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Apple Stores in Sachen Umsatz pro Quadratmeter weiterhin die Nummer eins

Egal wo man auf diese Welt in einen Apple Retail Store schaut, überall sind die Ladengeschäfte stets proppevoll. Insofern verwundern die Daten von eMarketer und CoStar nur bedingt, wonach die Apple Stores zu den profitabelsten Verkaufsflächen überhaupt gehören. Konkret führt Apple die Liste mit einem Verkaufswert von ca. 550,- US-Dollar pro Quadratmeter Verkaufsfläche weiterhin an. Der Gesamtschnitt liegt dagegen bei gerade einmal 32,50 Dollar pro Quadratmeter. Weitere herausragende Händler sind dagegen noch der Juwelier Tiffany mit ca. 300,- Dollar und der Kleidungshändler Lululemon Athletica mit ca. 150,- Dollar pro Quadratmeter. Der Durchschnitt lag Anfang der 2000er nocht bei 37,50 Dollar, soll den Daten der Analysten zufolge allerdings in den vergangenen Jahren vor allem durch das starke Wachstum von Amazon gelitten haben.

Während also der klassische Handel in Ladengeschäften eher auf dem Rückzug ist, boomen Apples Retail Stores weiter. Im aktuellen Jahr wurden unter anderem neue Flagship-Stores in Taiwan, Singapur, Dubai, Mexiko oder auch der Schildergasse in Köln eröffnet. Auch unsere österreichischen Nachbarn sollen noch im Laufe des Jahres ihren ersten Apple Store in Wien erhalten.

Wegen gesetzlicher Vorgaben: Apple entfernt VPN-Clients aus dem chinesischen AppStore

China ist und bleibt für Apple ein schwieriges Terrain. Vor allem die örtlichen Regularien und gesetzlichen Vorgaben kommen dabei den Ideen und Diensten von Apple immer wieder in die Quere. Da Regeln aber nun mal Regeln sind und sich auch Apple im Reich der Mitte daran halten muss, hat man nun damit begonnen, VPN-Apps aus dem chinesischen Apple Store zu entfernen. In einem Blogpost berichten so unter anderem die Entwickler von ExpressVPN, dass sie von Apple darüber informiert wurden, dass ihre App aus dem chineschischen AppStore entfernt wurde, da diese nicht in Einklang mit den dortigen Gesetzen stehen würde. Ähnliches hat sich offenbar auch bei allen anderen größeren VPN-Clients in China zugetragen. (via 9to5Mac)

Grund für die Vorgaben dürfte sein, dass sich über eine VPN-Verbindung in ein anderes Land, wie beispielsweise die USA, die sogenannte Great Firewall of China umgangen werden kann, also die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Überwachung des verfügbaren Online-Angebotes im eigenen Land. Das Entfernen der VPN-Clients ist dabei der nächste Schritt Apples, die eigenen Dienste in Einklang mit chinesischem Recht zu bringen. Unter anderem hatte Apple Anfang des Jahres bereits die App der New York Times aus dem chinesischen AppStore entfernt und sich erst kürzlich mit einem lokalen Internetanbieter zusammengetan, um ein erstes eigenes Datenzentrum in China in Betrieb zu nehmen.

Schnäppchen am Sonntag: iPhone 6, iPhone SE, MacBook Pro, Philips Hue und mehr

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die vom MacBook Pro in verschiedenen Größen über das iPhone 6 und Philips Hue bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:

Bei Mobilcom-Debitel kann man heute im "Preiskracher" das iPhone 6 mit 32 GB Speicher zum Sonderpreis erstehen:

Der Apple-Händler Gravis bietet nach wie vor seine € 20,- Rabatt-Aktion ab einem Einkaufswert von € 70,- an. Hierzu muss beim Bezahlvorgang lediglich der Code gravis-thalia eingegeben werden. Zudem ist Gravis heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:

Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:

Beim MediaMarkt gibt es aktuell die folgenden Rabattaktionen:

Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden Deals an:

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliate Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.

