dem Update das Dateisystem auf das Apple File System (APFS) um. Apple warnt in diesem Zusammenhang, dass die Daten zwar automatisch konvertiert und übernommen werden, man aber vor dem Update unbedingt ein Backup anfertigen sollte. Die finale Version von iOS 10.3 darf wohl für März und dem dann erwarteten iPad-Event erwartet werden.

watchOS 3.2 bringt den in den vergangenen Wochen immermal wieder gehandelten "Theater Mode" mit, mit dem sich das Display der Apple quasi stumm schalten lässt. Ebenfalls zum Download bereit stehen neue Betaversionen von tvOS 10.2 und Xcode 8.3. Sämtliche Updates können aktuell bereits von registrierten Entwicklern geladen werden. Nimmt man die gestrige Veröffentlichung der fünften Beta von macOS Sierra 10.12.4 als Maßstab, dürften später am Abend auch die Teilnehmer am Public Beta Programm mit den neuen Updates versorgt werden.

CIA sucht und findet Lücken in iOS - Apple sagt, die meisten seien bereits gestopft

Seit gestern sorgt ein Bericht der Enthüllungsplattform Wikileaks für Aufsehen, wonach der US-Geheimdienst CIA über Jahre hinweg ein Team unter der Bezeichnung "Vault 7" beschäftigte, welches aus mehr als 5.000 Mitarbeitern bestand und das sich intensiv mit dem, welches sich Eindringen in Computersysteme befasste. Mich persönlich fasziniert immer wieder, wie überrascht die Welt bei Bekanntwerden einer solchen Geschichte tut. Letzten Endes ist schließlich unter anderem genau dies die Aufgabe von Geheimdiensten. Das Vorhandensein eines solchen Teams ist also aus meiner Sicht ebenso wenig überraschend, wie die Tatsache, dass es sich unter anderem auch mit Möglichkeiten beschäftigte, wie man in Apples Mobilplattform iOS eindringen könne.

Die Details des Berichts sind dann aber auch aus Anwendersicht durchaus interessant. So werden in den Dokumenten angeblich 14 konkrete Sicherheitslücken in den iOS-Versionen 4 9.2 aufgeführt, die man erfolgreich habe angreifen können und über die es teilweise auch möglich gewesen sein soll einen Komplettzugriff bis hin zur Fernsteuerung auf einem iPhone oder iPad zu erhalten. Dies ist vor allem dahingehend als brisant einzustufen, da die CIA Wikileaks zufolge die Kontrolle über dieses Wissen verloren habe, was man ja unter anderem auch daran erkennt, dass die nun in Umlauf geratenen Dokumente existieren.

Da der Vorwurf aber auch gegenüber Apple einigermaßen schwer wiegt, da man dort ja stets damit wirbt, besonders viel für den Datenschutz und die Sicherheit seiner Nutzer zu tun, sah man sich in Cupertino nun offenbar genötigt, das Thema gegenüber einer Reihe von US-Kollegen zu adressieren und zu versichern, dass die meisten der genannten Sicherheitslücken in den jüngsten iOS-Updates bereits geschlossen worden seien. Zudem arbeite Apple stets daran, entdeckte Schwachstellen und Sicherheitslücken so schnell wie möglich zu beheben. Als Nutzer eines iPhone oder iPad sollte dies ein weiterer Grund dafür sein, stets so schnell wie möglich auf die aktuellsten iOS-Versionen zu aktualisieren.