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HomePod mini nun auch in Deutschland und Österreich in weiteren Farben erhältlich

Während der HomePod mini in den drei neuen Farben orange, gelb und blau bereits seit Anfang des Monates in den USA, Kanada, Mexiko, China, Hong Kong, Japan und Taiwan über den Apple Online Store und in ausgewählten Apple Retail Stores verfügbar ist, steht er seit heute auch in Deutschland, Österreich, Australien, Frankreich, Indien, Irland, Italien, Neuseeland, Spanien und Großbritannien zum Kauf über den Apple Online Store bereit. Preislich bleibt auch bei den neuen Farben alles beim Alten und Apple verlangt € 99,-. Außer den neuen Farben ändert sich beim HomePod mini aus technischer Sicht jedoch nichts.

Was nun noch fehlt, ist der Start des Voice-Abonnement für Apple Music, welches laut Apple ebenfalls noch in diesem Jahr an den start gehen soll.

Photoshop, Lightroom und Co.: Adobe Creative Cloud Abonnements aktuell deutlich günstiger

Die Referenz schlechthin für Foto- und Bildbearbeitungs-Software ist nach wie vor Adobe Photoshop. Bereits vor einiger Zeit hat man dort jedoch wie so viele andere Anbieter auch den Weg eingeschlagen, die Software im Rahmen von Abonnements zu vertreiben. Bei Adobe nennt sich das dann "Creative Cloud" und ist alles andere als günstig. Im Rahmen der aktuellen Black Friday Woche bei Amazon kann man hier jedoch mal wieder ein kleines Schnäppchen machen und sich zunächst einmal ein Jahr "Creative Cloud" zum reduzierten Sonderpreis sichern. Für die meisten Nutzer dürfte dabei das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit 20 GB Cloud-Speicherplatz für € 84,99 statt € 141,90 ausreichen. Hierin enthalten sind die Lizenzen für Photoshop, Lightroom, Lightroom Classic und Lightroom Mobile. Photoshop lässt sich auf diese Weise nicht nur am Mac oder PC, sondern auch auf dem iPad nutzen.

Wer es gerne ein bisschen mehr krachen lassen möchte, kann alternativ zu den folgenden Abonnements greifen, die ebenfalls aktuell reduziert angeboten werden:

Spotify-Nutzer sind zunehmend frustriert über fehlende HomePod-Unterstützung

Auf der WWDC Entwicklerkonferenz im vergangenen Jahr hatte Apple angekündigt, den HomePod auch für externe Streaminganbieter zu öffnen und damit die Beschränkung auf Apple Music aufzuheben. Mit Amazon Music, Pandora, iHeartRadio und TuneIn haben sich hier auch bereits verschiedene Anbieter eingefunden. Nach wie vor fehlen tut dabei jedoch mit Spotify der Platzhirsch auf dem internationalen Musik-Streamingmarkt. Und dieser Umstand sorgt verstärkt für Unmut unter den Spotify-Nutzern, wie die Kollegen von MacRumors aktuell zusammenfassen. Demnach sollen immer mehr HomePod-Nutzer damit drohen, Spotify den Rücken zu kehren und zu Alternativen, wie beispielsweise Apple Music zu wechseln.

Kurz nach Apples Ankündigung wurde in den Spotify Community Foren der Wunsch hinterlegt, dass der Streaminganbieter doch bitte die Unterstützung für den HomePod anbieten möge. Die einzige Reaktion hierauf war bislang, dass man plane, AirPlay 2 in die Spotify-App zu integrieren, womit immerhin das Streaming von Spotify-Inhalten auf den HomePod möglich wäre. Eine native Unterstützung, wie Apple sie anbietet, wäre dies aber nach wie vor nicht. Und so mehren sich die Stimmen, die Spotify ein "kindisches Verhalten" vorwerfen und damit darauf anspielen, dass die Schweden wohl aus Trotz wegen der AppStore-Streitigkeiten mit Apple den HomePod ignorieren. Auch die fehlende Informationspolitik zu dem Thema wird verstärkt kritisiert und einige Nutzer berichten bereits, dass sie aus Frust über das Handeln von Spotify mittlerweile zu ?Apple Music? gewechselt sind (1, 2, 3, 4, 5, 6).

