Traditionen wollen gepflegt werden. Und so beschließen wir auch den heutigen Apple-Tag wieder mit einer Meldung zu Apple TV+. Erneut istz es Apple nämlich gelungen, einen Deal für einen neuen Exklusiv-Inhalt an Land zu ziehen. Wie Variety berichtet, handelt es sich dabei um eine neue Detektiv-Serie, die von Hollywood-Star Robert Downey Jr., seinerseits ja auch bereits in der Rolle des berühmten Detektivs Sherlock Holmes zu sehen gewesen, produziert wird. Die Serie basiert auf der Kurzgeschichte "The Sting" über einen kanadischen Detektiv, der einen Jahrzehnte alten Fall wieder aufrollt, um ihn schlussendlich doch noch aufzuklären. Allerdings gerät die ganze Geschichte außer Kontrolle und der besagte Detektiv findet sich schon bald in einem Strudel aus Korruption und Intrigen wieder.
Während Downey Jr. wie gesagt als Produzent tätig sein wird, ist aktuell noch unklar, ob er selbst auch eine Rolle in der Serie übernehmen wird. in Starttermin steht aktuell noch nicht fest.
Wie in den vergangenen Tagen hinlänglich thematisiert, verhandelt Microsoft mit TikTok gerade über eine Übernahme des USA-Geschäfts des wegen Datenschutzproblemen in der Kritik stehenden Videodienstes. Angeblich sollen dabei bis zu 30 Milliarden US-Dollar (!) zur Disposition stehen. Unterdessen hat Instagram nun seine vor einiger Zeit angekündigte "Reels"-Funktion an den Start gebracht - im Wesentlichen eine Kopie des TikTok-Konzepts. Auch mit Reels können Nutzer 15-Sekunden-Clips erstellen, die sich auch aus mehreren Clips zusammensetzen und mit Effekten versehen lassen. All dies geschieht innerhalb der Instagram-App und dort über die Kamera-Funktion. Eine entsprechende Option lässt sich am unteren Bildschirmrand auswählen.
An und für sich ist Apple eher nicht für großartige Sentimentalitäten bekannt. Hin und wieder bricht die Freude über einen erreichten Meilenstein oder ein Jubiläum dann aber doch mal durch. So auch aktuell in der Apple Store App. Diese erblickte vor exakt 10 Jahren das Licht der Welt - Grund genug für Apple, dies mit einem kleinen Easter Egg zu feiern. Tippt man in die Suchzeile "10 years" ein, steigen vom unteren Displayrand zwei blaue Ballons auf, die den 10. Geburtstag signalisieren. Tut man nichts, tanzen die Ballone eine zeitlang herum, ehe sie von selbst wieder verschwinden. Alternativ kann man sie auch durch Antippen zum Platzen bringen. Probiert's mal aus.

Apple ist in der Schweiz offenbar Betrügern auf den Leim gegangen. Wie die Kollegen vom SRF berichten, wurde dabei eine Masche angewendet, die in den vergangenen Jahren mehrfach vor allem in China zum Einsatz kam. Die Betrüger tauschen Geräte wegen angeblicher Defekte innerhalb der Garantie bei Apple gegen neue iPhones ein. Das Problem: Bei den zurückgegebenen Geräten handelte es sich gar nicht um echte iPhones, sondern um Kopien aus Hongkong. Diese wurden zudem mit Produkt- und IMEI-Nummern von Geräten versehen, für die eine Apple Care Versicherung bestand, um den Betrug noch weiter zu verschleiern. Dennoch konnte der Basler Zoll den Betrügern nun bei einer Routinekontrolle auf die Schliche kommen.
Verantwortlich für den großangelegten Betrug waren offenbar ein 34-jähriger Chinese und seine 56-jährige Mutter, denen es gelungen sein soll, über 1.000 gefälschte iPhones bei Apple gegen Originalgeräte einzutauschen. Auf diese Weise sollen sie sich um über 10.000 Schweizer Franken bereichert haben. Der Gesamtschaden soll laut Apple jedoch in Millionenhöhe liegen.
Auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo sind heute neue Bilder aufgetaucht, auf denen angeblich die internen Ladekomponenten des iPhone 12 zu sehen sein sollen. Vor allem aus Sicht des kabellosen Ladens sind diese interessant. Zu sehen sind nämlich unter anderem 36 einzelne und im Kreis angeordnete Magneten, die offenbar für eine einfachere und genauere Positionierung des iPhone auf einem Ladepad gedacht sind. Die Kollegen von EverythingApplePro haben die Bilder aus China inzwischen um weitere Fotos ergänzt, auf denen die Magnete in einem Gehäuse des iPhone 12 verbaut zu sehen sein sollen. Die Kollegen schlussfolgern, die Magnete seien "likely for perfect alignment with Apple's wireless chargers".
Apple selbst hat in der Vergangenheit nie eigene kabellose Ladegeräte auf den Markt gebracht und die Arbeit an seiner seiner universellen Ladematte AirPower nach einigem Hin und Her schließlich eingestellt. Zuletzt gab es allerdings Gerüchte, wonach das Projekt doch noch nicht ganz im Mülleimer verschwunden sei und Apple nach wie vor daran arbeite. Bislang hat sich dies aber noch nicht manifestiert. Größtes Problem soll die Hitzeentwicklung von AirPower gewesen sein. Auf der Ladematte sollten sich ein iPhone, eine Apple Watch und ein kabelloses Ladecase für die AirPods frei für das Aufladen platzieren lassen. Die nun gesichteten Magnete könnten auch im Zusammenhang hiermit stehen, sollten sie sich als authentisch erweisen.

Eine weitere Option ist, dass das iPhone künftig in der Lage sein könnte, kabellos andere Geräte, wie beispielsweise die AirPods zu laden. Entsprechende Gerüchte gab es bereits zum iPhone 11 und angeblich soll die benötigte Technologie auch in dem Gerät verbaut worden sein. Apple habe diese allerdings softwareseitig deaktiviert. Möglich ist also, dass diese Funktion mit dem iPhone 12 dann doch noch kommt und die Magnete in der Lage sind, beispielsweise das kabellose Ladecase der AirpPods an der Rückseite des iPhone zu halten.

In Zeiten, in denen noch mehr online geschieht als ohnehin schon, möchte ich noch einmal das Thema VPN auf die Agenda hieven. Der von mir bevorzugte Anbieter ist nach wie vor NordVPN, den die meisten meiner Leser inzwischen sicherlich kennen dürften. Ich nenne ihn immer mal wieder zwischendurch im Rahmen von Rabattaktionen oder im Zusammenhang mit thematisch passenden Inhalten, mit denen sich die NordVPN-Produkte wunderbar nutzen lassen. Das bekannteste Produkt ist dabei sicherlich der VPN-Dienst, zu dem es aktuell mal wieder eine interessante Promo-Aktion gibt. Im Rahmen des "Schlussverkaufs" erhält man dabei aktuell wie gewohnt 3 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung zum Preis von nur € 3,11 pro Monat

Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus gleich mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über seine Daten machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen. Ein Umstand, der demnächst auch den Videodienst TikTok betreffen könnte. Benötigt werden hierfür lediglich die NordVPN Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).
Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music HD. Dieses wird aktuell mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell drei Monate kostenlosen Zugriff auf Amazon Music HD. Das Angebot gilt "nur für kurze Zeit" und kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 12,99, für alle anderen € 14,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music HD 3 Monate kostenlos

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um den aktuellen Thriller Underwater - Es ist erwacht mit Kristen Stewart, den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
