Endlich: Die EU-Kommission schafft das Geoblocking ab

Mit der radikalen Umstellung auf USB-C beim neuen MacBook Pro hat sich Apple nicht nur Freunde gemacht. Ich bin allerdings weiterhin der Meinung, dass dieser Schritt der richtige war, da man nur auf diese Weise den Zubehörmarkt dazu bewegen kann, seine Produkte ebenfalls auf die Schnittstelle umzustellen, die zweifelsohne der Standard der Zukunft schlechthin werden wird. Dennoch sind natürlich viele Nutzer noch mit älterem Zubehör unterwegs, welches sich nur mit einem Adapter per USB-C anschließen lässt. Eine andere Variante stellt der neue Satechi Aluminum Type-C Pro Hub (€ 94,99 bei Amazon) dar, der sich direkt an die Seiten des MacBook Pro stecken lässt und es so um diverse Schnittstellen-Standards erweitert. Passend zu den Farben des MacBook Pro ist auch der Adapter in den Farben spacegrau und silber erhältlich.
Als neue Schnittstellen erhält man dabei jeweils einen Thunderbolt- und einen USB-C-Anschluss, 2 USB 3.0 Anschlüsse, 4k HDMI und einen SD/Micro-Kartenleser. Der Satechi Aluminum Type-C Pro Hub kann ab sofort zum Preis von € 94,99 über den folgenden Link bei Amazon beszellt werden: Satechi Aluminum Type-C Pro Hub
Der Plan von Facebook, aus der Tochter-App WhatsApp gesammelteDaten an den Mutterkonzern durchzureichen, hat zu jeder Menge Aufruhr gesorgt. In diversen Staaten wurde dem sozialen Netzwerk diese Praxis sogar gänzlich untersagt. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt das Kind bereits in den Brunnen gefallen und der Schalter teilweise umgelegt. Aus diesem Grund hat EU-Kommission Facebook nun zu einer Strafzahlung von 110 Millionen Euro verurteilt, da man es als erwiesen ansieht, dass der Konzern bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 WhatsApp falsche Angaben hinsichtlich der Absicht, der Möglichkeit des Datenaustauschs und der Verwendung von Daten gemacht hat.
In dieser Woche läuft bei Amazon die Smart-Home-Woche, in deren Rahmen an jedem Tag verschiedene Produkte aus diesem Bereich gesondert vorgestellt und bei dieser Gelegenheit auch gleich noch reduziert angeboten werden. Am heutigen Tag steht dabei alles unter dem Motto "Licht". Egal, ob smarte Beleuchtung, intelligente Heizungssteuerung oder auch Heimüberwachung: Auf der Übersichtsseite dürfte für jeden etwas dabei sein. Im Anschluss eine Auswahl der von mir empfohlenen Produkte aus der Aktion:
Schon längere Zeit hatte man nicht mehr viel vom Boy Genius Report gehört. In den vergangenen Tagen sind die Kollegen jedoch wieder auffällig aktiv und liefern jede Menge Gerüchte zum iPhone 8. So auch aktuell wieder, als sie in der verganenen Nacht Fotos eines Mockups veröffentlichten, welches angeblich das finale Design des Jubiläums-iPhone zeigen soll. Zu sehen sind darauf eigentlich alle Details, die sich in den vergangenen Wochen in der Gerüchteküche verfestigt haben, wie etwa die vertikal angeordnete Dual Lens Kamera auf der Rück- und der fehlende Homebuuton auf der Vorderseite. Auf dieser soll dann auch wie erwartet sogenanntes "2.5D"-Glas zum Einsatz kommen, welches an den Seiten leicht gekrümmt ist. Der in der Mitte befindliche Edelstahlrahmen ist ebenfalls abgerundet, so dass sich eine quasi nahtlose Form ergibt.
Wenig Überraschungen gibt es indes auf der Unterseite zu sehen, die mit ihrem Lightning-Anschluss und den Lautsprecherlöchern stark an die des iPhone 7 erinnert.
Auch auf der Rückseite findt man das abgerundete Glas, in dem sich auf den Bildern keine explizite Aussparung für einen Touch ID Sensor befindet. Gerüchtehalber soll Apple den Sensor in das Display des iPhone verbauen, hatte hierbei zuletzt aber angeblich jede Menge Schwierigkeiten mit.
