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Für spezielle Wallet-Funktionen: Apple soll gemeinsame Kreditkarte mit Goldman Sachs planen

Apple Pay ist zweifelsohne eine der großen Erfolgsgeschichten unter Apples auftrebenden Kategorie der digitalen Dienste. Nachdem im vergangenen Jahr Apple Pay Cash hinzukam, soll Apple einem Bericht des Wall Street Journal zufolge bereits an der nächsten Ausbaustufe werkeln. So plant das Unternehmen offenbar gemeinsam mit der Investmentbank Goldman Sachs den Start einer gemeinsamen Krditkarte, die dann spezielle Funktionen innerhalb der Wallet-App auf dem iPhone ermöglichen soll.

Zunächst soll die Karte an Apple-Mitarbeiter ausgegeben werden, um sie und die neuen Funktionen zu testen. Noch in diesem Jahr soll sie aber auch für Nutzer außerhalb von Apple erhältlich sein. Zu den speziellen Funktionen in der Wallet-App sollen dann unter anderem das Festlegen von Ausgabenzielen, das Nachverfolgen von Bonusprogrammen und das Verwalten des Saldos zählen. In der aktuellen Beta von iOS 12.2 hatte Apple die Oberfläche der Wallet-App leicht verändert, was möglicherweise auf die kommende Neuerung hindeuten könnte.

Ausgegeben wird die Katrte dem Bericht zufolge von Goldman Sachs, wobei es sich angeblich um eine Mastercard handeln soll. Bezahlt man mit der virtuellen Karte über Apple Pay, soll der Nutzer um die 2% Cashback auf die meisten Einkäufe erhalten, wobei durchaus mehr Prozente beim Kauf von Apple-Produkten und Diensten drin sein könnten.

Frisches Videofutter: Apple reduziert verschiedene Film-Bundles um 40% im iTunes Store

Nachdem man zuletzt erst vor Weihnachten mit jeder Menge Aktionen im iTunes Store für teils beachtliche Rabatte sorgte, ist Apple nun mit einer neuen Rabatt-Aktion zurück und reduziert diverse Film-Bundles um ordentliche 40% reduziert an. Mit dabei sind einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal geklauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter sucht, wird aktuell sicherlich in der folgenden Liste fündig.

Manager Magazin: Apple baut an eigenen elektrischen Vans

Erst heute Morgen war Apples "Project Titan" in den News, nun legt das Manager Magazin noch einmal in Sachen "Apple Car" nach. Derzeit ist immer noch unklar, in welche Richtung Apple das Projekt inzwischen ausgerichtet hat. Zuletzt hieß es eher, dass man sich um die Systeme für autonom fahrende Autos kümmern wolle, statt ein vollwertiges eigenes Fahrzeug zu bauen. Nun berichtet jedoch das angesprochene Manager Magazin, dass es sich um einen elektrischen Van handeln könnte.

Angeblich hat Apples Designteam inzwischen verschiedene Prototypen des Vans in schwarz und silber entworfen. Darüber hinaus soll Apple sowohl an eigenen Akkus für die Vans forschen, als auch an Motoren, der Innenausstattung und den Sitzen. Im vergangenen Jahr hatte die New York Times berichtet, dass Apple eine Kooperation mit Volkswagen eingegangen sei, um Shuttle-Vans für die eigenen Mitarbeiter in der San Francisco Bay Area bereitzustellen. Vor dem Hintergrund des neuen Bericht erscheint es nun als möglich, dass Apple die Vans designt und Volkswagen sie produziert.

Zuletzt hatte der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo berichtet, dass ein "Apple Car" im Zeitrahmen 2023 bis 2025 auf den Markt kommen könnte.

Günstige Alternative: Anker bietet ab sofort MFi-zertifizierte USB-C auf Lightning-Kabel zum schnellen Laden an

Wollte man bislang sein aktuelles MacBook, welche bekanntermaßen inzwischen ausschließlich mit USB-C Schnittstellen ausgestattet sind, direkt mit einem iPhone oder iPad mit Lightning-Anschluss verbinden, musste wohl oder übel zu dem vergleichsweise teuren Apple-Kabel für € 25 gegriffen werden. Seit heute nun geht es jedoch auch für knapp die Hälfte des Preises, denn der beliebte Hersteller Anker hat inzwischen sein Powerline II USB-C auf Lightning-Kabel (€ 13,99 bei Amazon) in den Handel gebracht. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Dank USB-C unterstützt das Kabel (ein entsprechendes Netzteil vorausgesetzt) Apples Schnelllade-Standard für das iPhone und lädt den Akku dementsprechend in deutlich kürzerer Zeit als mit dem beiligenden USB-A Kabel. Anker spricht hier von der 2,5-fachen Geschwindigkeit. Auch das passende Netzteil hat Anker mit dem Anker USB-C Wandladegerät (€ 19,99 bei Amazon) im Angebot. Als Rundum-Sorglos-Ladegerät empfehle ich zudem immer wieder gerne die tizi Tankstation USB-C (€ 69,99 bei Amazon) mit einem USB-C und drei USB-A Anschlüssen.

