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[Gadget-Watch] Sommer-, Strand- und Outdoor-Gadgets für iPhone, iPad und Mac

Sommerzeit ist Ferienzeit ist Urlaubszeit. Und nachdem mein Sommer-Special in Sachen Gadgets bereits im vergangenen Jahr sehr gut angekommen ist, soll es natürlich zum Start der Ferienzeit auch in diesem Jahr wieder eine aktualisierte Version geben. Das iPhone und bei einigen auch das iPad oder das MacBook gehören inzwischen wie selbstverständlich zur Reiseausstattung. Sei es als mobiler Reiseführer, als Navi, als Restaurantfinder, Kamera, E-Mail-Maschine oder für die Unterhaltung. Im Urlaub, insbesondere am Strand oder bei Aktivitäten werden da allerdings ganz andere Anforderungen an unsere liebgewonnenen Geräte gestellt, als dies in der Regel daheim im Alltag der Fall ist. Passend dazu möchte ich in dieser Gadget-Watch-Folge daher kurz auf ein paar Produkte eingehen, die ich mir in den vergangenen Jahren zugelegt habe und die sich als absolut nützlich erwiesen haben. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere für euch dabei. In diesem Fall freue ich mich natürlich über einen Kauf über die angegebenen Affiliate-Links. Los geht's:

Die erste Frage stellt sich schon, wenn es an den Strand oder an den Pool geht. Soll ich mein iPhone mitnehmen oder lieber im Safe auf dem Zimmer lassen? Schließlich will man ja auch mal ins Wasser und das teure Stück nicht unbeaufsichtigt auf dem Handtuch zurücklassen. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zimmerschlüssel und ein bisschen Kleingeld. Für diesen Fall haben sich findige Jungs den "Tan Safe" einfallen lassen - eine als Sonnencreme-Flasche getarnte Aufbewahrungslösung für jeden möglichen Kleinkram. Denn wer klaut schon eine Sonnencreme?! Freilich auch für den Selbstbau geeignet, kann der Tan Safe über den folgenden Link zum Preis von € 11,90 bei Amazon bestellt werden: Tan Safe

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Kommentar: Pro und Contra zu "Differential Privacy" in iOS 10 und macOS Sierra

Bereits in den vergangenen Monaten hat Apple eine sehr starke Position bezogen, wenn es um den Datenschutz seiner Nutzer geht. Gegipfelt ist all dies sicherlich in der Auseinandersetzung, die man sich Anfang des Jahres mit den US-amerikanischen Sicherheistsbehörden lieferte, als es um die Entsperrung eines Terroristen-iPhone ging. Diese von sämtlichen Medien aufmerksam verfolgte und begleitete Geschichte hat Apples Image (im Gegensatz zu dem des FBI) sicherlich nicht geschadet und man wird auch nicht müde, weiter an der Sicherheit seiner Produkte zu arbeiten. Dies wurde auch zuletzt wieder auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC deutlich. Besonders spannend wird dieses Thema nun auch wieder vor dem Hintergrund der immer stärker in unser Leben drängenden persönlichen Sprachassistenten wie Amazon Echo, Google Home oder auch Siri.

Während auf der einen Seite die Privatsphäre und der Datenschutz stehen, möchte man auf der anderen Seite aber vielleicht auch, dass einem die Möglichkeiten der neuen Technologien zur Verfügung stehen. Um dies zu ermöglichen, sind Berge von Daten notwendig, die ausgewertet werden, um hieraus zu lernen. Artificial Intelligence - künstliche Intelligenz nennt man dies und bei der zugrundeliegenden Technik spricht man von Big Data. Während Unternehmen wie Google oder auch Facebook speziell auf diese Nutzerdaten zielen und aus diesen Geld machen, hat Apple immer wieder betont, dass man kein Interesse an den Nutzerdaten aus monetären Gründen habe. Vielmehr benötige man diese jedoch, um hiermit die eigenen Dienste zu verbessern. Allein hieraus ergibt sich natürlich ein Spannungsfeld, dem Apple auf eine ganz eigene Art und Weise begegnet.

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