Der Frust ist dabei durchaus verständlich. Zumal von Spotify nach wie vor nicht zu vernehmen ist, ob man überhaupt plant, den HomePod jemals zu unterstützen. Auch die Kollegen von MacRumors haben auf verschiedene Nachfragen in den vergangenen Monaten keine Antwort von den Schweden erhalten. Nun ist der Beef, den Spotify mit Apple hat sicher die eine Medaille, diesen Streit jedoch auf dem Rücken der eigenen Nutzer auzutragen ist irgendwie armselig.

Ersatzteile-Store für Apples "Self Service-Reparatur" Programm wird wohl von Drittanbieter betrieben

Vergangene Woche gab Apple den Start eines "Self Service-Reparatur" Programms für Anfang kommenden Jahres bekannt, nun haben die Kollegen von MacRumors weitere Informationen hierzu in die Finger bekommen, die aus einem internen Memo stammen sollen. Bekannt war bereits, dass das Programm zunächst nur in den USA und dort auch zum Start nur für das iPhone 12 und das iPhone 13 zur Verfügung stehen wird. Später im Jahr soll es dann einerseits auch auf weitere Länder und andererseits auch auf das iPad und Macs mit M1-Chips ausgeweitet werden. Die Ersatzteile und Werkzeuge will Apple über einen eigens dafür eingerichteten Online Store vertreiben, während die Reperaturanleitungen auf den Apple Support Webseiten bereitgestellt werden sollen.

Ein wenig überraschend wird der neue Online Store aber offenbar nicht von Apple selbst betrieben, wie aus dem angesprochenen Memo hervorgeht. Stattdessen soll sich ein bislang unbekannter Drittanbieter hierum kümmern. Denkbar ist, dass Apple dabei ein ähnliches Vertriebskonzept verfolgen wird, wie beispielsweise auch für seine autorisierten Servicepartner. Hier wird bereits seit Jahren erfolgreich eine dezentrale Lagerhaltung für Ersatzteile praktiziert. Nach wie vor unklar sind auch die Preise, die Apple für die Ersazteile und Werkzeuge verlangen wird. Skeptiker erwarten hier Preise, die es für die meisten Nutzer unattraktiv machen, ihre Geräte selbst zu reparieren.

Apple kündigt seine diesjährige Black Friday Aktion an

Wie jedes Jahr kündigt Apple auch für 2021 wieder ein viertägiges Shopping-Event beginnend am Black Friday und bis zum kommenden Montag, dem Cyber Monday an und weckt damit leise Hoffnung, dass man in diesem Jahr vielleicht mit etwas interessanteren Deals als in den vergangenen Jahren rechnen könnte. Im Endeffekt setzt man allerdings auch dieses Jahr "lediglich" die Tradition der letzten Black Fridays fort und gibt beim Kauf eines qualifizierten Produkts eine Geschenkkarte für den Apple Store oder für den iTunes- bzw. AppStore als kostenlose Dreingabe dazu. Ausgenommen sind dabei die meisten der aktuellsten Produkte, wie beispielsweise die iPhone 13 Modelle oder der M1 iMac.

