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Eher nicht: JP Morgan Analysten erwarten iPhone 8 bereits zur WWDC

Kurzer Rückblick: Das erste iPhone präsentierte Apple im Jahr 2007 auf der damals noch alljährlich im Januar stattfindenden Macworld Konferenz in San Francisco. In den Folgejahren nutzte man dann die WWDC im Sommer, um die jeweils neueste Generation der Weltöffentlichkeit zu zeigen. In den vergangenen Jahren, beginnend 2011 hat Apple dann stets ein separates Event im Herbst veranstaltet, auf dem die neuen iPhones vorgestellt wurden. Die ursprünglich mal als iPod-Event bekannte Veranstaltung ist also inzwischen das iPhone-Event und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich hieran kurzfristig etwas ändern sollte, zumal Apple damit dann auch direkt das lukrative Weihnachtsgeschäft ins Visier nummt. Demnach erwarten so gut wie alle als Experten einzuordnenden Beobachter auch die Vorstellung des diesjährigen Jubiläums-iPhone im Herbst dieses Jahres.

Nur die Analysten von JP Morgan schwimmen nun gegen den Strom und bringen ein neues Datum ins Spiel. So soll in diesem Jahr mit angeblich hoher Wahrscheinlichkeit wieder die WWDC Anfang Juni die Bühne für die iPhone-Präsentation werden. Auch wenn der Verkaufsstart erst im Herbst liegen soll, werde Apple bereits im Sommer eine Vorschau auf das Gerät liefern und damit die Geschichte des ersten iPhone wiederholen. Auch dieses wurde, wie oben angemerkt, im Januar präsentiert, ehe es dann ab Ende Juni 2007 in den USA zu haben war.

Die Meldung von JP Morgan basiert allerdings rein auf eigenen Annahmen und Spekulationen und vielleicht auch den getsrigen Aussagen von Tim Cook, wonach die aktuellen Gerüchte um das neue Gerät die derzeitigen Verkaufszahlen nach unten drücken. Warum Apple selbst diesen Trend aber seinerseits mit einer Preview auf das Gerät mehrere Monate vor dem Verkaufsstart weiter befeuern sollte, bleiben die Analysten schuldig. (via 9to5Mac)

Aktuelle Studie: Intensive Smartphone-Nutzung führt zu Kurzsichtigkeit

Dass es in vielerlei Hinsicht nicht ganz gesund sein kann, wenn man ständig das Smartphone in der Hand hält, ergibt sich schon aus dem gesunden Menschenverstand. Bei zu intensiver Nutzung sind da Probleme mit der Hand, mit dem Nacken und mit den Augen quasi vorprogrammiert. Letzteres bestätigt nun auch noch einmal eine Studie der Universität Mainz, die die FAZ veröffentlicht hat. Demnach führt eine häufige Benutzung des Smartphones und dem damit verbundenen Blick auf das kleine Display vermehrt zu Kurzsichtigkeit. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass der Sehkraftverlust durch Smartphones oftmals schon im Kindesalter beginnt. Der Studie zufolge müssen bereits über die Hälfte aller Schüler und Studenten wegen Kurzsichtigkeit eine Brille tragen. Tendenz steigend. Ein Allheilmittel stellt aber auch diese nicht da. Starrt man weiter mit der Brille auf der Nase auf das Smartphone-Display, verschlechtert sich das Sehvermögen eher noch weiter. Aus diesem Grund sollen Augenärzte künftig deutlich mehr auf mögliche Folgeschäden für die Augen durch die intensive Nutzung eines Smartphone hinweisen.

Beoplay P2: Neuer hochwertiger Bluetooth-Speaker von Bang und Olufsen

Mit der Marke B&O PLAY hat der dänischen Hersteller von hochwertigen Audio-Produkten Bang & Olufsen bereits vor einiger Zeit ein Segment ins Leben gerufen, welches sich vor allem an die junge Generation von Nutzern mit Smartphones und Tablets richten soll. Unter diesem Label hat man nun den Beoplay P2 (€ 169,- bei Amazon) auf den Markt gebracht, bei dem es sich um den ersten Bluetooth-Speaker mit Touchbedienung und Sprachsteuerung aus dem Hause B&O handelt. Konsequenterweise sucht man dann auch jegliche Hardware-Buttons vergeblich an dem aus Aluminium und Leder gefertigten und äußerst portablen Lautsprecher. Stattdessen startet und pausiert man die Wiedergabe mit einem doppelten Tap auf das Aluminiumgehäuse des P2. Zum nächsten Titel springt man, in dem man den Lautsprecher schüttelt und die Lautstärke regelt man über einen mit dem Finger gemalten, virtuellen Kreis auf dem Gehäuse. Alternativ kann die Wiedergabe aber auch über die Beoplay-App (kostenlos im AppStore) oder per Siri-Sprachbefehl gesteuert werden.