Bayrische Polizei beschafft 3.000 iPhones und lässt Dienst-Messenger entwickeln

Man wird irgendwie das Gefühl nicht los, dass unsere Polizei in Sachen technischer Fortschritt nicht ganz mit den bösen Buben Schritt hält. Immerhin hat man inzwischen aber das Potenzial der Inhalte von sozialen Medien erkannt und bittet inzwischen, wie im Falle der Krawalle von Hamburg, die Bevölkerung um das Einsenden von Bildern und Videos, die von dem Geschehen gemacht wurden. In Bayern wagt man nun den nächsten Vorstoß und will bis Ende des Jahres sämtliche Polizeiverbände mit iPhones ausstatten. Wie Die Welt berichtet, sollen dabei zunächst ca. 3.000 Geräte beschafft werden, mit denen bis spätestens 2018 jeder Streifenwagen versorgt werden soll.

Neben der Beschaffung der iPhones soll zudem künftig eine spezielle Messenger-App zum Einsatz kommen, die auf Basis des Messenger Teamwire (kostenlos im AppStore) vom Münchner Entwicklerstudio Grouptime entwickelt wird. Hierüber sollen die Einsatzkräfte die Möglichkeit erhalten, über ihre Diensthandys Fotos und Videos mit Kollegen in Form von Gruppen-Chats auszutauschen. Den Spaß lässt sich das bayrische Innenministerium schlanke 3,7 Millionen Euro kosten. Positiv erwähnt werden sollte dabei allerdings, dass man dabei auf eine bewährte Basis setzt und nicht von Null anfängt, einen eigenen Messenger zu entwickeln. Für den Datenaustausch kommt das Mobilfunknetz von Vodafone zum Einsatz. Ein entsprechender Rahmenvertrag wurde bereits geschlossen.

Diebstahlsichere und wasserfeste Laptop-Rucksäcke von Norsens mit Rabattcode günstiger

Hierzulande ist der Rucksack-Hersteller Norsens noch eher weniger bekannt. Dies könnte sich demnächst jedoch ändern, denn die Laptop-Rucksäcke sind nicht nur verdammt preiswert, sondern auch noch wirklich gut und empfehlenswert und bieten jede Menge clevere Funktionen und Staufächer. So verfügt beispielsweise das Laptopfach über eine Schaum-Polsterung mit einer einstellbaren Anti-Shock Platte mit granularer Struktur für extra Schutz. Der Doppel-Schicht Reißverschluss für das Hauptfach mit einem freien Verschluss sorgt für zusätzliche Sicherheit. Innen und außen an den Rucksäcken befinden sich verschiedene Taschen für Telefon, Powerbank, Notizbuch, Brieftasche, Wasser-Flasche, etc. Die Trageriemen sind ergonomisch geformt und dank Airflow und einem schaumgepolsterten und mit einem atmungsaktivem Netzüberzug versehenem Rücken tragen sich die Rucksäcke ausgesprochen komfortabel. Das Material unter der Innenseite der Nylon-Oberfläche ist wasserabweisend, so dass der Inhalt des Rucksacks auch im Regen geschützt bleibt.

Um die eigenen Produkte in Deutschland bekannter zu machen, hat mich Norsens mit zwei Amazon-Rabattcodes für seine Laptop-Rucksäcke in den Größen für 15,6" und 18,4" Notebooks ausgestattet, die ich an dieser Stelle gerne weitergebe. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:



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Erste frei zugängliche Firmware für den HomePod gibt verschiedene Details preis

Bis Apples HomePod Ende des Jahres zunächst in den USA, Australien und Großbritannien auf den Markt kommen wird, ist es noch ein wenig hin. Seit gestern jedoch schon kann man bereits die erste Firmware für das Gerät von den Apple Servern laden. Der bekannte Entwickler Steve Troughton-Smith hat sich bereits durch die Tiefen des Systems gewühlt und dabei ein paar interessante Details im Code entdeckt. Unter der Bezeichnung "AudioAccessory1,1" wird der HomePod offenbar auf der kompletten Basis von iOS laufen, quasi wie ein iPhone ohne Display. Die Hauptkomponente der Software hört dabei auf den Namen "SoundBoard" und verknüpft das Betriebssystem mit der Hardware.