Wie bei allen Kabeln aus dem Hause Anker ist auch das Powerline II USB-C auf Lightning-Kabel (€ 13,99 bei Amazon) sehr robust und hält nach Herstellerangaben bis zu 12.000 Biegungen aus. Damit wäre es 12x robuster als das original Apple-Kabel. Der USB-C Schnelladestandard wird vom iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR unterstützt.

Neue Aktion von Aukey: Aktuell 8 Produkte zum Teil deutlich reduziert

Die verschiedenen, einschlägigen Gadget-Hersteller um die Schwergewichte Anker, Aukey und Co. reichen sich weiterhin die Klinke in die Hand - so häufig sind momentan die angebotenen Deals. Nachdem zuletzt erst der beliebte Zubehörhersteller Anker eine neue Aktion aufgelegt hatte, zieht heute nun Konkurrent Aukey nach und reduziert verschiedene Produkte aus dem Amazon-Sortiment mithilfe von Rabattcodes. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Apple veröffentlicht Whitepaper zu seiner Arbeit an selbstfahrenden Autos

Während die genaue Ausrichtung von Apples sagenumwobenen "Project Titan" nach wie vor unklar ist, hat das Unternehmen selbst nun ein Whitepaper veröffentlicht, in dem man die Prozeduren der eigenen Tests mit selbstfahrenden Autos darlegt. Damit folgt man einer Anforderung der National Highway Traffic Safety Administration (via CNET). In dem siebenseitigen Dokument erklärt Apple ein großes Interesse am Potenzial von automatisierten Systemen in verschiedenen Bereichen, darunter natürlich auch im Transport. Speziell hier glaubt man, dass sich die Nutzererfahrung noch deutlich steigern lässt, indem man die Sicherheit im Straßenverkehr, generelle Mobilität und auch soziale Aspekte verbessert.

Entsprechend werden sämtliche von Apple eingesetzte Fahrzeuge, hierbei handelt es sich aktuell um mit LiDAR-Equipment ausgestattete Lexus SUVs täglich ausführlichen Tests auf einem abgeschlossenen Testgelände unterzogen. Die Funktionalitäten der Autos beschränken sich in erster Linie auf das autonome Fahren. Die eingesetzte Software registriert dabei was um das Auto herum passiert und trifft auch Annahmen, was als nächstes passieren wird. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten werden dann Aktionen wie das Lenken, Bremsen oder Gasgeben ausgelöst. Im vergangenen Jahr waren selbstfahrende Apple-Fahrzeuge in zwei Unfälle verwickelt, wobei in keinem der beiden Fälle das selbstfahrende System der Grund war. Zuletzt war allerdings davon die Rede, dass in den Apple-Autos verhältnismäßig oft der menschliche Fahrer eingreifen muss.

Während das Whitepaper keine tieferen Einblicke in Apples Zukunftspläne gibt, sind vor allem die Ausführungen in Sachen Sicherheit durchaus interessant. Neben den täglichen Tests und Inspektionen der Fahrzeuge hält Apple auch tägliche Meetings mit den Fahrern der Fahrzeuge im Hinblick auf die ausgewählten Strecken und Softwareinformationen. Für einen tieferen Einblick empfehle ich durchaus das Studium des Schriftstücks.

Nach Sieg im vergangenen Jahr: Apple nur auf Platz 17 der innovativsten Unternehmen 2019

Die Kollegen von Fast Company haben ihre aktuelle Rangliste der innivativsten Unternehmen der Welt veröffentlicht. Während Apple dieses Ranking im vergangenen Jahr noch anführte, fiel man in der 2019er Ausgabe deutlich und findet sich nun nur noch auf dem 17. Platz wieder. Auf den Spitzenplatz setzten die Kollegen in diesem Jahr stattdessen Meituan Dianping, eine chinesische Technologie-Plattform, die das Buchen von Diensten und Lieferungen, unter anderem in den Bereichen Essen, Hotels oder Tickets vereinfacht. Die Top 5 komplettieren Grab, die NBA, die Walt Disney Company und Stitch Fix.

Während Fast Company Apple im vergangenen Jahr noch für innovative Produkte wie die AirPods, Augmented Reality oder auch das iPhone X lobte, sah man im vergangenen Jahr lediglich den A12 Bionic Chip als innovativ an.

