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Zweimal Videofutter: Montiertes iPhone 6 und Apple Campus 2

Am späten Abend noch ein wenig Videofutter für die Nachtschwärmer. Ein aus Russland stammendes Video zeigt ausführlich und in hochauflösenden Bildern ein aus bisher aufgetauchten Bauteilen zusammengeklöppeltes 4,7"-Modell des iPhone 6 und dürfte dabei schon ziemlich genau das zeigen, was uns Apple auf dem Event heute in einer Woche vorstellen wird. Ich persönlich favorisiere zwar nach wie vor das kantige (und vor allem kompaktere) Design des iPhone 5, lasse mich aber gerne eines besseren Belehren, wenn ich das Gerät denn irgendwann in der Hand habe. Neben dem Design thematisterit der Clip auch das eine oder anderer technische Detail des iPhone 6, inkl. des gemunkelten NFC-Chips und des zum Einsatz kommenden Displaymaterials. Zudem soll der Ring um die Home-Taste mit dem verbesserten Touch-ID-Sensor dünner und die Sensorfläche größer geworden sein. Last but not least steht auch bei dem im Video zu sehenden Modell die Kamera auf der Rückseite leicht hervor. Hierbei soll Apple einen Kompromiss eingegangen sein, um die Kamera trotz des abermals dünner gewordenen Gehäuses weiter verbessern zu können.



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Promi-Nacktfoto-Skandal: Laut Apple keine Sicherheitslücke in iCloud-Diensten

Die gestern im Internet veröffentlichten Nacktbilder von verschiedenen Hollywood-Prominenten kamen für Apple zu einer äußerst ungünstigen Zeit. Schließlich sollen sie angeblich aus den iCloud-Accounts der Betroffenen entwendet worden sein, was die Sicherheit des Apple-Dienstes in Frage stellte. Vor allem vor dem Hintergrund der wohl anstehenden Ankündigung eines mobilen Bezahldienstes und des Speicherns von Gesundheitsdaten ist dies für Apple eigentlich so etwas wie der Super-GAU. Und so kündigte man bereits in der vergangenen Nacht eilig an, die Sache eingehend zu untersuchen. Diese Untersuchungen sind nun offenbar abgeschlossen, denn Apple hat soeben eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der man sich zu dem Sachverhalt äußert. Demnach sei weder eine Sicherheitslücke in iCloud, noch, wie zunächst vermutet, in "Mein iPhone suchen" für den Datenklau verantwortlich. Stattdessen haben sich die Hacker eines Angriffs auf Benutzernamen, Passwörter und Sicherheitsfragen bedient. Zusammengefasst wären damit zu einfache Passwörter und Antworten auf Sicherheitsfragen der Prominenten für das Problem verantwortlich und keine Lücken in Apples Diensten. Apple kündigte zudem an, mit den Behörden bei der Aufklärung der Straftat zusammenzuarbeiten, um die Drahtzieher zu ermitteln. Im Anschluss die Pressemitteilung im Wortlaut. "Promi-Nacktfoto-Skandal: Laut Apple keine Sicherheitslücke in iCloud-Diensten" vollständig lesen

Landgericht Frankfurt verbietet Uber in Deutschland

Seit einiger Zeit schon sorgt der private Fahrdienstanbieter Uber für diverse Kontroversen, vor allem hierzulande, in Deutschland. Per Uber-App (kostenlos im AppStore) lassen sich bei Uber privat registrierte Fahrer bestellen, die den Nutzer dann innerhalb weniger Minuten abholt und zu seinem gewünschten Ziel bringt. Hierzu kann man innerhalb der App sehen, welche registrierten Fahrer sich in der Nähe befinden und den gewünschten Fahrer auswählen. In der Regel funktioniert dies vor allem in größeren Städten erstaunlich gut, kommt ohne längere Wartezeiten aus und ist in der Regel auch noch deutlich günstiger als ein reguläres Taxi. Der Haken daran: Der Kunde hat gegenüber dem Fahrer keine Handhabe hinsichtlich Versicherung oder sonstigen Dingen, die passieren können, wenn man zu Fremden ins Auto steigt. Als Fahrer registrieren kann sich jeder Autohalter, der einen PKW bewegen darf und dessen Fahrzeug versichert ist.