Der Beoplay P2 wird in den Farben blau, schwarz und beige angeboten und soll dank einer cleveren internen Steuerung auch einen gewissen Raumklang ermöglichen. In Sachen Bums liefert der P2 zweimal 15 Watt und wie es sich inzwischen für einen Bluetooth-Speaker gehört, kann auch er als Freisprecheinrichtung genutzt werden. Mit einer Stromladung soll der verbaute Akku zehn Stunden ununterbrochene Musikwiedergabe liefern. Interessant ist, wie der Speaker aufgeladen wird. Hier setzt B&O nämlich inzwischn auch auf das von Apple stark protegierte USB-C. Ein entsprechendes Ladeteil samit Kabel ist natürlich im Lieferumfang enthalten.

Der Beoplay P2 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 169,- bei Amazon bestellt werden: Beoplay P2



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Apples aktuelle Quartalszahlen

Gestern Abend gab Apple die Quartalszahlen für das zweite Quartal (Januar bis Ende März) des Fiskaljahres 2017 bekannt. Wie gewohnt gehe ich an dieser Stelle dazu kurz auf die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Zahlen und des anschließenden Conference Calls ein. Wer Interesse an den detaillierten Zahlen hat, dem sei Apples Pressemitteilung ans Herz gelegt. Apple hat mal dabei dieses Mal nach einigen rückläufigen Ergebnissen wieder mal ein absolutes Rekordquartal hingelegt und vor allem beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich zugelegt. Bei einem Umsatz von 52,9 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 50,6 Milliarden US$) betrug der Gewinn 11,0 Milliarden US$ (im Vorjahresquartal 10,5 Milliarden US$). Wie erwartet war erneut vor allem das iPhone dabei die treibende Kraft. Zum Gesamtergebnis trugen im Endeffekt 50,76 Millionen iPhones (51,2 Millionen im Vorjahresquartal) und 4,2 Millionen Macs (4,0 Millionen im Vorjahresquartal) bei. Einen weiteren Rückgang gab es erneut beim iPad, wovon man 8,9 Millionen Geräte (10,3 Millionen im Vorjahresquartal) an den Mann brachte. Der iPod wird von Apple schon länger nicht mehr gesondert ausgewiesen und gemeinsam mit der Apple Watch und dem Apple TV unter "Sonstiges" geführt. Auch in diesem Bereich gab es einen kleinen Anstieg von 2,19 Milliarden US$ in 2016 auf nun 2,87 Milliarden US$.

Deutlich auf dem Vormarsch ist weiterhin der Bereich der digitalen Dienste. Hier stieg der Umsatz auf 7 Milliarden US$ (6 Milliarden US$ im Vorjahresquartal). Allein die Dienste von Apple sind damit auf dem besten Weg, ein Fortune 100 Unternehmen zu werden. Die Zuwächse betrafen dabei alle Bereich, also unter anderem iCloud, Apple Music, den iTunes- und den AppStore.

Apples CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert: "Wir sind stolz ein starkes März-Quartal bekannt zu geben, mit einem Umsatzwachstum, das durch das Dezember-Quartal beschleunigt wurde, und einer weiterhin starken Nachfrage nach iPhone 7 Plus. Wir haben äußerst positive Resonanz unserer Kunden auf beide Modelle der neuen iPhone 7 (PRODUCT)RED Special Edition erhalten und sind begeistert über das starke Momentum beim Geschäft mit unseren Services, mit dem höchsten, bisher erzielten Umsatz für ein 13-Wochen-Quartal. Mit Blick nach vorne freuen wir uns nächsten Monat Teilnehmer aus der ganzen Welt auf unserer jährlichen Worldwide Developers Conference in San Jose willkommen zu heißen."

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iTunes Movie Mittwoch: Heute "Arrival" für nur € 1,99 in HD leihen

In der vergangenen Woche hat Apple den sogenannten "Movie Mittwoch" ins Leben gerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Den Anfang macht dabei heute der Science-Fiction-Streifen Arrival mit Jeremy Renner und Amy Adams. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Günstig zum Kaufen gibt es heute zudem die tierische Komödie Marmaduke für nur € 3,99 in HD.