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Projekt Andromeda: Microsoft arbeitet an Surface-Gerät mit faltbarem Display

Sobald die Technik soweit ist, werden wohl mobile Geräte mit faltbarem Display der nächste Renner werden. In welche Richtung es dabei gehen kann, zeigt ein aktueller Leak von Microsoft, den die Kollegen von The Verge ins Netz gestellt haben. Drauf zu sehen ist ein Gerät, welches auf den Namen "Andromeda" hören und bei dem es sich um ein Gerät aus der Surface-Familie mit dualem Display handeln soll. Microsoft hat angeblich zwei Jahre lang daran gearbeitet und verfolgt mit dem Andromeda das Ziel, die Grenzen zwischen mobilen und stationären Geräten weiter zu verwischen. In den internen Dokumenten heißt es:

"It's a new pocketable Surface device form factor that brings together innovative new hardware and software experiences to create a truly personal and versatile computing experience."

Das auf beiden Seiten angeordnete Display füllt im aufgeklappten Zustand auch die Lücke am Faltpunkt und kann in beide Richtungen geklappt werden. Dem Bericht zufolge entsprechenden die aktuellen Prototypen exakt den Rnderings, die bereits im Dezember von David Breyer veröffentlicht wurden und die unten zu sehen sind.

Andromeda-Renderings von von David Breyer

Derzeit experimentiert Microsoft mit verschiedenen Eingabemethoden, darunter auch mit einem Stylus, und verschiedenen Apps, beispielsweise für schnelle Skizzen oder Notizen. Angeblich strebt Microsoft eine Markteinführung noch in diesem Jahr an, könnte das Projekt allerdings auch jederzeit noch kippen.

Mit Apple Music: Das eigene Foto auf dem Cover des neuen Drake-Albums

Für den Fall, dass ihr euch das neue Drake-Album Scorpion zugelegt hat, bietet euch Apple Music eine coole Möglichkeit, das digitale Werk mit einem personalisierten Cover in eurer iTunes Mediathek abzulegen. Auf der extra hierfür geschalteten Webseite Make Your Drake kann man hierzu ein beliebiges Foto von sich selbst oder einer anderen Person hochladen und dieses hierzu mit der eigenen Unterschrift versehen. Ganz so also, wie es Drake im Original auch gemacht hat. Anlass ist die Neuveröffentlichung des Albums auf Apple Music. Na dann mal los, werdet kreativ!

Nanoleaf Remote: Neue Dodekaeder-Fernbedienung für das HomeKit-Beleuchtungssystem

Der eine oder andere wird das mit Apples HomeKit-Plattform kompatible Beleuchtungssystem Nanoleaf Aurora (€ 183,99 bei Amazon) bereits kennen. Hierbei handelt es sich um dreieckigen LED-Panels, die beliebig aneinandergesetzt und somit erweitert werden können. Per Klebestreifen kann man sie dann an beliebigen Objekten befestigen. Bis zu 30 Elemente können auf diese Weise miteinander kombiniert werden. Dank HomeKit-Kompatibilität lassen sich die Lichteffekte des Systems sowohl per zugehöriger App (kostenlos im AppStore), aber auch über Siri per Sprachbefehl steuern. Das Nanoleaf Aurora Starter Kit (€ 183,99 bei Amazon) besteht aus neun Elementen und einer zentralen Steuereinheit über die das System gesteuert wird. Als Erweiterung bietet Nanoleaf bereits das Zusatzmodul Nanoleaf Rhythm (€ 54,99 bei Amazon) an, mit dem sich die Lichteffekte der Nanoleaf-Panels automatisch an die gerade spielende Musik anpassen.