Unter der Haube hat Troughton-Smith entdeckt, dass die HomePod-Apps den Zusatz "Air" ihrem Namen vorangestellt haben, es sieht aktuell aber nicht danach aus, als würde Apple mit Drittanbieter-Apps für den smarten Lautsprecher planen. Selbstverständlich verfügt auch der HomePod über Bedienungshilfen wie VoiceOver. Zudem hat Troughton-Smith Hinweise auf ein 32 x 32 LED-Display gefunden, welches wohl seinen Platz auf der Oberseite des Speakers finden wird, wo dann verschiedene Symbole und Hinweise angezeigt werden könnten. Spannenderweise wird der HomePod in iTunes als ein "iPhone SE" identifiziert, was aber nichts weiter bedeuten sollte. Bis zum Winter wird Apple ganz sicher noch jede Menge Änderungen an der HomePod-Firmware vornehmen.

Für neues Apple TV? Apple bereitet offenbar Angebot von 4K-Filmen über den iTunes Store vor

Erst kürzlich hatte ich auf dem Blog vom Rückstand gegenüber der Konkurrenz berichtet, den Apple sich auf dem Markt der Set-Top Boxen gegenüber der Konkurrenz inzwischen mit dem Apple TV eingehandelt hat. Einer der Kritikpunkt an der Apple-Box ist dabei auch immer wieder gewesen, dass sich über das Gerät keine 4K-Filme abspielen lassen und Apple diese auch nicht in seinem iTunes Store anbietet. Dies könnte sich möglicherweise noch in diesem Jahr ändern. So hat ein MacRumors-Leser aus Großbritannien einen interessanten Vermerk in seiner Einkaufshistorie im iTunes Store entdeckt. Auf dem von ihm veröffentlichten Screenshot listet den Film Passengers mit dem Zusatz "Movie (4K, HDR)". Herunterladen konnte der Leser den Film zwar lediglich in HD und (noch) nicht in 4K, allerdings könnte dies in der Tat darauf hindeuten, dass Apple den Start von 4K-Filmen im iTunes Store vorbereitet.

Bereits im Februar kamen erste Gerüchte auf, wonach Apple inzwischen die fünfte Generation des Apple TV testet, welches auch in der Lage sein soll, 4K-Inhalte wiederzugeben. Es wurde bereits spekuliert, dass dieses Gerät im Herbst auf dem alljährlichen iPod-Event auf den Markt kommen könnte. Die Sichtung von 4K-Inhalten im iTunes Store gibt diesen Gerüchten nun neue Nahrung.

Mutmaßliche Packungsbeilage könnte das finale Design des iPhone 8 zeigen

Erneut ist ein Foto auf dem chinesischen Twitter-Pendant Sina Weibo aufgetaucht und anschließend von den Kollegen von Slashleaks verbreitet, welches den nächsten Hinweis auf das Design des iPhone 8 liefern könnte. Zu sehen ist darauf die von den bisherigen iPhone-Generationen bekannte Packungsbeilage zur Bedienung des SIM-Karten Entfernungstools. Die darauf zu sehende Darstellung des iPhone "bestätigt" verschiedene in den vergangenen Wochen gehandelte Gerüchte, wie das beinahe rahmenlose Display oder die Sensoren-Aussparung darin am oberen Rand des Geräts. Falls die Packungsbeilage korrekt ist, dürfte dies also anscheinend tatsächlich das Design sein, für das sich Apple entschieden hat.