Zugegeben, auch an diesem Woche animieren die hohen Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands eher dazu, raus zu gehen und das Wetter zu genießen, als sich daheim vor den Fernseher zu setzen. Allerdings gibt es auch aktuell wieder ein Angebot von Sky Ticket, welches durchaus verlockend ist. So bietet der Pay-TV-Sender derzeit den Zugriff auf sein Serienangebot für gerade einmal einmalig zu zahlende € 4,99 an - und das für knapp vier Monate bis Ende September. Zudem ist auch noch ein Supersport Tagesticket in dem Paket enthalten. Das Angebot gilt allerdings ausschließlich für Neukunden. Buchbar ist das Angebot noch bis zum morgigen Sonntag. Selbstverständlich kann es jederzeit gekündigt werden, so dass es sich nicht nach Ablauf des Angebots für den regulären Preis von € 9,99 im Monat automatisch verlängert.
Inhaltlich hat man über das Angebot Zugriff auf Serien-Highlights, wie The Big Bang Theory, Game of Thrones, Westworld, Lost und mehr. Die Serien lassen sich nach der Buchung per Webbrowser, Smart-TVs, das Apple TV (kostenlos im AppStore) oder auch die App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) konsumieren. Und bis Ende September ist ja noch jede Menge Zeit für schlechtes Wetter und einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: Sky Entertainment Vorteils-Angebot

Eines vorweg: Ich bin weit davon entfernt, unter Paranoia oder Verfolgungswahn zu leiden oder irgendwelche Verschwörungstheorien heraufzubeschwören. Dennoch sollte sich jeder einmal auf der Zunge zergehen lassen, was der Kollege Sam Nichols von Vice aktuell berichtet. Mitten in der Diskussion darüber, wie riskant es eigentlich ist, sich einen smarten Lautsprecher in die eigenen vier Wände zu stellen, sollte man auch mal darüber nachdenken, was eigentlich das Smartphone so alles mithört, auswertet und versendet.
Ich persönlich hatte mich zugegebenermaßen auch schon mal gewundert, meinen Beobachtungen aber nicht wirklich viel Relevanz beigemessen. Vor einigen Wochen besuchte ich eine Konferenz zum Thema IT-Sicherheit für Produktionsanlagen. Mein Smartphone hatte ich dabei auf dem Tisch vor mir liegen. Unter anderem wurde während der Veranstaltung auch kurz über USB-Dongles gesprochen, die sich schnell und unauffällig an einen zugänglichen Server anschließen lassen und vollautomatisch Daten abgreifen und verschicken können. Dies fand ich zwar durchaus spannend, hatte das Thema aber recht bald auch wieder abgehakt. Zumindest für einen Tag.
Dann nämlich tauchte recht unvermittelt Werbung für eben solche Dongles bei Amazon in meinem Facebook-Feed auf. Ich bin mit zu 100% sicher, dass ich weder auf Google nach solchen Dongles gesucht habe, noch direkt bei Amazon. Wo kam also diese Werbung plötzlich her? Ein ähnliches Erlebnis machte auch der Kollege Sam Nichols vor einigen Jahren in einem leicht anderen Zusammenhang. Im Gegensatz zu mir ging er der Sache nun auf den Grund und zog den IT-Sicherheitsspezialisten Dr. Peter Hannay vom Cybersecurity-Unternehmen Asterisk hinzu und fragte ihn, ob es sein könnte, dass sein Smartphone ihn belauscht. Die kurze und durchaus etwas beunruhigende Antwort: Ja, das ist wohl so.
"Belauschen uns unsere Smartphones? Die beunruhigende Antwort lautet: Ja!" vollständig lesen
Neben den neuen iPhones wird es im Herbst wohl auch die "Apple Watch Series 4" geben. Während bereits gemunkelt wurde, dass sich dann auch erstmals seit der Vorstellung der ersten Apple Watch optisch etwas an dem Gerät ändern könnte, berichten die Kollegen von Fast Company, dass es noch weitere Neuerungen geben könnte. Angeblich sollen künftige Apple Watches über neue Buttons verfügen, die dann nicht mehr mechanisch sind, sondern ein anstelle eines echten Klicks ein haptisches Feedback per Taptic Engine geben - ähnlich also, wie es beispielsweise auch beim Homebutton am iPhone 8 oder beim Trackpad der aktuellen MacBooks der Fall ist. Dies soll sowohl den Sidebutton der Watch gelten, als auch für die digitale Krone, wobei sich letztere auch weiterhin mechanisch drehen lassen soll.
Durch den Schritt dürfte sich die Wasserfestigkeit der Apple Watch weiter erhöhen. Zudem benötigen nicht-mechanische Buttons mehr Platz, den Apple wiederum beispielsweise in einen größeren Akku investieren könnte. Die Kollegen berichten zudem, dass Apple derzeit plane, die Neuerung bereits in der diesjährigen Generation der Apple Watch umzusetzen. Spätestens soll es aber 2019 soweit sein.
Die WWDC 2018 hat heute ihr Ende erreicht und passend dazu hat Apple eine neue Playliste veröffentlicht, die verschiedene Songs enthält, die während der WWDC-Woche des Öfteren in San Jose zu hören waren. Insgesamt umfasst die WWDC 2018 Apple Music Playliste über 40 Songs von verschiedenen Künstlern. Mit dabei ist natürlich auch die Band "Panic! At the Disco", die auch beim diesjährigen WWDC Bash aufgetreten war. Weitere Songs stammen unter anderem von Imagine Dragons, Kendrick Lamar, Anderson .Paak, Arcade Fire, Andy Grammar, Portugal. The Man, Florence + The Machine oder Kings of Leon.
Entwickler, die an der Anfang der Woche gestarteten Activity-Challenge teilgenommen haben, erhielten zudem heute einen speziellen Pin in Form der inzwischen schon bekannten Ringe, wie inzwischen auf Twitter verbreitet wurde.