Nun ist ein weiteres interessantes Zubehör aus dem Nanoleaf-Programm erschienen. Die Nanoleaf Remote Bluetooth Fernbedienung (€ 59,99 bei Amazon) stellt dabei eine stylische Alternative zur Smartphone-Steuerung der LED-Panels dar. Diese ist zwar deutlich wuchtiger als herkömmliche Fernbedienungen, bietet aber auch weiterführende Möglichkeiten. Mit dem als Dodekaeder gestaltete Gadget lässt sich über jede der Flächen eine andere Lichtszene aktiviert. Im Inneren befinden sich LEDs, die die Remote an die gerade aktive Szene anpassen. Auch die Fernbedienung lässt sich dabei in das heimische HomeKit-Setup integrieren.

Die neue Nanoleaf Remote Bluetooth Fernbedienung kann ab sofort zum Preis von € 59,99 über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Nanoleaf Remote Bluetooth Fernbedienung



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Erneut Gerüchte um Dual-SIM Funktion in 2018er iPhones

Bereits vor einigen Wochen war es der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der berichtete, dass eines oder mehrere der diesjährigen iPhones über eine Dual-SIM Funktion verfügen könnten. Nachdem es in den vergangenen Tagen wieder ruhiger um dieses Thema geworden ist, lässt der 21st Century Business Herald via LoveiOS es nun wieder aufleben. Dort berichtet man aktuell, dass mindestens eines der Gerät über "Dual-SIM, Dual-Standby" verfügen wird. Hierzu soll zusätzlich zu dem gewohnten SIM-Kartenslot direkt in dem iPhone auch eine Apple SIM integriert sein. In China hingegen, wo es die Apple SIM nicht gibt, soll Apple zwei Kartenslots vorsehen.

Damit würde Apple den Weg seiner hauseigenen SIM konsequent fortsetzen. War sie zunächst lediglich in physischer Form erhältlich, ist sie inzwischen beispielsweise fest in den aktuellen Modellen des iPad Pro verbaut. Hierüber kann dann flexibel und bei Bedarf ein benötigter Datenplan gebucht werden. Die Integration in das iPhone wäre da der nächste logische Schritt. Ganz auf die herkömmliche SIM-Karte wird Apple aber nach wie vor nicht verzichten können, weswegen sich das Dual-Konzept anbietet.

Ob hiermit dann auch die vor allem von Nutzern, die ihr iPhone auch beruflich nutzen gewünschte Funktion von zwei paralleln Nummern in einem iPhone Realität wird, muss noch abgewartet werden.

[iOS] AppStore Perlen 26/18

Das Perspektiv-Puzzle Monument Valley (€ 4,49 im AppStore) darf wohl unbestritten als einer der ganz großen AppStore-Klassiker überhaupt bezeichnet werden. Und auch der direkte Nachfolger Monument Valley 2 (€ 5,49 im AppStore) knüpfte nahtlos hieran an. Genau genommen war es sogar der wirtschaftlich erfolgreichere Titel, wie die Entwickler von Ustwo Games nun ausführlich auf Medium darlegen (via The Verge). In nur einem Jahr konnte der Titel demnach satte 10,4 Millionen US-Dollar einspielen. Der erste Teil kam im selben Zeitraum auf "lediglich" 5,8 Millionen Dollar.

Ein Faktor dürfte dabei die Bühne der WWDC 2017 gewesen sein, auf der die Entwickler ihr neues Spiel medienwirksam präsentieren durften. So erzielte Monument Valley 2 den größten Umsatz am Tag nach der Keynote mit 728.000 US-Dollar. Vor allem in China ist der Titel offenbar übarus beliebt und verzeichnete dort unglaubliche 91,4% der weltweiten Downloads. Interessant: 53% der Nutzer haben das Spiel inzwischen komplett durchgespielt. Die Entwicklungskosten werden mit 2,3 Millionen Dollar angegeben. Die Entwickler haben sich übrigens bewusst gegen ein Freemium-Modell bei der Monetarisierung ihres Spiels entschieden. Ein Weg, den ich mir von mehr Entwicklern wünschen würde. Und damit viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.

