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Valentinstags-Aktion: 6 tizi-Produkte von equinux zum Sonderpreis bei Amazon

Gestern erst hatte der beliebte Zubehörhersteller Anker seine diesjährige Valentinstags-Aktion gestartet, nun zieht auch equinux mit seinen mindestens ebenso empfehlenswerten Produkten nach. Meine Langzeit-Leser werden inzwischen wissen, dass ich ein großer Fan dieser Produkte bin. Vor allem hat es mir die tizi Tankstation USB-C (€ 69,99 bei Amazon) angetan, die ich eigentlich immer im Rucksack dabei habe. Dank einem USB-C und drei USB-A Anschlüssen kann ich damit alle meine Geräte komfortabel mit einem einzigen Ladegerät gleichzeitig aufladen. Und nicht nur das, vor allem hilft auch das lange Stromkabel, wenn mal wieder irgendwo die Steckdosen wenig hilfreich im Raum platziert wurden.

Bei Amazon lassen sich nun in der Valentinstags-Aktion die folgenden sechs wirklich empfehlenswerten tizi-Produkte zu reduzierten Preisen erwerben:

Beats, MacBooks, Philips Hue, Bose QuietComfort, Winter-Sale bei Gravis und mehr heute günstiger

Auch am heutigen Sonntag kann wieder bei verschiedenen Anbietern gespart werden. Dies gilt natürlich auch nach der zuletzt heißen Apple- und Gadget-Phase im alljährlichen Weihnachtsgeschäft, so dass sich diverse spannende Produkte derzeit zu teils deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen.. Wer hierbei zuschlagen möchte, wird aktuell unter anderem in den folgenden Angebotsaktionen verschiedener Apple-Händler, wie beispielsweise bei Gravis oder Cyberport. Los geht's mit dem heutigen Preiskracher bei Mobilcom-Debitel. Dort erhält man heute das iPhone 6s mit 32 GB Speicher in spacegrau für nur € 299,- statt € 649,-: iPhone 6s im Mobilcom-Debitel Preiskracher

Der Apple-Händler Gravis ist auch heute wieder mit seinen Sonntags-Angeboten vertreten. Darin finden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Darüber hinaus läuft bei Gravis noch bis zum 17.Februar der "Winter-Sale", bei dem sich über 100 Produkte vergünstigt erwerben lassen. Unter anderem mit dabei:

Der Apple-Händler Cyberport hat am heutigen Sonntag wieder seine Cyberdeals am Start:

Apples China-Problem: Ein spezielles iPhone-Modell für einen speziellen Markt?

Apple hat ein China-Problem, soviel sollte inzwischen feststehen. Nun wagen sich ein paar ehemaliger Apple-Manager aus der Deckung und machen einen interessanten Vorschlag. So sollte Apple ein iPhone speziell für den chinesischen Markt entwickeln. Einen leichten Schritt in diese Richtung hatte man bereits beim iPhone XS getätigt, indem man erstmals in einem iPhone mit Dual-SIM Funktionalität ausgestattet hat, ein Feature, welches in China extrem beliebt ist. Auch am Preis hat man zuletzt geschraubt, was jedoch im Endeffekt nicht genug sein könnte, wie verschiedene ehemalige Apple-Manager gegenüber dem Wall Street Journal erklären.

So wird Carl Smit, ein ehemaliger Apple Retail-Manager Asien in Bezug auf die in China extrem populären günstigen Geräte in Kombination mit dem allgegenwärtigen WeChat mit den Worten zitiert:

"They’re not adapting quick enough. These apps and systems are how people communicate in China, and if you don’t have seamless integration, the Chinese manufacturers have an edge".

Verschiedene andere ehemalige Mitarbeiter aus dem asiatischen Raum stimmen in diesen Tenor mit ein. Man halte in Cupertino zu sehr an seiner Strategie, dass jedes Apple-Produkt für jeden Markt passen würde, zu sehr fest. Auch die angesprochene Einführung der Dual-SIM Funktionalität wird dabei als Beispiel genannt, dass Apple deutlich zu schnell auf diesen sehr speziellen Markt reagiert. Mehr als 90% der in China verkauften Smartphones arbeiten mit zwei physischen SIM-KArten. Apple brauchte jedoch Jahre, um dies auch im iPhone anzubieren.

Ein weiteres Beispiel seien QR-Codes. Diese werden überall in der in China extrem populären WeChat-Bezahlfunktion eingesetzt. Die iPhone-Kamera hingegen versteht sich hierauf nativ erst seit dem vergangenen Jahr. Gerade WeChat wird von chinesischen Nutzer für beinahe alles eingesetzt, vom mobilen Bezahlen, über das Telefonieren und Messaging bis hin zu einem eigenen AppStore. In Kürze wird der Dienst zudem eine größere Überarbeitung erfahren, die für Apple abermals als größere Gefahr darstellen soll, da sie die Nutzer weiter in das WeChat-Ökosystem bindet. Es wird also Zeit für Apple, sich zu bewegen.