Für den Herbst werden mit inzwischen deutlich gestiegener Sicherheit die neuen MacBook Pro in 14" und 16" erwartet. Mit an Bord sein wird dann wohl neben einem komplett neuen Design, dem MagSafe-Ladeanschluss und einem HDMI-Port auch wieder ein SD-Kartenslot. Genau zu diesem hat der YouTuber Luke Miani nun neue Informationen in den Raum gestellt. Demnach wird der Slot erstmals in einem MacBook auch Unterstützung für den High-Speed-Standard UHS-II bieten. Diese Information äußert er in dem verlinkten YouTube-Video und auch bei den Kollegen von Apple Track. Mit UHS-II sind Datengeschwindigkeiten von bis zu 312 mb/s, verglichen mit den 100 mb/s bei herkömmlichen SD-Kartenslots möglich. Der Standard ist jedoch auch abwärtskompatibel, so dass auch langsamere Karten genutzt werden können.
Als weitere neue Informationen behauptet Miani zudem, dass der Touch ID Button im neuen MacBook Pro beleuchtet sein soll. Hierzu soll Apple "multiple dedicated LEDs" zum Einsatz bringen. Weitere Details nennt der Leaker hierzu allerdings nicht. Dafür weiß er zu berichten, dass die neuen Modelle zunächst auf maximal 32 GB Arbeitsspeicher begrenzt sein sollen. Damit widerspricht er den in der Regel gut informierten Kollegen von Bloomberg, die bereits vor einiger Zeit berichtet hatten, dass bis zu 64 GB möglich sein sollen. Andererseits unterstützen die aktuellen M1 Macs auch maximal nur 16 GB RAM.
Schon seit Jahren warten WhatsApp-Nutzer auf die sogenannte "Multi-Device"-Unterstützung, was soviel bedeutet wie die Möglichkeit, ein und denselben WhatsApp-Account auf mehreren Geräten nutzen zu können, wobei die Nachrichten nach Möglichkeit geräteübergreifend synchron gehalten wird. Zuletzt gab es vermehrt Hinweise darauf, dass WhatsApp hieran arbeiten würde. Nun haben die Kollegen von WABetaInfo neue Informationen hierzu und können sogar einen Screenshot präsentieren, wie sich dies in der offiziellen App auf dem Desktop-Rechner auswirken wird. Benötigt man dort aktuell noch ein verbundenes iPhone, um WhatsApp nutzen zu können, zeigt der Screenshot aus einer aktuellen Betaversion nun den Infotext:
Make calls and send messages without connecting your phone. Use WhatsApp on up to 4 devices at the same time.
Zuletzt hatten Facebook CEO Mark Zuckerberg und WhatsApp CEO Will Cathcart erklärt, dass es eine große technische Herausforderung sei, die Nachrichten geräteübergreifend zu synchronisieren, weswegen die Funktion unter anderem nach wie vor auf sich warten lässt.
Mit der neuen Multi-Device-Unterstützung geht auch die Hoffnung einher, dass WhatsApp nun endlich auch eine native iPad-Version erhalten wird. Trotz der zuletzt eher negativen Meldungen zum erfolgreichsten Messenger im AppStore erfreut er sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Multi-Device-Unterstützung dürfte diese sicherlich weiter steigern.

Der Juli begann ein wenig überraschend ohne das inzwischen gewohnte Datengeschenk in Höhe von 500 MB kostenlosem Zusatzvolumen für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. Offenbar war man beim Magenta-Konzern davon ausgegangen, dass die Deutsche Fußballnationalmannschaft bei der EM weiter als nur bis ins Achtelfinale kommen würde und man daher sein Datengeschenk auch weiterhin an die erzielten Tore der Mannschaft binden könne. Nun kommt es aber sogar noch besser, denn für die Urlaubszeit stellt die Telekom ihren Mobilfunkkunden nun 31 Tage Datennutzung ohne jede Volumenbegrenzung zur Verfügung. Gebucht werden kann diese ab sofort und noch bis zum 09. August.

Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Achtet jedoch bitte auf die Bedingungen der Aktion. So muss der Mobilfunkvertrag beispielsweise aus dem Jahr 2011 oder neuer sein. Zudem sind die Tarife SmartConnect, MagentaMobil Speedbox, MagentaMobil XL, CarConnect sowie Prepaid-Tarife und reine Datentarife von der Aktion ausgenommen.