Samsung präsentiert das Galaxy S10, Galaxy Buds und neue Smartwatches

Neben dem Galaxy Fold hat Samsung auf seinem gestrigen "Unpacked 2019" Event in San Francisco auch seine komplette Reihe neuer Smartphones vorgestellt, mit denen man in den kommenden Monaten gegen Apples iPhone antreten wird. Mit dabei waren erwartungsgemäß auch die neuen Flaggschiff-Modelle Galaxy S10 und Galaxy S10+, die sich in den vergangenen Wochen bereits mehrfach in verschiedenen Leaks blicken ließen. Beide neuen Geräte verfügen über ein rahmenloses "Infinity-O" Display mit minimalen Aussparungen für die Frontkamera. Bekanntermaßen verwendet Samsung ein deutlich weniger aufwendiges System zur Gesichtserkennung als dies Apple mit seiner TrueDepth-Kamera tut. Beim 6,1" großen Galaxy S10 bringt Samsung auf der Vorderseite eine 10-Megapixel Kamera zum Einsatz, während das 6,4" große Galaxy S10+ über eine Dual-Lens Kamera auf der Vorderseite verfügt, die mit 8 bzw. 10 Megapixeln auflösen). Unter den Displays verfügen beide Modelle über einen Ultraschall-Fingerabdrucksensor zur biometrischen Entsperrung des Geräts.

Auf der Rückseite verfügen beide Galaxy S10-Modelle über eine Triple-Lens Kamera mit einem 12-Megapixel Weitwinkelobjektiv, einem 12-Megapixel Teleobjektiv und einem 16-Megapixel Ultraweitwinkelobjektiv. Mit der Kamera können Videos zudem in HDR10+ aufgezeichnet werden. Im Inneren des Galaxy S10 verbaut Samsung einen 3.400 mAh Akku, während das Galaxy S10+ über einen 4.100 mAh Akku verfügt. Das S10 kommt zudem in zwei Optionen mit 128 GB und 512 GB Speicher, das S10+ darüber hinaus mit einer für 1 TB Speicher. Die beiden neuen Smartphones stehen in verschiedenen Glasoberflächen und zudem in einer Premium-Edition in Keramik-Optik in schwarz oder weiß zur Verfügung und beginnen bei 900,- US-Dollar für das Galaxy S10 bzw. 1.000,- für das Galaxy S10+.



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Neben den beiden neuen Flaggschiff-Modellen bringt Samsung auch noch eine Low-Cost Variante in Form des Galaxy S10e auf den Markt, mit dem man wohl gegen das iPhone XR ins Feld zieht. Das Gerät verfügt über ein 5,8"-Display, eine Dual-Lens Kamera und einen 3.100 mAh Akku und kostet ab 750,- US-Dollar. Auf der High-End Seite steht hingegen das Galaxy S10 5G, welches über ein 6,7"-Display und Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze verfügt.

Vorbestellungen für das Galaxy S10e, Galaxy S10 und Galaxy S10+ nimmt Samsung ab sofort entgegen, der Verkaufsstart erfolgt dann am 08. März. Das Galaxy S10 5G folgt dann im zweiten Quartal des Jahres. Hier ist Samsung den Preis aktuell noch schuldig.

Auch auf der Gadget-Seite hat Samsung das eine oder andere neue Produkt vorgestellt. An erster Stelle stehen hier die Galaxy Buds, kabellose Kopfhörer, mit denen Samsung gegen die AirPods antreten möchte. Mit einer Akkuladung sollen sie 5 Stunden Telefonieren oder 6 Stunden Musikwiedergabe schaffen. Im Lieferumfang enthalten ist ein kabelloses Ladecase. Die neuen Galaxy Buds unterstützen Samsungs hauseigenen Sprachassistenten Bixby. Die Galaxy Buds werden ab dem 18. März in den Farben blau, grün und schwarz zum Preis von € 149,- erhältlich sein und können ab sofort vorbestellt werden. Bestellt man ein Galaxy S10 oder Galaxy S10+ erhält man ein Paar Galaxy Buds kostenlos.



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Auch zwei neue Smartwatches hat Samsung präsentiert: Die Galaxy Watch Active und die Galaxy Fit. The Galaxy Watch Active ist eine runde Smartwatch im minimalistischen Design, mit Blutdruckmesser, Herzfrequenzüberwachung, Stressermittlung, Atemübungen und Bixby-Integration. Die Galaxy Fit ist ultra-dünn, leicht und konzentriert sich auf das Tracken von Aktivitäten. Die Galaxy Watch Active ist ab dem 14. März zum Preis von € 249,- erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden, die Galaxy Fit erscheint im zweiten Quartal 2019.