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Apple veröffentlicht Updates für Final Cut Pro und Xcode

Zwei potenzielle, wenn auch kleinere Updates stehen seit der vergangenen Nacht für Mac-Nutzer zum Download bereit. So lässt sich inzwischen Final Cut Pro in Version 10.1.4 laden, welches verschiedene kleine Verbesserungen mitbringt. Neu sind unter anderem die native Unterstützung für Material eXchange Format (MXF) Container-Dateien und die Möglichkeit, AVC-Dateien in dieses Format zu exportieren und die Möglichkeit, AVC-LongG-Dateien von Panasonic zu importieren. Hinzu gesellen sich diverse Optimierungen beim Umgang mit bestimmten Kameras und mit App Nap, sowie Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. Apples professionelle Videoschnitt-Software Final Cut Pro kann über den folgenden Link zum Preis von € 269,99 direkt aus dem Mac AppStore geladen werden: Final Cut Pro

Entwickler und alle die es werden wollen freuen sich seit der vergangenen Nacht zudem über Xcode 6.1.1, welches eine entscheidende, sowie weitere nicht näher spezifizierte Fehlerkorrekturen enthält. So wird ein Fehler behoben, bei denen SourceKit abstürzen konnte, wenn es im Zusammenspiel mit der neuen Programmiersprache Swift verwendet wurde. Xcode kann über den folgenden Link kostenlos aus dem Mac AppStore geladen werden: Xcode

iPad Pro im Größenvergleich mit iPhone und aktuellen iPads

Nur noch wenige Beobachter zweifeln daran, dass Apple im kommenden Jahr ein größeres iPad, vermutlich mit einem 12"- bis 13"-Display auf den Markt bringen wird. Selbst das rennomierte und in Sachen Apple für gewöhnlich gut informierte Wall Street Journal zeigt sich hiervon bereits überzeugt. Letzte Woche tauchten zudem Schemazeichnungen auf, die die Abmessungen das "iPad Pro" zeigen sollen. Diese Informationen wurden nun als Basis für ein Video genommen, in dem sich ein Mockup des iPad Pro dem Größenvergleich zwischen iOS-Geräten der vergangenen Jahre stellt. Zu sehen sind dabei sowohl das iPhone 5 mit seinem 4"-Display, als auch das iPhone 6 bis hin zu den aktuellen iPads im Vergleich zu dem erwarteten neuen Modell. Abschließend wird dieses dann auch noch mit dem MacBook Air 13,3" verglichen. Spannend allemal, wie es sich letzten Endes aber mit der Marktakzeptanz verhält, muss sicherlich abgewartet werden.



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Kurseinbruch der Apple-Aktie durch automatisierte Verkäufe

Im Laufe des Tages haben mich diverse Zuschriften erreicht, die mich besorgt nach den Gründen für einen einigermaßen dramatischen Kurseinbruch der Apple-Aktie in der vergangenen Nacht fragten. So brach die Aktie in der Tat um satte sechs Prozent ein, was den Börsenwert des Unternehmens um ebenso satte 40 Milliarden US-Dollar fallen ließ. Der Grund für diesen Einbruch ist nach wie vor einigermaßen unklar, schließlich gab es weder irgendwelche Ankündigungen noch sonstige Negativmeldungen aus Cupertino. Offenbar waren jedoch automatisierte Verkäufe Grund für den Einbruch. Innerhalb einer Minute fanden dabei über 6,7 Millionen Transaktionen statt, so dass die Aktie innerhalb von nur einer Minute bereits 3% an Wert verlor. Im Laufe des Tages erholte sich der Kurs dann wieder, schloss aber dennoch deutlich schwächer als zuvor. Übrigens war Apple nicht das einzige Unternehmen, welches von dem Einbruch betroffen war. Vergleichbare Entwicklungen wurden zeitgleich auch bei anderen Aktien registriert. Es darf davon ausgegangen werden, dass sich der Kurs der Apple-Aktie in den kommenden Tagen wieder auf normale Werte stabilisieren wird. (via re/code)

Weihnachtsgeschenke? Apple Store lockt mit 0%-Finanzierung

Falls man noch auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk ist und während der Cyber Monday Woche bei Amazon nicht fündig geworden ist, lohnt derzeit eventuell ein Blick in den Apple Store. Passend zum startenden Weihnachtsgeschäft bietet Apple dort nämlich mal wieder die beliebte 0%-Finanzierung an und schreibt dazu: "Ob du für dich selbst oder ein Geschenk kaufst – du kannst zinsfrei in 24 monatlichen Raten zahlen. Wähle beim Abschließen der Bestellung einfach "Finanzierung" aus." Die Finanzierung kann sowohl von Normalkunden, als auch von Geschäfts- und Bildungskunden in Anspruch genommen werden. Das Angebot ist zeitlich beristet, dürfte aber sicherlich noch bis Weihnachten gelten. (mit Dank an Holger!)