Während die COVID-19-Impfungen in Deutschland immer weiter voranschreiten, ist die ansteckendere Delta-Variante auch hierzulande deutlich auf dem Vormarsch, wodurch auch die Infektionszahlen zuletzt wieder anstiegen. Der beste Weg sich hiergegen zu wehren, ist eine möglichst hohe Immunität zu erreichen. Dies geht einerseits über das Impfen, andererseits aber auch über das Überstehen einer Infektion. Bislang war es allerdings nicht möglich, den Genesenenstatus digital zu erfassen und in den entsprechenden Apps zu hinterlegen. Mit dem aktuellen Update der offiziellen deutschen Corona-Warn-App auf Version 2.5 ändert sich dies nun. Hierin ist es nämlich ab sofort möglich, neben dem digitalen Impfnachweis und einem Testzertifikat auch ein Genesenenzertifikat zu speichern, mit dem man sich künftig ausweisen kann.
Somit unterstützt die App nun die 3G: Ob geimpft, genesen oder getestet - ab sofort lassen sich alle digitalen Nachweise an einem Ort in der App verwalten. Und zwar - und auch das ist neu - sowohl für sich selber als auch für andere Personen, wie Familienmitglieder. Die Vorgehensweise ist dabei dieselbe wie auch bei den beiden anderen Nachweisen, sprich man bekommt von seinem Hausarzt ein Genesenenzertifikat als QR-Code, das man in die App einlesen kann. Sämtliche Neuerungen in Version 2.5 der Corona-Warn-App können im Blog der Entwickler nachgelesen werden.
Neben dem an dieser Stelle obligatorisch von mir abgelegten Aufruf zur Nutzung der Corona-Warn-App möchte ich auch speziell dazu aufrufen, sich impfen zu lassen. Man schützt damit sowohl sich als auch andere und es ist der schnellste und sicherste Weg heraus aus der Pandemie. Die Corona-Warn-App hat mit der Funktion als digitaler Impf- und Genesenennachweis nun zudem eine weitere mehr als wertvolle Daseinsberechtigung. Solltet ihr noch nicht zu den über 30 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:
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Es deutet immer mehr darauf hin, dass der im vergangenen Jahr beim iPhone eingeführte LiDAR Scanner im rückwärtigen Kameramodul auch bei der diesjährigen Generation den beiden erwarteten Pro-Modellen vorbehalten bleiben wird. Vor einigen Monaten hieß es noch, dass auch die beiden günstigeren Modelle den Scanner in diesem Jahr erhalten sollen. Diese Meinung hat sich in den vergangenen Wochen jedoch spürbar gedreht. Jüngster Verfechter der Theorie das der LiDAR Scanner auch beim iPhone 13 exklusiv für die Pro-Modelle verbaut wird, ist der Leaker DylanDKT. Dank der Time-of-Flight Technologie sind Kameras, die auf den Scanner zurückgreifen können in der Lage, die Entfernung zwischen dem Sensor und dem damit erfassten Objekt zu ermitteln, um hierauf basierend eine Tiefenmessung durchzuführen. Apple nutzt diese Option vor allem für Verbesserungen bei Augmented Reality Anwendungen oder auch bei Portraitfotos.
Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 17. Juli 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Nachdem Apple erst Ende der vergangenen Woche sein eng integriertes Ökosystem, bestehend aus verschiedener Apple Hard- und Software in den Mittelpunkt eines Werbespots unter dem Titel "Haystack" gestellt hatte, steht bereits ein weiterer Clip auf dem YouTube-Kanal des Unternehmens bereit. Der neue Spot hört auf den Titel "In the Dark" und konzentriert sich auf die Möglichkeiten der Frontkamera im iPhone 12 Pro bei schlechten Lichtverhältnissen. Entsprechend zeigt Apple in dem knapp 40 Sekunden langen Clip den Nachtmodus für Selfies zu der Tagline "Now you can take amazing selfies in the dark." Im Hintergrund ist passenderweise der Song "In The Dark" von YG zu hören.
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