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iPhone 5c mit 8 GB Speicher soll eine günstige LTE-Variante sein

Gestern Abend kamen erste Gerüchte auf, die sich dann im Laufe des Vormittags bewahrheiteten. Apple hat heute eine weitere Variante des iPhone 5c mit 8 GB Speicherkapazität auf den Markt gebracht. Interessant ist dabei, dass "auf den Markt gebracht" in diesem Fall lediglich auf fünf Märkte zutrifft. So ist das 8 GB iPhone 5c lediglich in Großbritannien, Frankreich, Australien, China und eben Deutschland erhältlich. Während sich manch einer gefragt hat, warum Apple diesen Schritt so gegangen ist, haben die Kollegen von Re/code, einfach mal nachgefragt und daraufhin folgende Antwort erhalten: "The mid-tier iPhone segment is growing year-over-year and the 8GB model provides a more affordable option for markets where LTE is becoming more established."

Mit anderen Worten möchte Apple also eine günstigere Variante eines seiner iPhones anbieten, die sich auch auf LTE verstehen. Und das eben vor allem in den Märkten, in denen LTE am rasantesten wächst. Das nach wie vor im Programm befindliche iPhone 4s funkt maximal im 3G- oder UMTS-Standard.

Lokale Synchronisation von Kontakten und Kalendern kehrt in iTunes 11.1.6 zurück

Apple hat am heutigen Abend seine Mitarbeiter mit einer neuen Vorabversion von OS X 10.9.3 und iTunes 11.1.6 ausgestattet. Was normalerweise so noch keine Meldung wert wäre, wird aber durch ein nettes Detail gewürzt, über das sich der eine oder andere Nutzer sicherlich freuen wird. Als Apple OS X Mavericks und iOS 7 vorstellte, entfernte man seinerzeit auch die Möglichkeit aus iTunes, lokale Kontakte und Kalender vom Mac auf das iPhone zu synchronisieren. Stattdessen baute man voll und ganz auf iCloud und andere Cloud-Dienste. Laut Releasenotes, die den Kollegen von 9to5Mac vorliegen, feiert diese Funktion nun jedoch eine Renaissance. So heißt es ganz offiziell: "iTunes 11.1.6 restores the ability to sync contacts and calendar information to your iPhone, iPad, or iPod touch from your Mac running OS X 10.9.3." Wann die endgültige Veröffentlichung ansteht, kann noch nicht vorhergesagt werden. In Anbetracht dieser Aussicht dürfte sie jedoch so mancher Nutzer bereits sehnlichst erwarten.


Produktion des iPhone 6 soll im kommenden Quartal anlaufen - Inklusive optischem Bildstabilisator?

Zwar grundsätzlich wenig überraschend, dennoch jedes Jahr wieder eine Meldung wert ist der angebliche Produktionsstart des kommenden iPhone. Wie die China Times (via AppleInsider) berichtet, soll der Apple-Zulieferer Pegatron bereits im kommenden, dem zweiten Quartal dieses Jahres mit der Produktion des iPhone 6 beginnen. Im dritten Quartal soll die Produktion dann auf vollen Touren laufen, so dass pünktlich zum erwarteten Verkaufsstart im Herbst genügend Stückzahlen verfügbar sind. Pegatron teilt sich inzwischen die Produktion des iPhone mit Apples bisherigem Haus-und-Hof-Lieferanten Foxconn. Hier sind allerdings noch keine Informationen zum Beginn der Produktion bekannt.

Nachdem bereits gestern über verschiedene neue Sensoren im iPhone 6 berichtet wurde, soll die Kamera des Geräts offenbar erstmals mit einer optischen Bildstabilisierung ausgestattet werden. So haben Gerüchte über eine Zusammenarbeit mit Apple den Aktienkurs des auf optische Bildstabilisatoren spezialisierten Unternehmens InvenSense in die Höhe schnellen lassen. Allerdings könnte es sich bei dem Deal auch um neue Komponenten für das Gyroskop und den Beschleunigungssensor handeln, die sich ebenfalls im Portfolio von InvenSense befinden. Denkbar ist in diesem Zusammenhang ein Zusammenspiel zwischen Gyroskop und Bildstabilisator, was für weniger verwackelte Bilder und Videos sorgen würde. Dies würde eine weitere, echte Aufwertung der Kamera bedeuten. (via MacRumors)

Microsoft Office für das iPad soll am 27. März erscheinen

Die Kollegen von The Verge sind eigentlich nicht dafür bekannt, nur der Aufmerksamkeit wegen Gerüchte in die Welt zu setzen. Insofern ist ihrem aktuellen Bericht also durchaus Aufmerksamkeit zu schenken. Bereits vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach Microsoft seine Office-Version für das iPad bereits fertiggestellt haben soll und eigentlich nur noch das Go vom neuen CEO Satya Nadella fehlt, um die App live zu schalten. Dieses soll nun am 27. März erfolgen. Offenbar möchte Microsoft hierfür sogar extra ein Medien-Event anberaumen. Dabei könnten dann auch weitere Informationen zum ebenfalls noch für das Frühjahr erwartete Office für Mac bekannt gegeben werden. Den Informationen der Kollegen zufolge soll Office für das iPad Word, Excel, PowerPoint und OneNote beinhalten und sich vom Konzept her an der bereits erhältlichen iPhone-Version orientieren. Das bedeutet, dass für die Nutzung wohl ein ab € 99,- im Jahr erhältliches Office-365-Abo benötigt wird. Ist man im Besitz eines solchen, steht einem die komplette Pallette von Erstellungs- und Bearbeitungswerkzeugen für Word, PowerPoint und Excel zur Verfügung.

Unterdessen hat der Twitter user @rgonzalezagui einen vermeintlichen Screenshot von Office für das iPad veröffentlicht, welcher angeblich von einem Microsoft-Mitarbeiter stammen soll. Viel zu sehen gibt es darauf nicht, er "bestätigt" aber immerhin die weiter oben angesprochenen Inhalte.