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LG steuert angeblich bereits in diesem Jahr 2 bis 4 Millionen OLED-Displays für das iPhone X Plus bei

Ein Problem bei der Entwicklung des iPhone X war für Apple einen Zulieferer zu finden, der das benötigte OLED-Display in passender Stückzahl und natürlich der erwarteten Qualität fertigen konnte. Hier landete man schließlich exklusiv bei Samsung Display, was natürlich zu einer immensen Abhängigkeit von diesem Zulieferer führte. Dementsprechend verwunderte es nur bedingt, dass Apple eine größere Summe Geld in neue Produktionsstraßen bei LG Display investierte, um auch von dort künftig OLED-Displays beziehen zu können. Einem aktuellen Bericht der South China Morning Post (via MacRumors) zufolge soll dies nun erste Erträge bringen.

Demnach ist LG Display inzwischen in der Lage, die Displays herzustellen, wenn auch noch nicht in der benötigten Stückzahl. Dennoch sollen bereits in diesem Jahr erste OLED-Panels von LG Display in einem der beiden neuen iPhone X Modelle zum Einsatz kommen. Vereinzelte Gerüchte in den vergangenen Wochen und Monaten deuteten dabei bereits in Richtung des 6,5" großen sogenannten "iPhone X Plus". Die Stückzahl soll dabei in diesem Jahr zwischen 2 und 4 Millionen Einheiten liegen. Nach und nach sollen die Kapazitäten aber weiter aufgestockt werden. Angeblich sollen dann ab 2019 bereits sämtliche iPhones mit OLED-Displays ausgestattet werden, die dann wohl weiterhin von Samsung und LG stammen.

Intel könnte Lieferung der Modem-Chips für das iPhone an MediaTek verlieren

Der andauernde Rechtsstreit mit seinem Chip-Lieferanten Qualcomm hat Apple inzwischen dazu bewogen, sich nach Alternativen für die Lieferung der Modems im iPhone und iPad umzusehen. Bislang galt dabei Intel als aussichtsreichster Kandidat. Nach Informationen des Northland Analysten Gus Richard könnte sich dies nun aber geändert haben, wie Bloomberg berichtet. Demnach könnte sich Apple stattdessen auch für MediaTek entscheiden. Als Grund gibt Richard an, dass sich Apple mittelfristig komplett von Intel lossagen möchte. Zwar gibt es außer den Aussagen des Analysten hierzu bislang keinerlei weitere Anhaltspunkte, es ist allerdings bekannt, dass Apple bereits an selbstdesignten Chips für seine Mac-Familie arbeitet, die früher oder später die dort verwendeten Intel-Prozessoren ablösen könnten.

Aktuell verwendet Apple im iPhone LTE-Chips, die sowohl von Qualcomm als auch von Intel stammen. Im kommenden Jahr sollte das Pendel dabei wegen des angesprochenen Rechtsstreits allerdings deutlich in Richtung Intel ausschlagen.

iTunes- und AppStore: Nutzer mit alter Software können ab dem 30.06. ihre Zahlungsdaten nicht mehr ändern

Apple hat heute damit begonnen, Nutzer älterer Software darüber zu informieren, dass diese ab dem 30. Juni nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Zahlungsinformationen im iTunes- bzw. AppStore zu aktualisieren. Betroffen hiervon sind alle Nutzer, die noch mit iOS 4.3.5, OS X 10.8.5 oder der Apple TV Software 4.4.4 unterwegs sind (frühere Versionen selbstverständlich eingeschlossen). Auf diese Weise möchte Apple sicherstellen, dass die Zahlungsdaten der Nutzer sicher sind, wenn Einkäufe im iTunes- oder AppStore getätigt werden. In Anbetracht des hohen Alters der genannten Software kann davon ausgegangen werden, dass nur eine verschwindend kleine Zahl von Nutzern überhaupt hiervon betroffen ist. Die entsprechende Mail lässt sich unter anderem inzwischen auf Reddit einsehen. Im Anschluss der Wortlaut:

On June 30, 2018, Apple will implement changes to continue to ensure your financial data is protected when you make purchases on the iTunes Store or App Store.

Our records show that you may be accessing the store from an older version of iOS, macOS, or Apple TV software:

- iOS 4.3.5 or earlier
- macOS 10.8.5 or earlier
- Apple TV Software 4.4.4 or earlier

To be able to change your payment information with devices running the software listed above, you'll need to update to a more recent software version.

Libraton ZIPP Mutliroom-Speaker aktuell zum Tiefstpreis bei Amazon

Wer akteull noch auf der Suche nach einem guten und vor allem extrem flexiblen Bluetooth-Lautsprecher ist, sollte einen schnellen Abstecher zu Amazon wagen. Dort findet man nämlich derzeit den Libratone ZIPP für lediglich € 199,- statt der normalerweise geforderten € 299,-. Der Libratone ZIPP bietet die verschiedensten Wege, Musik über ihn wiederzugeben. So versteht er sich sowohl auf das gute alte Klinkenkabel ebenso, wie auf Bluetooth, AirPlay und DLNA. Verfügt man über mehrere Libratone ZIPP Speaker, lassen sich diese auch über das heimische WLAN zu einem Multiroom-System zusammenschalten.

