Immer wieder bietet Apple den Abonnenten seines Musik-Streamingdienstes Apple Music auch exklusive Musik-Dokumentationen an. Nachdem erst kürzlich die Ausstrahlung der Ed Sheeran Doku "Songwriter" auf den 28. August terminiert wurde, stzeht nun auch eine weitere Dokumentation fest. So hat sich Apple die Rechte für einen Bericht über die Entstehung von Kesha's im Jahr 2017 erschienenen Album "Rainbow" gesichert, wie man heute auf Twitter offiziell bekanntgab. In dem Album verarbeite Kesha jahrelange Misshandlungen und Missbräuche duch ihren ehemaligen Produzenten Dr. Luke, weswegen die zugehörige Doku durchaus einiges an Explosivität mitbringen dürfte:
"Making Rainbow the album was such a therapeutic process and given the opportunity to turn it into a three-dimensional piece of art has helped me find even deeper healing and catharsis. I hope this film inspires others to never give up even if you feel full of hurt or lost, because after the storm comes a rainbow. Depression, anxiety and mental illness are things we all need to talk about more, and there is no shame in asking for help. Making the decision to work on yourself is the bravest thing you can do. I hope this film helps bring light and love to everyone."
Wie auch schon bei den ausgestrahlen Dokumentationen in der Vergangenheit, wird auch der neue Film einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung des Albums werfen, aber auch bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Live-Auftritten enthalten, wie Billboard berichtet. Zu sehen sein wird die Dokumentation exklusiv auf Apple Music ab dem 10. August.
YouTube Direktlink
Nach wie vor wartet man gespannt auf die Veröffentlichung von Apples im vergangenen Jahr angekündigter Qi-Ladematte "AirPower". Vermutlich werden wohl 12 Monate zwischen Ankündigung und Markteinführung vergehen und AirPower in diesem Herbst erscheinen. Hierauf deuten auch Funde in der am heutigen Abend veröffentlichten fünften Beta von iOS 12 hin. Darin hat nämlich Guilherme Rambo von den Kollegen von 9to5Mac neue Grafiken entdeckt, auf denen das im selben Zuge erwartete neue Qi-Ladecase für die AirPods zu sehen ist. Interessant: Auf einem der Bilder sind LEDs außen an dem Ladecase zu sehen, die über den aktuellen Ladestand des Cases informieren.

Auch ein neuer Produktbezeichner für die AirPods sind der aktuellen Beta zu entnehmen. Hört die aktuelle Generation auf die Bezeichnung AirPods1,1, ist in iOS 12 nun von AirPods1,2 die Rede. Allerdings ist unklar, ob Apple gemeinsam mit dem neuen Ladecase auch eine neue Generation der AirPods auf den Markt bringen wird.
Nicht nur neue iPhones, iPads und eine neue Apple Watch sind in diesem Herbst noch von Apple zu erwarten. Auch ein günstiges Einstiegs-MacBook soll nach wie vor in der Pipeline sein. Erwartet wird ein Gerät mit 13" Retina-Display und einem Einstiegspreis von unter 1.000 US-Dollar. Unklar ist nach wie vor noch die Benennung des Geräts, sprich ob es auf den Namen MacBook oder MacBook Air oder was auch immer hören wird. Die taiwanesischen Kollegen von Economic Daily News berichten nun jedoch von einem weiteren Detail. Demnach soll das Gerät von Intels Kaby Lake Prozessoren aus der zweiten Jahreshälfte 2017 angetrieben werden. Als Grund, warum sich Apple für ausgerechnet diese Generation der Intel-Chips entschieden hat, soll darin liegen, dass es zuletzt wiederholt größere Verzögerungen bei seinen Prozessoren zu verzeichnen hatte.
Sollte sich der Bericht bewahrheiten, könnte das neue Gerät über Quad-Core Core i5 und Core i7 Prozessopren mit Basis-Taktraten zwischen 1,6 GHz und 1,9 GHz verfügen. Damit wäre das vermeintlich günstigste MacBook deutlich schneller als die aktuellen MacBook Air Modelle, aber auch als das 12"-MacBook, welches mit Ultra-Low-Power Chips ausgestattet ist. Die Veröffentlichung des neuen MacBook könnte also zu einem ordentlichen Durchrütteln des aktuellen Notebook-Lineups von Apple sein.
Heute Morgen erst war das kommende iPad Pro in den News, wobei auch spekuliert wurde, dass der Smart Connector einen neuen Platz an dem Gerät finden könnte. Inzwischen sind angebliche CAD-Zeichnungen zum neuen iPad Pro aufgetaucht, die dieses Gerücht bestätigen sollen. In Umlauf gebracht wurden sie vom in der Vergangenheit bereits des Öfteren in Erscheinung getretenen Twitter-Account OnLeaks. Zu sehen ist auf den Bildern ein Smart Connector, der sich auf der Rückseite des Gehäuses befindet, horizontal parallel zum Lightning-Anschluss.

