Lange haben WhatsApp-Nutzer auf diese neue Funktion warten müssen, nun ist sie endgültig im Anmarsch. So hat die beliebte Facebook-Tochter offiziell angekündigt, dass die WhatsApp-Apps für iOS und Android ab sofort Gruppentelefonate per Sprache und Video unterstützen. Nutzer können die neue Funktion nutzen, indem sie ein eins-zu-eins Gespräch starten und anschließend bis zu drei weitere Personen über den entsprechenden Button in der rechten oberen Ecke zu dem Gespräch hinzufügen. Laut WhatsApp sind die Gruppengespräche Ende-zu-Ende verschlüsselt und darauf ausgelegt, auf der ganzen Welt zuverlässig und unter verschiedenen Verbindungskonditionen funktionieren.
Die neue Funktion wird aktuell noch von WhatsApp ausgerollt. Es kann also ein klein wenig dauern, bis sie bei allen Nutzern zur Verfügung steht.
Während hierzulande in der Regel vor allem Ausbildung und Studium für den Job ausschlaggebend sind, zählen in den USA vor allem Industriezertifikate von großen Unternehmen, wie Microsoft oder Cisco. Künftig könnte sich hier auch Apple mit seiner Programmiersprache Swift positionieren. Hierzu arbeitet Cupertino in verschiedenen Ländern im Rahmen seiner "Everyone Can Code" Initiative mit Universitäten und sonstigen Bildungseinrichtungen zusammen. Ab sofort können sich Absolventen eines Swift-Kurses nun auch ein offizielles Zertifikat ausstellen lassen. So hat der Anbieter Certiport gemeinsam mit Apple das Zertifikatsprogramm "App Development with Swift" entwickelt.
Für das Erlangen des Zertifikats ist ein einjähriger Programmierkurs mit Swift vorgesehen, an dessen Ende eine Prüfung im Umgang mit den Tools Swift, Xcode, Simulator, Interface Builder und Playgrounds steht. Die ersten Zertifikate sollen sich bereits ab diesem Herbst erwerben lassen.
Immer wieder bietet Apple den Abonnenten seines Musik-Streamingdienstes Apple Music auch exklusive Musik-Dokumentationen an. Nachdem erst kürzlich die Ausstrahlung der Ed Sheeran Doku "Songwriter" auf den 28. August terminiert wurde, stzeht nun auch eine weitere Dokumentation fest. So hat sich Apple die Rechte für einen Bericht über die Entstehung von Kesha's im Jahr 2017 erschienenen Album "Rainbow" gesichert, wie man heute auf Twitter offiziell bekanntgab. In dem Album verarbeite Kesha jahrelange Misshandlungen und Missbräuche duch ihren ehemaligen Produzenten Dr. Luke, weswegen die zugehörige Doku durchaus einiges an Explosivität mitbringen dürfte:
"Making Rainbow the album was such a therapeutic process and given the opportunity to turn it into a three-dimensional piece of art has helped me find even deeper healing and catharsis. I hope this film inspires others to never give up even if you feel full of hurt or lost, because after the storm comes a rainbow. Depression, anxiety and mental illness are things we all need to talk about more, and there is no shame in asking for help. Making the decision to work on yourself is the bravest thing you can do. I hope this film helps bring light and love to everyone."
Wie auch schon bei den ausgestrahlen Dokumentationen in der Vergangenheit, wird auch der neue Film einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung des Albums werfen, aber auch bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Live-Auftritten enthalten, wie Billboard berichtet. Zu sehen sein wird die Dokumentation exklusiv auf Apple Music ab dem 10. August.
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