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Apple TV+: Spionage-Thriller "Teheran" startet am 25. September; neuer Deal mit Martin Scorsese

Beschließen wir den Tag mal wieder mit zwei News zum Thema Apple TV+. Bereits vor einiger Zeit wurde bekannt, dass sich Apple die Rechte an dem israelisch-iranischen Spionage-Thriller "Teheran" gesichert hat, der sich in einer achtteiligen Serie um die Geschichte eines Computer-Hackers des Geheimdienstes Mossad dreht. Jener Hacker mit Namen Tamar Rabinyan soll dabei seine erste Mission in der iranischen Hauptstadt erfüllen. Nun gibt es hierzu auch einen offiziellen Termin für den Start auf Apple TV+. Wie Apple heute bekanntgab, wird der Start am 25. September mit den ersten drei Folgen der Serie erfolgen. Die restlichen Folgen werden in den darauffolgenden Wochen jeweils freitags ergänzt.

Darüber hinaus berichten die Kollegen von Deadline, dass Apple einen mehrjährigen Vertrag mit dem bekannten Hollywood-Regisseur Martin Scorsese einen weiteren sogenannten "First-Look-Deal" abgeschlossen habe. Diese Deals sind Apple mit anderen namhaften Filmemachern in der Vergangenheit bereits gelungen und sichern dem Unternehmen ein Erstzugriffsrecht auf neue Filme und Serien, die dann exklusiv auf Apple TV+ ausgestrahlt werden sollen. Gänzlich überraschend kommt der Deal allerdings nicht. So hatte sich Apple vor einigen Wochen bereits die Rechte am kommenden Scorsese-Film "Killers of the Flower Moon" mit Leonardo DiCaprio und Robert De Niro in den Hauptrollen gesichert.

Deutsche Corona-Warn-App steht in Version 1.2 zum Download bereit

Die deutsche Corona-Warn-App kämpft nach wie vor mit technischen Problemen, die zwar nicht die grundsätzliche Funktionalität verhindern, teilweise hierfür aber die Mitarbeit der Nutzer benötigt. Die bestehenden Probleme beziehen sich noch immer auf die Hintergrundaktualisierung, die bei manchen Nutzern nicht funktioniert. Nach wie vor ist die Aussage hierzu, dass man die App am besten einmal täglich öffnet, um den Datenabgleich auf diese Weise manuell anzustoßen. Am heutigen Abend wurde Version 1.2 der App zum Download bereitgestellt, in der man die Probleme zwar nicht gänzlich löst, aber durch eine veränderte Kommunikation den Nutzer versucht, mehr ins Boot zu holen.

So meldet die App künftig ein "unbekanntes Risiko", sollte in den vergangenen 48 Stunden kein Datenabgleich, sei es per Hintergrundaktualisierung oder durch manuelles Öffnen der App stattgefunden haben. Zusätzlich wird in diesem Fall ein Hinweis angezeigt, die dazu auffordert, eben diesen manuellen Abgleich durchzuführen. Ebenfalls neu in der neuen Version ist die angekündigte Lokalisierung der App auf Rumänisch, Bulgarisch und Polnisch. Zudem wurden auch noch bislang fehlende Voiceover-Texte nachgereicht.

Die Corona-Warn-App kann inzwischen knapp 17 Millionen Downloads verzeichnen. Das von der App bereitgestellte QR-Code-Verfahren, über das Anwender ihre Testergebnisse über die App melden können, wurde bislang von mehr als 25.000 Menschen genutzt, dabei sollen nach Angaben der Macher rund 18.500 Testergebnisse übermittelt worden sein.

Unterdessen vermeldet das für die App federführende Robert-Koch-Institut (RKI), dass die App inzwischen knapp 17 Millionen Mal aus den AppStores heruntergeladen wurde. Mehr als 25.000 Menschen haben inzwischen die Möglichkeit genutzt, ihr Testergebnis über das Einscannen eines QR-Codes innerhalb der App zu übermitteln.

Trotz aller oben geschilderter Probleme, die in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den 16,2 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Start in der kommenden Woche? Apple Pay mit girocard steht in den Startlöchern

"In diesem Sommer" - so lautet bislang der Sprachgebrauch wenn es darum ging, wann die Sparkassen die Bezahlung mit Apple Pay auch über die girocard anbieten. Die Werbemaschinerie läuft jedenfalls bereits auf Hochtouren und auf ihren Webseiten trommelt die Sparkasse schon kräftig für die erstmals bestehende Möglichkeit von Apple Pay per girocard. Der Vorteil ist dabei ganz klar: Die Bezahlungen werden direkt über das eigene Girokonto und nicht erst über einen Kreditkartenanbieter abgewickelt. Ob hiermit dann auch die ersten Voraussetzungen für Apple Cash in Deutschland geschaffen werden, ist aktuell reine Spekulation.

Aber zurück zum Start von Apple Pay mit der girocard bei der Sparkasse. Dieser rückt offenbar mit großen Schritten näher. So berichtet der Donaukurier (via iPhone-Ticker), dass die Sparkasse Regensburg am vergangenen Mittwoch eine Pressekonferenz abgehalten hätte, auf der davon die Rede war, dass der Start von Apple Pay mit der girocard "in etwa zwei Wochen" erfolgen soll. Umgerechnet hieße dies, dass wohl schon in der kommenden oder spätestens übernächsten Woche mit dem Start zu rechnen ist.

Dank Höhenflug der Apple-Aktie: CEO Tim Cook ist jetzt Milliardär

Trotz Corona-Krise und den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Herausforderungen kennt die Apple Aktie seit April nur noch einen Weg: Den nach oben.  Und das lohnt sich auch für CEO Tim Cook. Dank des weiter steigenden Aktienkurses seines Unternehmens ist Cook nämlich nun in den Club der Milliardäre aufgestiegen, wie Bloomberg errechnet hat. Damit landet der Apple CEO allerdings noch nicht mal in der von Amazon CEO Jeff Bezos angeführten Liste der 500 reichsten Menschen der Welt.

Die Nachricht passt gut zu dem jüngst veröffentlichten Porträt über Tim Cook, der Apple in Sachen Wirtschaftlichkeit seit seiner Amtsübernahme in völlig neue Sphären geführt hat. Zum Vergleich: Als sein Vorgänger Steve Jobs im Jahr 2011 verstarb, hatte Apple einen Wert von ca. 350 Milliarden US-Dollar. Inzwischen ist das Unternehmen auf dem besten Wege, die magische Grenze von 2 Billionen Dollar Marktwert zu knacken.

Tim Cook ist allerdings niemand, der großen Wert auf persönlichen Reichtum legt. Er hat bereits mehfach angekündigt, dass er sein gesamtes Vermögen an wohltätige Organisationen spenden werde.

Teardown gewährt einen ersten Blick in das Innere des neuen 27" iMac

Normalerweise sind es ja die Reparaturspezialisten von iFixit, die kurz nach einer Apple-Produktveröffentlichung mit einem Teardown des selbigen für Aufsehen sorgen. Im Falle des neuen 27" iMac sind ihnen nun die Kollegen des Mac-Händler OWC zuvorgekommen. Der gesamte Vorgang vom Auspacken des neuen Geräts bis zur kompletten Demontage lässt sich in den unten eingebetteten Videos nachzeichnen. Zu sehen ist dabei natürlich neben den neuen Intel-Prozessoren, dess besseren Soundsystems und der verbesserten Kamera auch, dass der erstmals reine SSD-Speicher fest auf das Motherboard gelötet und somit nicht in Eigenredie austauschbar oder aufrüstbar ist.



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