Hierzulande nimmt man viele Dinge inzwischen als selbstverständlich hin. Wirft man jedoch einmal einen Blick in den fernen Osten, kommt man schon mal ins Grübeln, ob die Bedingungen unter denen dort unsere alltäglichen Produkte gefertigt werden wirklich sein müssen. Zugegebenermaßen möchte ich dabei niemanden an den Pranger stellen und nehme mich selbst auch nicht von der Kritik aus. Dennoch stimmt der aktuelle Bericht von Bloomberg nachdenklich, wonach Arbeiter in den Fabriken der Zulieferer von Apple und Samsung derzeit an ihren Arbeitsplätzen übernachten müssen, um mögliche Produktionsverzögerungen durch die Corona-Pandemie zu vermeiden. Konkret spricht der Bericht von Fertigungsstätten in Vietnam, wo Feldlager für die Arbeiter eingerichtet wurden.

Dort schlafen tausende von Arbeitern derzeit auf Metallpritschen mit Bambusmatten und teilweise in Zelten. In diesen Feldlagern werden sie quasi unter Quarantäne gesetzt bis klar ist, dass sie nicht mit dem Coronavirus infiziert sind, wenn sie von zu Hause zu ihren Schichten in die Fabriken kommen. Teilweise soll dort auch Impfangebote gemacht werden, welche unter anderem auch von Apple und Samsung gefördert werden. Unter anderem betreiben die Apple-Zulieferer Foxconn und Luxshare Fertigungsstätten in Vietnam. Foxconn erklärte, dass man eng mit den vietnamesischen Behörden zusammenarbeite um die örtlichen Regelungen konsequent umzusetzen. Luxshare äußerte sich bislang ebenso wenig öffentlich, wie auch Apple und Samsung.
Bereits in diesem Jahr wird für die Pro-Modelle des iPhone ein neues ProMotion-Display mit einer Bildwiederholrate von 120Hz gerechnet. Dieses Feature könnte bereits ab dem kommenden Jahr dann auch in den restlichen beiden Modellen zum Einsatz kommen. Dies berichten die Kollegen von The Elec aktuell. Die neuen Displays sind dank der ProMotion-Technologie in der Lage, die Bildwiederholfrequenz variabel anzupassen und im Bedarfsfall bis auf 120Hz hochzuschrauben. Das Ergebnis sind beispielsweise eine geringere Latenz und ein flüssigeres Scrollen. Auch für 2022 wird erwartet, dass Apple wieder vier Modelle des iPhone auf den Markt bringen wird. Wegfallen wird dann zwar das mini-Modell, dafür soll es jeweils zwei Modelle mit 6,1"- und 6,7"-Display geben.
Im vergangenen Herbst präsentierte Apple als ersten Prozessor aus seiner Apple Silicon Reihe für den Mac den M1-Chip, der seitdem in diversen neuvorgestellten Macs zum Einsatz kommt. Für das für den diesjährigen Herbst erwartete neue MacBook Pro plant Apple angeblich den Einsatz einer aufgemotzten Variante dieses Prozessors mit dem Namen M1X. Die nächste komplett neue Generation mit dem Namen M2 soll dann in der ersten Hälft des kommenden Jahres vorgestellt werden und zuerst in einem neudesignten MacBook Air zum Einsatz kommen, wie der Leaker "Dylandkt" berichtet. Neben dem neuen Design soll das MacBook Air dann auch in weitere Farben, möglicherweise in Anlehnung an die derzeitigen Farben des iMac erhältlich sein.
Auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo sind Bilder aufgetaucht, die Schutzhüllen für die diesjährige iPhone-Generation zeigen sollen. Weiterverbreitet wurden sie anschließend über Twitter von dem Leaker DuanRui. Zu sehen ist auf den Bildern ein iPhone 12 Pro, welches in einer Hülle steckt, die eine deutlich größere Aussparung für die rückwärtige Kamera aufweist. Da genau dies für die diesjährige iPhone-Generation erwartet wird, könnten die Bilder durchaus einen Hinweis auf die Dimensionen liefern, die das Kameramodul beim iPhone 13 Pro aufweisen wird. Erwartet wird, dass das iPhone 13 Pro über dieselbe optische Sensor-Shift Bildstabilisierung verfügen wird, die Apple auch beim iPhone 12 Pro Max zum Einsatz bringt. Hierdurch dürfte das gesamte Modul größer werden und sich den Dimensionen des Bauteils beim aktuell größten iPhone-Modell annähern.
Erst kürzlich hatte Apple mit der "International Collection" neue Armbänder für die Apple Watch vorgestellt, mit denen man vor allem während der anstehenden Olympischen Sommerspiele seine Unterstützung für die eigene Nation demonstrieren kann. Allerdings steht die "International Collection" nur als Sport Loop Armband zur Verfügung. Ist dies nicht die Art von Armband, die man an seiner Apple Watch haben möchte, bietet der Zubehörhersteller Pitaka nun eine stylische Alternative. Das Gliederarmband besteht zu 100% aus Kohlefaser und ist hierdurch nicht nur unglaublich leicht, sondern auch sehr langlebig. Um es an das eigene Handgelenk anzupassen, kann man einfach einzelne Glieder aus dem Armband entnehmen oder hinzufügen. Geschlossen wird es mit einem Magnetverschluss. Selbstverständlich steht das Armband in beiden Größen der Apple Watch zur Verfügung. Zudem gibt es das Armband in den Varianten "Retro" oder "Modern". Es kann ab sofort über den folgenden Link bei Eingabe des Rabattcodes PTKAWB01 mit 8% Rabatt (regulärer Preis: € 89,99) bei Amazon bestellt werden: Pitaka Carbon Armband kompatibel mit Apple Watch

Passend zum Armband hat Pitaka übrigens auch eine Armidfaser-Schutzhülle für die Apple Watch im Programm. Diese kann über den folgenden Link zum Preis von € 44,99 bei Amazon bestellt werden: Pitaka Air Case für Apple Watch
