Gute Aussichten für Apple Pay: VISA bereitet Europa-Start vor

Apple CEO Tim Cook befindet sich aktuell auf einem kleinen Kurztrip durch Deutschland. Bereits gestern besuchte er das Glas-Unternehmen Sedak, eine Tochter der Seele GmbH, das bereits unter anderem die Glaselemente für den berühmten Apple Store an der New Yorker 5th Avenue lieferte. Aktuell ist das Unternehman am Bau des Apple Campus 2 in Cupertino beteiligt und wird auch dort für die Glasfronten verantwortlich zeichnen. Cook war laut seinem Tweet gestern vor Ort, um das letzte der insgesamt 2.400 Glaselemente abzunehmen, die allesamt stolze 14 x 3,2 Meter messen. Laut Augsburger Allgemeine schwärmte der Apple CEO in den höchsten Tönen von dem deutschen Mittelstandsunternehmen und ist der Meinung, dass kein anderes Unternehmen weltweit in der Lage gewesen wäre, eine vergleichbare Arbeit zu leisten.
Here’s the last of 2400 giant panels for Apple Campus 2. Thanks to the innovative glass makers at seele in Augsburg! pic.twitter.com/bZVe3dIGL0
— Tim Cook (@tim_cook) 23. Februar 2015
Doch nicht nur Augsburg stattete der Apple-Chef einen Besuch ab. Heute war er zudem zu Gast in den Redaktionsräumen der BILD in Berlin. Die genauen Hintergründe des Besuchs sind nicht bekannt, die Kollegen von 9to5Mac spekulieren jedoch, dass Cook der internationalen Presse schon einmal einen Vorgeschmack auf die Apple Watch geben könnte.
Gestern Abend hat Apple neue Betaversionen von OS X Yosemite 10.10.3 und iOS 8.3 an die Entwickler verteilt. Enthalten sind kleinere, aber durchaus interessante Änderungen und Neuerungen, die den Endnutzer vermutlich irgendwann im Zeitraum April/Mai erreichen dürften. So lernt Siri inzwischen neue Sprachen. In iOS 8.3 versteht Apples persönlicher Sprachassistent nun zusätzlich auch Russisch, Dänisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch, Thai, Türkisch und Englisch für Indien. Darüber hinaus lassen sich die Emojis nun auch in unterschiedlichen Hautfarben verwenden. Der Wechsel geschieht ähnlich wie bei der Auswahl von Umlauten. Man hält also das gewünschte Emoji so lange gedrückt, bis ein Auswahlfeld erscheint, in dem man dann die andere Hautfarbe wählen kann. (via Cult of Mac)
Und auch in Sachen Xcode tut sich was. Neben der neuen Swift-Version 1.2 bringt Xcode 6.3 außerdem ein neues Tool zur Überwachung und Behebung von Abstürzen mit. Der neue Crashes Organizer funktioniert dabei sowohl mit Apps, die zum normalen Verkauf im AppStore stehen, als auch mit Beta-Versionen aus TestFlight. Mittelfristig sollte dies für den Anwender zu spürbar weniger Abstürzen und allgemein stabileren Apps führen.
Genau zwei Wochen nach der ersten Vorabversion von iOS 8.3 hat Apple vor wenigen Minuten die zweite Beta des übernächsten iOS-Updates für registrierte Entwickler veröffentlicht. Währenddessen bleibt das nächste Update auf Version 8.2 unverändert bei der fünften Betaversion, was darauf hindeuten dürfte, dass sich hieran bis zur finalen Veröffentlichung (vermutlich kurz vor dem Verkaufsstart der Apple Watch) nicht mehr viel verändern wird. Das Update kann OTA oder über das iOS Developer
Center geladen werden. Parallel dazu stehen auch neue Beta-Versionen von Xcode 6.3 inkl. Swift 1.2 und der Apple TV Software zum Download bereit. iOS 8.3 bringt nach aktuellen Erkenntnissen Unterstützung für Wireless CarPlay und die
Google 2-Schritt Verifizierung, sowie Apple Pay für UnionPay
in China und ein neues Auswahltool für Emojis mit. Zudem fehlt erstmals die Bezeichnung Beta bei der iCloud Fotomediathek.