"[iOS] AppStore Perlen 26/18" vollständig lesen

Heimlich, still und leise: Apples Karten-App wird mit iOS 12 runderneuert

Der eine oder andere meiner Leser wird den (vorsichtig ausgedrückt) holprigen Start von Apples hauseigener Karten-App mitbekommen haben. Auch heute noch bin ich überzeugter Nutzer von Google Maps und habe die Apple-App irgendwo in einen Ordner auf den hinteren Seiten meines Homescreens verschoben. Zugegeben, inzwischen hat Apples Karten-App aufgeholt. An das Google-Pendant kommt sie aus meiner Sicht aber nach wie vor um Längen nicht heran. Damit sich dies in Zukunft ändert, wird es über das kommende Jahr hinweg nun große Veränderungen bei Apples Karten geben, wie der verantwortliche Manager Eddy Cue dem Kollegen Matthew Panzarino von TechCrunch verraten hat. Demnach soll die App komplett neu erstellt werden, wobei unter anderem hochauflösende Satellitenbilder und Daten zu Einsatz kommen sollen, die Apple mit seiner Flotte an kamerabestückten Autos gesammelt hat.

Hierruch sollen nicht nur die Kartendaten selbst verbessert werden, auch beim Verkehr, Straßenverhältnissen, Baustellen, etc. sollen sich Verbesserungen einstellen. Die ersten dieser Auswirkungen wird es bereits mit der nächsten Beta von iOS 12 in der San Francisco Bay Area zu bestaunen geben. Bis zum Herbst wird dies dann auf ganz Nord-Kalifornien ausgeweitet, im Verlaufe der nächsten 12 Monate dann auf die gesamten USA. Wann der internationale Rollout beginnt, steht aktuell noch nicht fest. Eddy Cue dazu:

"Since we introduced this six years ago — we won't rehash all the issues we’ve had when we introduced it — we’ve done a huge investment in getting the map up to par. When we launched, a lot of it was all about directions and getting to a certain place. Finding the place and getting directions to that place. We’ve done a huge investment of making millions of changes, adding millions of locations, updating the map and changing the map more frequently. All of those things over the past six years.

We don’t think there’s anybody doing this level of work that we’re doing. We haven’t announced this. We haven’t told anybody about this. It’s one of those things that we’ve been able to keep pretty much a secret. Nobody really knows about it. We’re excited to get it out there. Over the next year, we’ll be rolling it out, section by section in the US."

Die Neuauflage der Karten-App stellt einen kompletten Reset der bisherigen Anwendung dar, der hinter den Kulissen bereits vor vier Jahren begonnen hat, als Apple seine eigene Datensammlung startete. Mit dieser wird man in den kommenden Monaten nun sukzessive die Daten von OpenStreetMap, TomTom und Co. ablösen, die momentan die Basis der Karten-App darstellen. Auf diese Weise bekommt Apple nicht nur deutlich mehr Kontrolle über die Inhalte, sondern kann auch schneller Updates für die Karten veröffentlichen.

"The truth is that Maps needs to be [updated more], and even are today. We’ll be doing this even more with our new maps, [with] the ability to change the map real-time and often. We do that every day today. This is expanding us to allow us to do it across everything in the map. Today, there’s certain things that take longer to change.

For example, a road network is something that takes a much longer time to change currently. In the new map infrastructure, we can change that relatively quickly. If a new road opens up, immediately we can see that and make that change very, very quickly around it. It’s much, much more rapid to do changes in the new map environment."

Bei all diesen Bemühungen stellt Apple erneut auch den Datenschutz seiner Nutzer in den Vordergrund. So beteuert man auch bei der neuen Karten-App, keine Nutzerdaten zu sammeln, um hiermit Bewegungsprofile, etc. anzulegen. Stattdessen werden die Daten anonym erfasst und verarbeitet. Dabei erhält Apple keinen Zugriff auf den Start und das Ziel einer Fahrt, sondern lediglich auf die dazwischenliegenden Segmente. Dies ist notwendig, um dem Gerät entsprechende Informationen zu Verkehrsstörungen, Baustellen und Fahrzeiten zu senden. Apple nennt diese anonymisierten Daten "probe data".