Passend zur heute ausklingenden Entwicklerkonferenz WWDC hat Apples Retail-Chefin Angela Ahrendts neue "Today at Apple" Sessions angekündigt, die sich vor allem um App Prototyping für angehende Entwickler drehen werden. Ahrendts beschreibt die neuen Sessions als eine gute Möglichkeit, interessierten Entwicklern einen Einstieg in die Vorgehensweisen beim Entwickeln von Apps mit auf den Weg zu geben. Das Prototyping beschreibt sie dabei als "one of the most important steps of the design process". Inhaltlich wird sich Apple dabei an einem der beliebtesten Vorträge der WWDC orientieren, der dann in Form von Sessions Ende des Monats auch in den Retail Locations angeboten wird.
Glaubt man den Berichten verschiedener Analysten und aus Fernost, hat Apple die Nachrfrage nach dem iPhone X im vergangenen Jahr doch ein wenig überschätzt. Dies soll nun einer der Gründe dafür sein, dass man die Bestellungen von Komponenten für das diesjährige Lineup um ca. 20% gekürzt habe, wie Nikkei beichtet. Offenbar geht man die Sache dieses Jahr also ein wenig konservativer an, was allerdings im schlechten Fall auch wiederum dazu führen könnte, dass es in den ersten Wochen der Verfügbarkeit zu Lieferengpässen kommt, sollte die Nachfrage höher sein. Zumindest die Börse scheint der Meldung Glauben zu schenken. Die Apple Aktie gab am Morgen ein ganzes Stück weit nach.
Um Problemen bei der Produktion des OLED-Displays zu begegnen, soll Apple die Zulieferer zudem angewiesen haben, ihre Produktionslinien in diesem Jahr ein wenig früher umzustellen, so dass die Bauteile bei den beiden Endfertigern Foxconn und Pegatron spätestens im Juli vorliegen und die Geräte wie geplant im September in den Markt starten können.
Nutzer von Apple Music werden am heutigen Abend von einer neuen Funktion in Apples Musik-Streamingdienst überrascht. Seit der Veröffentlichung von iOS 11.4 werden hinter den Kulissen sukzessive Neuerungen freigeschaltet. Was sich zunächst in einer verbesserten Navigation niederschlug, manifestiert sich nun in Form einer neuen Rubrik "Bald erhältlich". Hierunter präsentiert Apple auf dem "Entdecken"-Tab in Kürze anstehende Neuveröffentlichungen verschiedener Künstler und begleitet diese mit einer kurzen Beschreibung und dem erwarteten Veröffentlichungsdatum. Wer schon händeringend auf diese oder jene Neuveröffentlichung wartet, kann über die neue Funktion "Vorab hinzufügen" auch direkt dafür sorgen, dass der Inhalt zu der favorisierten Musik ergänzt wird, sobald er verfügbar ist. (via MacRumors)


Nach der großen Überarbeitung des iOS AppStore im vergangenen Jahr kommt dieses Jahr das Mac-Pendant and die Reihe. Dennoch gibt es auch für den iOS AppStore eine Neuerung, die seit langer Zeit von den Entwicklern und auch der Nutzergemeinde gefordert wird. So hat Apple seine AppStore-Guidelines in einer neuen Version herausgegeben und dabei den Abschnitt 3.1.1 aktualisiert. Hieraus geht nun hervor, dass Entwickler ihre Apps für einen bestimmten Zeitraum zum kostenlosen Ausprobieren im AppStore anbieten können. Realisiert werden diese sogenannten Trials über einen kostenlosen In-App Purchase, der bestimmte Funktionalitäten für einen begrenzten Zeitraum freischaltet. Bislang stand eine solche Möglichkeit lediglich für Abo-Apps zur Verfügung, künftig gilt dies für alle im AppStore erhältlichen Apps. Endlich, möchte man sagen! Und damit viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.
"[iOS] AppStore Perlen 23/18" vollständig lesen