Wenn es um Multiroom-Lautsprecher geht, kommt man um Sonos nicht herum. Diese lassen sich in das heimische WLAN einbinden und greifen hierüber direkt auf das Internet und dort von Apple Music bis Spotify auf die verschiedensten Musik-Streamingdienste zu. Dabei können die Speaker die Musik in sämtlichen Räumen synchron wiedergeben oder in unterschiedlichen Räumen auch unterschiedliche Quellen für die Wiedergabe anzapfen. Selbstverständlich lassen sie sich auch direkt aus der heimischen Mediathek mit Songs versorgen. Die Soundqualität der Speaker ist dabei auf beeindruckend hohem Niveau und die verschiedenen Baureihen sprechen auch unterschiedlich große Geldbörsen an.
Wer aufgrund des verhältnismäßig hohen Preises bislang vor dem Einstieg in die Welt der Multiroom-Speaker zurückgeschreckt ist, findet aktuell beim MediaMarkt ein interessantes Einstiegsangebot. Dort lassen sich derzeit nämlich zwei Sonos Play:1 zum Preis von zusammen nur € 391,- erwerben und damit um € 67,- günstiger als wenn man die beiden Geräte zum regulären Einzelpreis von jeweils € 229,- kaufen würde. Der folgende Link führt direkt auf die Angebotsseite beim MediaMarkt: Sonos Mega-Spar-Bundle
Nachdem Microsoft in der vergangenen Woche mit seiner Entwicklerkonferenz auch diverse Apple-Schlagzeilen geschrieben hatte, zieht in dieser Woche nun Google mit seiner Entwicklerkonferenz Google I/O nach und hatte dabei verschiedene Ankündogungen im Gepäck, die auch Apple betreffen. So haben sich die Gerüchte der vergangenen Tage bestätigt, dass Googles Siri-Konkurrent Google Assistant künftig auch auf dem iPhone in Form einer eigenständigen App zur Verfügung stehen wird. In den USA kann die Assistant-App (kostenlos im AppStore) bereits geladen werden. Mit an Bord ist auch ein Widget, über das der Assistant recht schnell aufrufen und anschließend auch deutlich flexibler nutzen lässt, als die auch hierzulande bereits vorhandene Integration in die Allo-App (kostenlos im AppStore). Neben der Sprachsteuerung lässt er sich zudem auch als Chatbot verwenden. Eine ähnliche Funktion soll Apple auch für Siri in der Schublade haben.
Doch der Google Assistant springt nicht nur auf das iPhone. Auch der Deutschlandstart von Google Home, dem Pendant zum Amazon Echo, hat Google angekündigt. Ohne ein konkretes Datum zu nennen, soll es neben Deutschland auch in Frankreich, Australien, Kanada und Japan "im Sommer" soweit sein.
Der für Apple Music zuständige Manager Jimmy Iovine hat sich mal wieder in einem weitreichenden Interview mit Music Business Worldwide zu Apples Musik-Streamingdienst gäußert. Darin ging es unter anderem auch um den kostenlosen Zugriff auf Musik, der für viele Künstler bereits seit Beginn des Internets ein Problem darstellt. Während dies zunächst die illegalen Dienste wie Napster und LimeWire waren, bieten inzwischen auch prominente Streamingdienste wie Spotify und YouTube kostenlose, mit Werbung gegenfinanzierte Tarife an. In Iovines Augen ist dies der falsche Weg, da er grundsätzlich der Meinung ist, dass Künstler für ihre Leistung angemessen bezahlt werden sollten.
Auf der anderen Seite ist er sich durchaus bewusst, dass kostenlose Musik so gut und beliebt sei, dass er die Leute verstehen könne, wenn die Nutzer das Angebot in Anspruch nehmen. Er geht sogar davon aus, dass wenn Apple Music eine kostenlose Option wie Spotify hätte, man mindestens 400 Millionen Nutzer zählen würde. Allerdings sei dies nicht der Weg an den Apple glauben würde. Stattdessen arbeite man daran, das gesamte Nutzererlebnis so rund und gut zu gestalten, dass die Leute bereit sind dafür zu zahlen.
In diesem Zusammenhang stehen auch die aktuell von Apple unternommenen Schritte, seinen zahlenden Abonnenten Mehrwerte über Apple Music zu bieten. Unter anderem experimentiert Apple in diesem Bereich mit exklusiven Musik- und Video-Inhalten bis hin zu TV-Formaten. Hiermit wolle man sich von Spotify und Co. absetzen, wobei diese inzwischen ähnliche Inhalte anbieten.