Und auch Mac-Entwickler dürfen sich über eine neue Vorabversion freuen. So hat Apple auch die zweite Beta von OS X Yosemite 10.10.3 veröffentlicht. Auch dieses Update kann über den Update-Bereich des Mac AppStore (sofern bereits die erste Beta installiert ist) oder das Mac Developer Center geladen werden.
Enthalten ist unter anderem die neue Fotos-App für OS X, die Apple bereits im vergangenen Jahr angekündigt hatte.
Per Pressemitteilung hat Apple heute bekannt gegeben, dass man insgesamt 1,7 Milliarden Euro in zwei neue europäische Rechenzentren in Irland und Dänemark investieren wird, die zu 100% mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anlagen werden sich in der Grafschaft Galway in Irland und in der Region Mitteljütland in Dänemark befinden und jeweils ca. 166.000 Quadratmeter Fläche einnehmen. Von dort aus sollen nach ihrer geplanten Fertigstellung im Jahr 2017 die europäischen Kunden in Sachen iTunes Store, AppStore, iMessage, Karten und Siri versorgt werden.
Auch bei den beiden neuen Projekten wird Apple wieder den Umweltschutz in den Mittelpunkt stellen. Neben der Versorgung aus erneuerbaren Energien wird Apple für das Projekt in Athenry Land erschließen, welches bisher für den Anbau und die Abholzung von nicht-einheimischen Bäumen genutzt wurde. Gleichzeitig wird der Derrydonnel Forest mit einheimischen Bäumen aufgeforstet. Das Projekt wird außerdem einen Bereich für Erlebnispädagogik im Freien für ortsansässige Schulen sowie einen Wanderweg für die Gemeinde bieten.
In Viborg iwird Apple den Bedarf an zusätzlichen Generatoren überflüssig machen, da das Datenzentrum neben einem der größten dänischen Umspannwerke errichtet wird. Die Anlage ist zudem so konstruiert, dass überschüssige Wärme von Vorrichtungen im Inneren der Anlage aufgenommen und dem lokalen Fernwärmenetz zugeführt wird, um beim Beheizen von Häusern in benachbarten Gemeinden zu helfen.
Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette Penny, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Hier bekommt man in dieser Woche beim Kauf einer iTunes- oder AppStore-Karte mit einem beliebigen aufgedruckten Wert einen Nachlass von 20%. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 28. Februar 2015 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch die eine oder andere Karte abzugreifen. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Nathalie!)
Nach dem kürzlichen Ausflug in Sachen Heimautomatisierung zu Gigaset elements, heute ein schneller Tipp in eine ähnliche Richtung. Wenn es um das Thema der smarten Beleuchtung geht, hat Philips mit seiner Hue-Produktreihe sicherlich Maßstäbe gesetzt. Wer sich hierfür interessiert, bekommt heute bei Amazon die Gelegenheit das das normalerweise mit € 199,95 bepreiste Philips Hue Starterkit zu Sonderkonditionen zu erhalten. Im Rahmen einer Sonderaktion kostet das Set, bestehend aus einer WLAN-Bridge und drei Glühlampen (9W / A60 / GU10), für kurze Zeit lediglich € 159,-. Mithilfe der kostenlosen Hue-App kann man anschließend die Lampen vom Smartphone aus steuern. Dies funktioniert übrigens Dank der an den heimischen Router angeschlossenen WLAN-Bridge auch von unterwegs aus. Dabei hat man die Wahl zwischen verschiedenen Leuchtstärken und Farben. Alternativ lassen sich die Lampen auch per "If this then that" (IFTTT) steuern. Sicherlich aktuell eines der besten Produkte aus dem Bereich Heimautomatisierung im Consumerbereich, lässt sich das Philips Hue Starterkit aktuell zum Sonderpreis von € 159,- über den folgenden Link direkt bei Amazon bestellen: Philips Hue Starterkit