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Mac AppStore Perlen: OneNote

Die Gerüchte der vergangenen Tage haben sich also bewahrheitet. Seit heute Nachmittag steht Microsoft OneNote als kostenlose App im Mac AppStore zum Download bereit. Bei OneNote handelt es sich um einen Cloud-Dienst vergleichbar mit dem bekannten Evernote. Man kann hier also verschiedene Inhalte, angefangen von einfachen Notizen, über Einkaufs- und To-Do-Listen bis hin zu Bildern und Videos alles mögliche ablegen. Textinhalte lassen sich dabei frei formatieren und um Medieninhalte ergänzen. Die so in der App abgelegten Inhalte wandern anschließend in die Cloud und werden von dort auf alle anderen konfigurierten Geräte synchronisiert. Unter anderem gibt es bereits eine App für das iPhone (kostenlos im AppStore) und eine separate Version für das iPad (kostenlos im AppStore). Dies setzt naturgemäß ein (kostenloses) Microsoft-Konto voraus. Hierin enthalten sind 7 GB kostenloser Cloud-Speicher. Mit der Veröffentlichung der OneNote-App für den Mac fällt auch die zuvor vorhandene Nutzungsgebühr für den Dienst weg. Die aktuell kostenlose Mac-App soll allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum kostenlos erhältlich sein. OneNote für Mac kann über den folgenden Link derzeit kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden: OneNote


iPhone 5c ab morgen angeblich auch mit 8 GB erhältlich [UPDATE]

Dass die Verkäufe des iPhone 5c nicht Apples Erwartungen entsprechen, dürfte ein offenes Geheimnis sein. Über Schuld und Ursache kann man sicherlich lange diskutieren. Ein Hauptproblem ist jedoch sicherlich, dass das Gerät mit dem Kunststoffgehäuse bereits lange vor seiner Veröffentlichung als "Billig-iPhone" tituliert wurde, was auch eine entsprechende Erwartungshaltung an den Preis schürte. Letzten Endes kostet das Gerät jedoch lediglich € 100,- weniger als das iPhone 5s, was letzten Endes viele Käufer abgeschreckt haben dürfte. Inzwischen berichten jedoch sowohl Caschy, als auch die Kollegen vom iPhone-Ticker und die Engländer von Coolsmartphone, dass Apple morgen eine günstigere Variante des iPhone 5c mit einer Speicherkapazität von 8 GB auf den Markt bringen wird. Bislang war das untere Ende der Skala bei 16 GB zu einem Preis von € 599,- angesiedelt. Nimmt man Apples sonstige Preisabstände zum Vergleich, dürfte ein solches Gerät dann bei € 499,- liegen und sich damit zwischen dem nach wie vor verfügbaren 8 GB iPhone 4s (€ 399,-) und dem 16 GB iPhone 5c platzieren. Sollte sich morgen etwas im Apple Store tun, werde ich natürlich entsprechend berichten.

UPDATE: Die Gerüchte haben sich bewahrheitet. Ab sofort ist ein iPhone 5c mit 8 GB Speicherkapazität zum Preis von € 549,- im Apple Store erhältlich. Die Shops von Telekom, Vodafone und O2 dürften in Kürze nachziehen.

Neben der neuen Speichergröße beim iPhone 5c kehrt auch ein alter Bekannter ins Apple-Sortiment zurück. So ist ab heute auch wieder das iPad 4 erhältlich und löst das iPad 2 ab, welches nun am Ende seines Zyklus angekommen ist. Damit setzt Apple bei den großen iPads nun voll und ganz auf den Lightning-Anschluss und Retina-Displays. Das Gerät ist der Ausführung mit 16 GB im Apple Store erhältlich und kostet in der WiFi-only Variante € 379,- und in der Cellular-Variante € 499.-.

Gerücht: So soll Apples Healthbook-App aussehen

Auch in dieser Woche versorgen uns die Kollegen von 9to5Mac mit neuen Informationen zu iOS 8, Apples diesjährigem Update für sein mobiles Betriebssystem. Konkret geht es dieses Mal um die Inhalte und Funktionsweise der gemunkelten neuen Gesundheits- und Fitness-App namens Healthbook. Das Design soll sich, wie bereits vermutet an der bekannten Passbook-App orientieren und die verschiedenen über Sensoren ermittelten Daten auf einzelnen Karten darstellen. Die unten zu sehenden Bilder sind Nachbauten echter Screenshots, die die Kollegen zugespielt bekommen haben wollen. Selbstverständlich übernehmen sie keine Gewähr darüber, dass die App am Ende auch tatsächlich so aussehen wird. Zu den ermittelten und ausgewerteten Daten sollen unter anderem der Pulsschlag, Flüssigkeitsversorgung, Blutdruck, Aktivitätslevel, Blutzucker, Sauerstoffsättigung, aber auch Dinge wie das Gewicht und eine Analyse des Schlafs zählen.

Speziell beim Thema Blutzucker wird manch einer hellhörig. So soll es über die App möglich sein, den eigenen Blutzuckerspiegel über das Healthbook zu dokumentieren und so die Entwicklung nachzuverfolgen. Die hiermit und mit den anderen Inhalten ermittelten Werte sollen dann so aufbereitet werden, dass es möglich ist, sowohl dem Nutzer, als auch seinem Arzt einen schnellen Überblick über den Gesundheitszustand auf einer sogenannten "Emergency Card" zu vermitteln. Diese soll sich dann auch bei gesperrtem iPhone über den Sperrbildschirm erreichen lassen.


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iPhone 6 soll Sensoren-Integration weiterführen

Nach der Vorstellung des iPhone 5s gab Apple offiziell zu Protokoll, dass das "s" dabei dieses Mal für "Sensoren" stehen würde. Damit zielte man natürlich sowohl auf den neuen Touch ID Sensor, als auch den M7-Chip zur Erfassung von Bewegungsdaten. Mit dem iPhone 6 möchte man die Integration solcher Sensoren offenbar weiterführen. Dies erwartet zumindest die chinesische ESM-Analystin Sun Chang Xu, die auf ihrem Weibo account postet, dass das iPhone dieses Jahres einen Luftdruck-, Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Sensor mitbringen würde. Neu wäre dies freilich nicht, verfügt doch bereits Samsungs Galaxy S4 über solche Sensoren, deren Daten sich natürlich hervorragend in die vorinstallierte Wetter-App integrieren ließen. Dieselbe Analystin war es übrigens auch, die bereits für die gemunkelte iWatch Sensoren für die Erfassung von Puls und Blutsauerstoffgehalt angekündigt hat. (via MacRumors)

Unterdessen hat sich auch Sonny Dickson mal wieder zu Wort gemeldet, der im vergangenen Jahr äußerst akurate Informationen zu den neuen iPhone- und iPad-Modellen lieferte, kürzlich aber auf einen recht plumpen Fake hineinfiel. Seinen Informationen zufolge soll der neue A8-Chip mit 2,6 GHz getaktet sein und das neue (größere?) Display mit 389 ppi statt aktuell 326 ppi aufwarten können. Zudem soll es Apple gelungen sein, das iPhone erneut um zwei Millimeter in der Dicke zu schrumpfen. Ich persönlich wäre zumindest bei der A8-Taktung und den neuen Maßen eher skeptisch. Hier erscheinen mir die orakelten Sprünge doch ein wenig zu groß.

Günstige iTunes Karten bei real,-

Die neue Woche beginnt wieder einmal mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette real,-, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche 20% Rabatt auf alle iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 50,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 22. März 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Heiko, Peter und Christian!)


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!