Betrieben werden kann er natürlich sowohl am Stromnetz, als auch über den integrierten Akku, der bis zu 10 Stunden Musikwiedergabe liefert. Bedient wird der Libratone ZIPP entweder über ein Touch-Bedienfeld auf seiner Oberseite oder die Libratone-App (kostenlos im AppStore). Ein weiterer Clou des ZIPP: Man kann ihm dank seines Reißverschlusses auf Wunsch auch ein andersfarbiges Mesh-Kleid "anziehen".

Der Libratone ZIPP kann aktuell für nur € 199,- statt der normalerweise geforderten € 299,- über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Libratone ZIPP

Günstige iTunes Karten bei Kaufland

Nachdem seit Beginn der Woche bereits Penny mit einer Bonusaktion in Sachen iTunes-Geschenkkarten am Start ist, ziehen heute nun auch noch die Filialen der Supermarktkette Kaufland nach. Dort erhält man ein gestaffeltes Zusatzguthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert. Dies gilt für die Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und € 100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 04. Juli 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Apple und Samsung einigen sich im Rechtsstreit um iPhone-Designpatente

Man blickt ja schon langsam nicht mehr wirklich durch, in wie vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen sich Apple und Samsung gegenüberstehen. Eine dieser Auseinandersetzungen hat man nun aber immerhin nach sieben Jahren beigelegt. Dabei ging es um Designpatentverletzungen seitens Samsungs, wegen derer die Koreaner im Mai bereits zu einer Zahlung von 539 Millionen US-Dollar verdonnert wurden. In einem Dokment, welches nun vom Northern District Court of California veröffentlicht wurde, geben die beiden Parteien zu Protokoll, dass man es dabei bewenden lassen und die restlichen Streitpunkte anderweitig klären werde.

Apple hatte bereits 2011 gegen fünf Android-Smartphones von Samsung geklagt, da diese nach Ansicht Cupertinos Designpatente verletzen würden, die man auf sein iPhone hält. Bereits 2012 war Samsung hierbei für schuldig erklärt worden, legte jedoch Einspruch gegen das Urteil ein, weswegen man sich bis jetzt wegen des Themas vor Gericht befand.

Wer sich für die oben angesprochenen Dokumente zur Beilegung der Auseinandersetzung interessiert, findet diese veröffentlicht von den Kollegen von MacRumors bei Scribd.

Disney Super Sommer: Jede Menge iTunes-Filme von Disney und Pixar stark reduziert

Auch wenn der Sommer eigentlich weniger dazu geeignet ist, sich stundenlang vor den Fernseher zu setzen, gibt es sicherlich auch in diesem Jahr wieder Tage, an denen man froh ist, wenn man einen guten Film in der Hinterhand hat. Insofern empfehle ich trotz des aktuell mal wieder herrschenden Traumwetters einen Blick in den iTunes Store, wo Disney den "Super Sommer" ausgerufen und bei dieser Gelegenheit auch gleich jede Menge Filme und auch Hörspiele aus dem eigenen Sortiment reduziert hat. Da die blanke Masse an Inhalten den Rahmen hier deutlich sprengen würde, im Anschluss eine Auswahl der aus meiner Sicht empfehlenswertesten Downloads. Die komplette Liste gibt es dann auf der jeweils abschließend ebenfalls verlinkten Übersichtsseite:

Disney-Filme für € 5,99:

Disney-Filme für € 6,99:

Disney-Filme für € 7,99:

Apple plant angeblich Kombi-Abo für TV-Serien, Apple Music und digitale Magazine

Nach wie vor ist unklar, auf welchem Wege und auf welche Weise Apple seinen für kommendes Jahr erwarteten TV-Streamingdienst an den Nutzer bringen wird. Wie die Kollegen von The Information nun berichten, könnte es aber auf ein Kombi-Abonnement hinauslaufen, in dem der Zugriff auf die exklusiven TV-Serien, Apple Music und digitale Magazine enthalten ist. Auch die Buchung einzelner Dienste soll aber möglich sein. Die bislang produzierten TV-Inhalte, wie "Planet of the Apps" oder "Carpool Karaoke: The Series" hatte Apple für seine Apple Music Abonnenten angeboten, wobei die erste Carpool-Staffel inzwischen auch über die TV-App kostenlos für alle Nutzer zur Verfügung steht.

Hinsichtlich der digitalen Magazine gab es in den vergangenen Monaten ebenfalls immer mal wieder Gerüchte. Angeblich soll auch dieser Dienst im kommenden Jahr an den Start gehen und dabei die Apple News App mit einem Abonnement für Magazine kombinieren, welches auf Basis von Texture realisiert werden soll. Apple hatte den Dienst im März übernommen. Über Texture haben Nutzer für monatlich 9,99 US-Dollar Zugriff auf über 200 digitale Magazine, darunter People, Time, Forbes, Condé Nast Traveler, Allure, Billboard, ELLE, National Geographic, Rolling Stone, Vogue und viele weitere.