"We specifically don’t collect data, even from point A to point B. We collect data — when we do it —in an anonymous fashion, in subsections of the whole, so we couldn’t even say that there is a person that went from point A to point B. We’re collecting the segments of it. As you can imagine, that’s always been a key part of doing this. Honestly, we don’t think it buys us anything [to collect more]. We’re not losing any features or capabilities by doing this."

Für den Nutzer werden sich viele der Neuerungen auf den ersten Blick gar nicht bemerkbar machen. So bleibt die App in großen Teilen bei ihrer aktuellen Optik. Die zugrundeliegenden Daten und die Berechnungen sollen jedoch um ein Vielfaches besser werden. Sobald dies geschieht, wird man dies dann auch bei genauem Hinsehen bemerken, wie der nachfolgende Screenshotvergleich zeigt.

Filmtips aus iTunes: Red Sparrow, Beverly Hills Cop, Nerve, Disney Super Sommer und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei aktuell zum Preis von nur € 0,99 den Action-Kracher First Kill mit Bruce Willis als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem die Komödie The Grand Budapest Hotel (€ 5,99 bei iTunes) vergünstigt zu erwerben und nur übers Wochenende bietet Apple das Drama Suburbicon zum Sonderpreis von nur € 6,99 zum Kaufen, sowie X-Men: Apocalypse für € 0,99 zum Leihen an. Darüber hinaus findet man derzeit zudem die bärige Komödie Paddington 2 für nur € 9,99 im iTunes Store vor.

Auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

Filme für € 7,99:

Disney Super Sommer:

Nicht unbedingt günstig, dafür aber brandneu, haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster im iTunes Store eingefunden:

  • Red Sparrow (€ 16,99 bei iTunes) - Jennifer Lawrence wird zur menschlichen Waffe!
  • Call me by your name (€ 16,99 bei iTunes) - Toll inszeniertes Drama über die Liebe zwischen zwei Teenagern!
  • Die Verlegerin (€ 11,99 bei iTunes) - Meryl Streep als Chefin der renommierten Washington Post!
  • Alles Geld der Welt (€ 11,99 bei iTunes) - Fesselnder Kidnapping-Thriller von Ridley Scott!

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Fire HD 10 Kids Edition: Neues kinderfreundliches Tablet von Amazon vorgestellt

Der Internetversandhändler Amazon baut nicht nur seine Echo-Lautsprecherfamilie immer weiter aus, auch die hauseigenen Fire-Tablets werden kontinuierlich weiterverbessert und um neue Modellvariantemn ergänzt. So wurde nun mit dem Fire HD 10 Kids Edition ein neues Mitglied der Tablet-Familie auf den Markt gebracht. Ähnlich wie bereits bei den verfügbaren Kids-Editionen wurde auch das neue Modell komplett für die Nutzung durch Kinderhände entwickelt. So verfügt das Gerät über einen robusten Rahmen, der auch mal den einen oder anderen Sturz oder Stoß verkraftet. Dank der "2 Jahre Sorglos-Garantie" ersetzt Amazon das Gerät zudem kostenlos, sollte es einmal kaputtgehen.

Im Inneren verfügt das Fire HD 10 Kids Edition über 32 GB Speicher, der sich per microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitern lässt. Der verbaute Akku soll eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden liefern. Zudem verügt das Tablet über ein 25,65 cm (10,1 Zoll) großes 1080p Full HD-Display (1920 x 1200) mit brillanter Farbdarstellung. Im Kaufpreis enthalten ist zudem eine einjährige FreeTime Unlimited-Mitgliedschaft.

Das neue Fire HD 10 Kids Edition kann ab sofort in den Farben pink oder blau über den folgenden Link zum Preis von € 199,99 bei Amazon bestellt werden: Fire HD 10 Kids Edition. Entscheidet man sich gleich für zwei Geräte, kann man über den folgenden Link sogar € 100,- sparen und zahlt zusammen lediglich € 299,98: Fire HD 10 Kids Edition Tablet Variety Pack