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Apple veröffentlicht zweite Beta von iOS 6.1.3

Seit wenigen Minuten können registrierte Entwickler die zweite Beta von iOS 6.1.3 laden. Ja, richtig gelesen. Die zweite Beta. Die erste firmierte noch unter der Versionsnummer 6.1.1. Aber aufgrund der Bugfix-Releases der vergangenen beiden Wochen wurde die Version nun bereits auf 6.1.3 angehoben. Mit an Bord bleiben die bereits in der ersten Beta versprochenen Verbesserungen in der Karten-App für Japan. Neu hinzu gekommen ist laut Releasenotes die Behebung des Fehlers, der es auch bei einem gesperrten iPhone ermöglicht, auf die komplette Telefon-Funktion, das Adressbuch und die auf dem Gerät gespeicherten Fotos zuzugreifen. Ein offizielles Veröffentlichungsdatum ist bislang nicht bekannt.

Angebliche Fotos der Rückseite des iPad mini 2

Es ist mal wieder das chinesische Forum WeiPhone, dem ein Foto eines möglichen Bauteils für ein unveröffentlichtes Apple-Produkt entspringt. Dieses Mal soll es sich um die Rückseitenschale der zweiten Generation des iPad mini handeln. Das auf den Fotos zu sehende Bauteil entspricht weitgehend dem der ersten Generation, scheint allerdings ein wenig dicker zu sein. Dies ist keineswegs abwegig, sollte das iPad mini in seiner zweiten Auflage tatsächlich ein Retina-Display spendiert bekommen. In diesem Fall dürfte Apple nicht nur mehr Platz für eben dieses Display benötigen, sondern wohl auch für einen leistungsfähigeren Akku. Auf der anderen Seite kann es sich auch um eine optische Täuschung handeln, da das Bauteil noch nicht fertig verarbeitet ist.

Auf der Rückseite befinden sich ein Apple-Logo und der iPad-Schriftzug in leuchtend blauer Farbe. Auch dies muss nicht weiter ungewöhnlich sein, da dies zum Fertigungsprozess der letztlich schwarz spiegelnden Teile gehören könnte. Der Forum-User von dem die Bilder stammen hatte bereits im Dezember an gleicher Stelle Bilder veröffentlicht, die angeblich Bilder aus der Fertigungsstraße des iPad mini zeigten. Es wird aktuell davon ausgegangen, dass Apple die zweite Generation des iPad mini im Herbst auf den Markt bringen wird.


(via MacRumors)

Patentantrag beschreibt mögliche iWatch-Technik

Das Thema iWatch war eine der großen Stories in diesem Jahr bisher. Nach wie vor gibt es keine offizielle Bestätigung, ob Apple wirklich an einem solchen Gerät arbeitet. Die Anzeichen sprechen allerdings dafür. Nun haben die Kollegen von AppleInsider ein von Apple eingereichtes Patent aufgetrieben, in welchem ein Produkt beschrieben wird, das tatsächlich in Richtung iWatch gehen könnte. Konkret wird darin ein Armband mit einem flexiblem Display beschrieben, welches mit der "Slap-Bracelet-Technik" z.B. um ein Handgelenk (aber auch andere Objekte) geschlungen wird. Manch einer kennt so etwas vielleicht von Reflektor-Armbändern, die sowohl steif und gerade sein, sich aber auch mit einer Schnappbewegung um Hand- und Fußgelenke schlingen können. Diese Technik würde es bei der iWatch möglich machen, sie auch auf eine ebene Unterlage zu legen. Das integrierte Multitouch-Display passt sich dabei der jeweiligen Form des Armbands an. Parallel dazu werden in dem Antrag aber auch Ansätze beschrieben, die eher einer klassischen Uhr entsprechen und ein unflexibles Display beinhalten. Mit der Uhr lassen sich laut Antrag auch anderen Geräte verbinden, z.B. für die Anzeige von Musiktiteln, Mitteilungen und anderer Informationen. Dies geschieht drahtlos via Bluetooth oder WiFi. Zudem kann auch in anderer Richtung kommuniziert werden, so dass die Smartwatch in der Lage wäre, Dinge auf dem verbundenen Gerät zu steuern. Der Patentantrag nennt als Beispiel die Neusortierung von Wiedergabelisten oder die schnelle Beantwortung von Textnachrichten. Wie immer bei solchen Patenten ist allerdings nicht klar, ob Apple tatsächlich aktiv an dem beschriebenen Produkt arbeitet. Im Zusammenhang mit den aktuellen Gerüchten ist dieser Antrag allerdings durchaus interessant.


[Mac] AppStore Perlen: Spiele-Neuerscheinungen

Nach längerer Zeit mal wieder ein kleiner Abstecher in den Mac AppStore. Dort sind aktuell zwei Spiele erschienen, die definitiv einen Blick wert sind. Den Anfang macht ein neuer Titel aus der beliebten Reihe der LEGO-Spiele. Hiervon gibt es im Mac AppStore bereits eine ganze Menge, wie z.B. LEGO Harry Potter (€ 19,99), LEGO Indiana Jones 2 (€ 17,99), LEGO Star Wars III: The Clone Wars (€ 17,99), LEGO Batman (€ 17,99) oder LEGO Pirates of the Caribbean (€ 13,99). Passend zur neuen Hobbit-Reihe im Kino ist nun auch der neue Titel LEGO Der Herr der Ringe erschienen und kann zum Preis von € 26,99 im Mac App Store geladen werden. Das Spiel orientiert sich natürlich an der "Herr der Ringe"-Trilogie und handelt von der Geschichte des jungen Hobbits Frodo Baggins, der die Aufgabe erhält, den "Einen Ring" nach Mordor zu bringen, um ihn dort in der Lava des Schicksalsberges zu vernichten. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle von Frodo und über 80 anderen spielbaren Figuren und muss auf dem Weg nach Mordor verschiedene Rätsel lösen, Schätze aufspüren und Kämpfe mit Gegnern meistern. Wie auch bei den anderen genannten Spielen, sind auch bei dem neuen Titel sowohl die Figuren, als auch die Umgebung in LEGO-Steinoptik gehalten, was allein optisch schon beinahe ein Kaufgrund ist. Vor allem die filmreifen Zwischensequenzen sorgen dabei immer wieder für eine Menge Spaß.



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