Zudem benötigen die Uber-Fahrer nicht die für Taxifahrer obligatorischen Lizenzen und Konzessionen, um Fahrgäste zu befördern. Bereits vor einiger Zeit haben folgerichtig verschiedene deutsche Taxi-Verbände gegen Uber geklagt. Während dies in verschiedenen deutsche Großstädten bereits zu einstweiligen Verfügungen und Verboten geführt hat, hat das Landgericht Frankfurt jetzt ein überregionales Urteil gefällt und eine einstweilige Verfügung erlassen, die es Uber nun deutschlandweit verbietet, private Fahrer an Kunden zu vermitteln. Im Falle eines Verstoßes würde pro Fahrt ein Bußgeld in Höhe von bis zu € 250.000,- oder sogar Beugehaft fällig. In der Begründung wird vor allem das Personenbeförderungsgesetz ins Feld geführt. Uber hat bereits angekündigt, dass man gegen das Urteil Revision einlegen wird.

Apple veröffentlicht siebte Beta von OS X Yosemite

Am ungewöhnlichen Dienstagabend hat Apple soeben die siebte Beta von OS X Yosemite für registrierte Entwickler veröffentlicht. Teilnehmer des Public Beta Programms gehen Stand jetzt heute leider leer aus. Im Großen und Ganzen behält Apple damit seinen zweiwöchigen Updatezyklus für OS X Yosemite bei. Die Betaphase von iOS 8 wurde bei der fünften Version beendet. Hier darf nach dem Event am kommenden Dienstag allenfalls noch von der GM-Version ausgegangen werden. Neben der siebten Beta von Yosemite stehen auch Xcode 6 Beta 7, eine neue Version der OS X Server 4.0 Developer Preview und der Apple Configurator 1.6 Beta 5 zum Doenload bereit. Nach aktuellem Stand der Dinge betreibt Apple aktuell nur noch Bugfixing und passt kleinere Icons an die neue Optik von OS X Yosemite an. Sollten sich noch andere spannende Entwicklungen ergeben, wird dieser Artikel entsprechend aktualisiert.

iWatch soll sich in finaler Stufe vor der Massenproduktion befinden

Heute in einer Woche dürfte uns Apple neben dem iPhone 6 aller Wahrscheinlichkeit nach auch die sagenumwobene iWatch präsentieren. Die Markteinführung hatten die in der Regel gut informierten Kollegen von re/code bereits vor einigen Tagen für Anfang 2015 vorhergesagt. In dasselbe Horn stößt nun auch die deutlich weniger seriöse, aber dennoch hin und wieder treffsichere DigiTimes. Demnach befindet sich die iWatch inzwischen in der sogenannten EVT-Phase (Engineering Verification Test), der letzten Stufe vor Beginn der Serienproduktion. Sollten also in dieser Phase keine gravierenden Probleme mehr auftauchen, dürfte die Massenproduktion in Kürze beginnen. Die Zulieferer sollen zumindest bereits Gewehr bei Fuß stehen und noch noch auf den Startschuss von Apple warten.

Apple äußert sich zu Promi-Nackfoto-Skandal

Der gestern bekannt gewordene Angriff auf die privaten Foto-Accounts von Prominenten, inkl. diverser inzwischen im Internet veröffentlicher Nacktfotos zieht weitere Kreise. Angeblich sollen die Fotos aus den iCloud-Accounts der betroffenen Promis stammen, was allerdings nach wie vor nicht abschließend geklärt ist. Fakt ist lediglich, dass offenbar eine Sicherheitslücke beim iCloud-Dienst "Mein iPhone suchen" bestanden hat, die anfällig gegen Brute-Force-Angriffe war und inzwischen von Apple behoben wurde. Nachdem bereits das FBI Ermittlungen aufgenommen hat, hat sich nun auch erstmals Apple zu dem Thema öffentlich zu Wort gemeldet. Gegenüber re/code betonte die Apple-Sprecherin Natalie Kerris gewohnt knapp: “We take user privacy very seriously and are actively investigating this report.”