Nach wie vor ist unklar, was dies für das Smart Keyboard bedeutet, welches bislang im Querformat über den Smart Connector an der langen Seite des iPad angebunden wurde. Eine weitere Neuerung betrifft die Optik des Smart Connectors an sich. Dieser verfügt zumindest in der CAD-Zeichnung nicht über die charakteristischen drei Anschlusspunkte, sondern wird einfach nur als pillenförmig dargestellt. Hierbei kann es sich allerdings lediglich um den Wegfall eines Details handeln, das für die Zielgruppe, in der Regel Hüllenhersteller, nicht relevant ist.
Wie gewohnt steht im Herbst der nächste "große" Updatezyklus bei Apple auf dem Programm, bei dem alle vier der hauseigenen Betriebssysteme auf eine neue Versionsnummer springen. Die zugehörige Betaphase, die Apple auf der diesjährigen WWDC begonnen hat, wird dabei heute fortgesetzt. So stehen inzwischen die fünften Vorabversionen von iOS 12, macOS 10.14 Mojave, tvOS 12 und watchOS 5 für registrierte Entwickler zum Download bereit. In den letzten Vorabversion von iOS 12 hat Apple bereits diverse der am Anfang noch vorhandenen Probleme mit dem AppStore, dem GPS-Signal und der allgemeinen Stabilität behoben. Auch die restlichen Probleme werden bis zur finalen Veröffentlichung von Apple Schritt für Schritt behoben.
Die sogenannten Developer Previews können ab sofort aus Apples Developer Center bzw. bei installiertem Beta-Zertifikat OTA geladen werden. Teilnehmer am Public Beta Programm sollten dann im Lauf der Woche ebenfalls Zugriff auf die Previews erhalten.
Wie berichtet, hatte Apple CEO Tim Cook am Wochenende einen Auftritt auf dem LOVELOUD-Festival, bei dem er nicht nur die Headliner Imagine Dragons ankündigte, sondern zuvor auch eine kurze Ansprache an das Publikum richtete. Zur Einordnung: Das LOVELOUD Festival wurde im vergangenen Jahr vom Frontman der Imagine Dragons, Dan Reynolds mit dem Ziel ins Leben gerufen, um Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlung denm Kampf anzusagen. Unter anderem unterstützt man dabei auch die LGBTQ-Bewegung in den USA, zu der auch Apple gute Beziehungen pflegt.
Entsprechend ging es in der Ansprache von Tim Cook, der sich selbst im Jahr 2014 als schwul outete auch genau um diese Themen. Vor allem sprach Cook den anwesenden Besuchern Mut zu und bezeichnete jeden einzelnen von ihnen als "Geschenk für die Welt". Und auch wenn es noch immer nicht uneingeschränkt leicht sei, sich in der heutigen Gesellschaft zu behaupten, solle man nie vergessen, dass auf die Dunkelheit immer Licht folge.
YouTube Direktlink
Für den Fall das ihr noch einen richtig guten, stylischen und dazu auch noch outdoor-fähigen Bluetooth-Lautsprecher für den Sommer braucht und dazu auch noch kurzentschlossen und schnell seid, lohnt noch bis 09:00 Uhr ein schneller Abstecher zum MediaMarkt. Dort bekommt man nämlich noch bis zur nächsten vollen Stunde den UE Boom 2 im Doppelpack zum deutlich vergünstigten Preis. Kauft man gleich zwei der beliebten Speaker, werden im Bundle lediglich € 129,- fällig, ein Preis, der in der Regel schon für einen einzelnen Boom 2 verlangt wird. Der Deal ist Teil der Aktion "Tag der Freundschaft", in dessen Rahmen sich auch weitere Produkte vergünstigt im Doppelpack erwerben lassen. Der folgende Link führt direkt zu der Aktion: UE Boom 2 im Doppelpack

Langsam aber sicher rückt der September näher und damit wohl auch der Monat, in dem wir auch in diesem Jahr wieder die neue iPhone-Generation erwarten dürfen. Insofern verwundert es nur bedingt, dass langsam aber sicher auch die Dichte der Leaks ansteigt, die im Zusammenhang mit den neuen Geräten stehen. So hat aktuell der in der Vergangenheit bereits mehrfach zuverlässige Leaker Benjamin Geskin aktuell wieder zugeschlagen und Fotos veröffentlicht, die angeblich Dummy-Einheiten des 6,5" großen "iPhone X Plus" und des 6,1" LCD-iPhone zeigen sollen.

Diese Dummy-Einheiten werden in der Regel auf Basis von Schemazeichnungen aus der chinesischen Zuliefererkette Apples erstellt und spiegeln dementsprechend viele Dinge dessen wider, was bereits in den vergangenen Wochen in der Gerüchteküche gehandelt wurde. So weist das erwartet iPhone X Plus dieselbe vertikale Dual-Lens Kamera-Anordnung auf der Rückseite auf, wie bereits das iPhone X, während das LCD-iPhone auf eine Single-Lens Kamera setzt und leicht verbreitete Rahmen um das Display aufweist, was auf die verwendete Display-Technologie zurückzuführen ist. Beide Modelle werden aber wohl über Face ID verfügen.

Unterdessen berichtet MacOtakara, dass das 6,1" LCD-iPhone über ein Full Active Display von Japan Pixels verfügen soll, wodurch sich ultradünne Rahmen von um die 0,5 mm um das Display herum erzielen ließen. Zum Vergleich: Der Rahmen beim iPhone X ist ca. 1 mm breit. Auf diese Weise könnte es Apple gelingen, den Look beim LCD-iPhone nahezu identisch zu dem bei den OLED-Modellen zu gestalten.