Die Staffelung des Werts der Geschenkkarten stellt sich wie folgt dar:

  • € 50,- beim Kauf eines iPhone 12
  • € 50,- beim Kauf eines iPhone 12 mini
  • € 50,- beim Kauf eines iPhone SE
     
  • € 100,- beim Kauf eines 11" iPad Pro
  • € 100,- beim Kauf eines 12,9" iPad Pro
     
  • € 200,- beim Kauf eines 27" iMac
  • € 100,- beim Kauf eines 13" MacBook Pro
  • € 100,- beim Kauf eines MacBook Air
  • € 100,- beim Kauf eines Mac mini
     
  • € 50,- beim Kauf einer Apple Watch SE
  • € 50,- beim Kauf einer Apple Watch Series 3
     
  • € 75,- beim Kauf der AirPods
  • € 75,- beim Kauf der AirPods Max
  • € 75,- beim Kauf der AirPods Pro
  • € 50,- beim Kauf eines Beats Kopfhörers
     
  • € 50,- beim Kauf eines Apple TV HD
  • € 50,- beim Kauf eines Apple TV 4K
     
  • € 50,- beim Kauf eines Apple Pencil (2. Gen.)
  • € 50,- beim Kauf eines Smart Keyboard Folio
  • € 50,- beim Kauf eines MagSafe Duo Ladegerät
  • € 50,- beim Kauf eines Magic Keyboard
  • € 50,- beim Kauf eines AirTag 4er-Packs

In der Regel macht man am Black Friday allerdings bessere Deals, wenn man das gewünschte Produkt nicht direkt bei Apple erwirbt. Ich werde im Laufe der Woche und natürlich am Black Friday und Cyber Monday selbst entsprechend auch auf die Angebote anderer Händler hinweisen.

Black Friday Woche bei Amazon: Beats Kopfhörer teils drastisch reduziert

Der "Black Friday", das inzwischen international größte Shopping-Event des Jahres fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving in den USA und damit in diesem Jahr auf den 26. November. Doch schon jetzt laufen die ersten Rabattaktionen rund um das Event an. So wird man bei Amazon den Black Friday in diesem Jahr wieder mit einer ganzen Schnäppchenwoche begleiten. Und diese Schnäppchenwoche startet genau heute. Wie gewohnt werden dabei verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement.

Unter den heutigen Tagesangeboten befinden sich unter anderem auch verschiedene Kopfhörer von Apples Tocherfirma Beats, die sich aktuell zum Teil drastisch im Preis reduziert abstauben lassen:

Black Friday Angebote bei Gravis (u.a. neue Siri Remote für Apple TV zum Tiefstpreis)

Ein alter Bekannter in Sachen Deals und Aktionen rund um Apple-Produkte und Gadgets ist natürlich auch der Apple-Händler Gravis. Und auch hier wird ab heute natürlich der Black Friday, genauer genommen sogar die Black Week gefeiert. Dabei gibt es nicht nur heute, sondern gleich bis zum kommenden Montag, dem sogenannten Cyber Monday verschiedene Apple-Produkte und Gadgets zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen. Mit dabei ist so ziemlich alles von iPhones über Apple Watches, iPads, Macs und das Apple TV bis hin zu Smart Home Produkten, Fernsehern und Audio-Gadgets.

Eines der Highlights ist dabei die neue Siri Remote für das Apple TV, die man bei Gravis aktuell für nur € 49,99 statt der normal geforderten € 64,99 bekommt. Die komplette Übersicht gibt es auf der zugehörigen Landingpage: Black Week bei Gravis

Black Week bei notebooksbilliger.de: Bis zu 60% Rabatt auf hochkarätige Produkte

In wenigen Tagen steht eines der größten Verkauf-Events des Jahres im Kalender, was den Internet-Versandhändler notebooksbilliger.de dazu veranlasst, bis zum kommenden Montag die sogenannte Black Week auszurufen. Dabei werden jede Menge hochkarätige Produkte zum Teil drastisch im Preis gesenkt. Notebooksbilliger.de verspricht bis zu 60% Ersparnis auf ausgewählte Produkte während der Aktion. Allerdings gelten alle Angebote natürlich nur solange der Vorrat reicht. Mit dabei sind neben Notebooks, Haushaltsgeräten, Netzwerkgeräten, Druckern, Handys, Software und Tablets auch diverse Gadgets aus verschiedenen Bereichen. Sämtliche Black-Week-Deals von notebooksbilliger.de lassen sich auf der zugehörigen Landingpage einsehen.