Gadget-Watch: Smarter Rauchmelder Nest Protect in Deutschland erhältlich

Das Unternehmen Nest, Anfang des Jahres von Google übernommen, hat sich vor allem einen Namen mit seinem Smart-Thermostat gemacht. Nun ist in Deutschland auch das nächste Produkt des Unternehmens, welches vom iPod-Erfinder und ehemaligen Apple-Mitarbeiter Tony Fadell gegründet wurde, erhältlich. Dabei handelt es sich um den smarten Rauchmelder Nest Protect, der per App auch an das iPhone bzw. iPad angebunden werden kann. Verglichen mit den Produkten anderer Anbieter ist der Preis für den Nest-Rauchmelder eher im Premiumbereich angesiedelt. Dafür bekommt man allerdings ein äußerst formschönes Gerät, welches über die zugehörige App nicht nur auf dem iPhone über aktuelle Ereignisse informiert, sondern zudem auch per Sprachausgabe vor Gefahr warnt.

Eingerichtet und verwaltet wird das Gerät ebenfalls über die Nest Mobile App (kostenlos im AppStore). Dies sollte geschehen, bevor der Rauchmelder an der Wand oder der Decke montiert wird. Hierzu fotografiert man aus der App heraus einfach den auf dem Gerät angebrachten QR-Code, verbindet das iPhone mit dem Rauchmelder erzeugten WLAN und bringt ihn von dort aus in das heimische Netzwerk. Dies funktioniert natürlich auch mit mehreren Nest-Rauchmeldern. Der Vorteil ist in diesem Fall, dass die Geräte dann ebenfalls miteinander verbunden sind und ein Alarm auf einem Gerät auch von allen anderen gemeldet wird. Bei der Ersteinrichtung ist das Anlegen eines kostenlosen Benutzerkontos bei Nest zwingend erforderlich. Über die heimische Internetverbindung hat man auch von unterwegs aus Zugriff auf die Rauchmelder und wird bei einem Alarm natürlich auch auf dem iPhone informiert.

Um den relativ hohen Preis zu rechtfertigen ist der Nest Protect auch mit weiteren Funktionen ausgestattet, die über die des einfachen Rauchmelders hinausgehen. So lässt sich das Gerät beispielsweise auch als Nachtlicht einsetzen, welches auf Wunsch nachts über den integrierten Bewegungssensor anspringt. Außerdem enthalten sind ein Wasserdampferkennung und eine Vorabwarnung bei langsam ansteigender CO2-Konzentration, bevor der volle Alarm anspringt. Letzterer kann neben der Sprachausgabe auch per Push Notification auf dem iPhone empfangen werden.

Zusammengefasst gehört der Nest Protect wohl zweifelsohne zu den sinnvolleren Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich, da man über die zugehörige App auch jederzeit unterwegs über eventuelle Probleme daheim informiert ist. Zudem erkennt man auch allein schon an der Produkgestaltung die Herkunft von Tony Fadell. Der Nest Protect kann ab sofort zum Preis von ca € 120,- über den folgenden Link direkt bei Amazon bestellt werden: Nest Protect



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Cyber Monday Woche: Die Angebote am heutigen Cyber Monday

Heute ist Cyber Monday und damit endet heute auch Amazons "Cyber Monday Woche". Dabei gibt es auch heute wieder im Viertelstundentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich unter den Angeboten auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. Wie angekündigt werde ich die Aktion diese Woche dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt. Hier sind die Angebote für den heutigen Cyber Monday:

Mobiles Aufladen:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Mac-Zubehör:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Weitere interessante Angebote:

Apple zeigt Flagge: Rote Retail-Logos zur Unterstützung des Welt-AIDS-Tages

Durch seine Teilnahme an der (Product) RED Kampagne unterstützt Apple bereits seit einigen Jahren das RED-Projekt, welches unter anderem von U2-Frontman Bono initiiert wurde. Erst kürzlich gab man bekannt, dass Apple einen Teil seiner Retail- und Online-Umsätze des Black Friday (28. November) und Cyber Monday (01. Dezember) an den Global Fund, eine Organisation zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria vor allem in Afrika, spenden wird. Auch am heutigen Welt-AIDS-Tag zeigt sich Apple engagiert und demonstriert seine Verbundenheit mit dem Bono-Projekt. Wie schon in den vergangenen, erstrahlen auch heute wieder die leuchtenden Apple-Logos an zahlreichen Apple Retail Stores weltweit in rot statt dem gewohnten weiß. Und auch auf seiner Startseite im Internet macht Apple auf den Welt-AIDS-Tag aufmerksam und verlinkt auf die Product(RED) Webseite. Das Ziel des Welt-AIDS-Tages ist es, das Bewusstsein für AIDS zu verbreiten und Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit bekannt zu machen. Das Bild unten zeigt den Store am Hamburger Jungfernstieg. (mit Dank an Andreas!)


Günstige iTunes Karten bei Netto [UPDATE: ... und bei Müller]

Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette Netto, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Hier bekommt man in dieser Woche beim Kauf einer iTunes- oder AppStore-Karte im Wert von € 25,- einen Nachlass von 20%, zahlt also nur € 20,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 06. Dezember 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch die eine oder andere Karte abzugreifen. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Peter!)

UPDATE: Dasselbe Angebot wie oben zu lesen, gibt es diese Woche auch in den Filialen der Drogeriemarktkette Müller (mit Dank an Mac Apfel!).

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!