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Apple lädt rollstuhlfahrende Retail-Mitarbeiter zu watchOS 3 Test ein

Mit watchOS 3 wird Apple die Fitness- und Gesundheitsfunktionalitäten seiner Apple Watch weiter ausbauen und holt dabei auch Rollstuhlfahrer mit ins Boot. Dabei werden speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Programme mit aufgenommen und unter anderem auch die Funktion "Time to Stand" durch die analoge Funktion "Time to Roll" ersetzt. Die neuen Optionen sind das Resultat einer monatelangen Entwicklungsarbeit, in der man unter anderem mit der Lakeshore Foundation und der Challenged Athletes Foundation zusammengearbeitet hat und in der 300 Rollstuhlfahrer an über 3.000 Workout-Stunden zur Datenerhebung teilgenommen haben. Um sich nun auch der Nutzerfreundlichkeit zu widmen, hat Apple seine rollstuhlfahrenden Retail-Mitarbeiter eingeladen, an einem Betatest für watchOS 3 teilzunehmen und sich dabei vor allem auf die neuen Fitness- und Gesundheitsfunktionalitäten für Rollstuhlfahrer zu konzentrieren. Sie werden aller Wahrscheinlichkeit nach dabei mit denselben Betaversionen versorgt, die Apple auch seinen Entwicklern zur Verfügung stellt. Damit besteht begründete Hoffnung, dass sich die Funktionen zur Freigabe von watchOS 3 im Herbst auf einem guten Niveau befinden. (via MacRumors)

Weitere Hinweise auf neue EarPods mit Lightning-Anschluss

Das Ende des 3,5 mm Klinkenanschlusses am iPhone dürfte schon bald erreicht sein, darüber sind sich die meisten Beobachter einig. Weitere Wasser auf die Mühlen derer die dies ebenso sehen, dürften die nun aufgetauchten Bilder sein, die zum einen ein eventuelles Paar EarPods mit Lightning-Anschluss und zum anderen ein dazu passendes und angeblich offizielles "Lightning Headphone Development Kit" von Apple zeigen. Aber der Reihe nach. Das nachfolgende Bild entspringt mal wieder dem chinesischen Microblogging-Dienst Weibo und wurde von den niederländischen Kollegen von iPhone7.nl entdeckt. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um chinesische Fälschungen, die allerdings schon einmal einen ungefähren Eindruck davon vermitteln dürften, was uns demnächst erwartet.

Dass die Lightning-EarPods kommen werden, belegt allerdings ein Foto, welches von Apples Audio-Zulieferer Cirrus Logic stammt. Es soll sich dabei um ein "Lightning Headphone Development Kit" handeln, welches angeblich offiziell von Apple stammt. Hiermit können Hersteller ihre mit einem Lightning-Anschluss versehenen Kopfhörer herstellen und mit dem Apple-proprietären Port kompatibel machen. Die Tatsache, dass das Bild nun von einem Apple-Zulieferer stammt, dürfte der letzte noch fehlende Hinweis darauf sein, dass das Ende des 3,5 mm Klinkenanschlusses bei Apple naht. (via AppleInsider)

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 9.3.3, OS X 10.11.6 und tvOS 9.2.2

Apple hat am heutigen Abend die jeweils vierten Betaversionen von iOS 9.3.3, OS X El Capitan 10.11.6 und tvOS 9.2.2 für registrierte Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Da es sich bei den Versionen um Änderungen an der zweiten Nachkommastelle handelt, kann davon ausgegangen werden, dass sie keine neuen Funktionen, sondern vor allem Fehlerkorrekturen, sowie Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen enthalten. Sollten sich noch nennenswerte Neuerungen in den Vorabversionen finden, werde ich natürlich entsprechend berichten.

Heute vor neun Jahren wurde das allererste iPhone verkauft

Aktuell spricht alles bereits vom zehnten Geburtstag des iPhone im kommenden Jahr und dem damit wohl anstehenden Mega-Update für das Gerät. Auch heute lässt sich aber bereits ein kleines (und deutlich unrunderes) Jubiläum feiern.Am 29. Juni 2007 und damit vor exakt neun Jahren ging nämlich das allererste iPhone in den USA über den Ladentisch. Begleitet wurde der Verkaufsstart von teils gewaltigen Schlangen vor den US-amerikanischen Apple Stores. An den meisten Verkaufsstellen waren die Geräte bereits innerhalb der ertsen Stunde vergriffen. Seinerzeit gab es das iPhone in zwei ausschließlich schwarzen Varianten mit 4 GB und 8 GB für $ 499,- bzw. $ 599,- bei Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrags bei AT&T. Am 09. November war es dann auch hierzulande soweit und das iPhone konnte erworben werden - wenngleich auch deutlich weniger spektakulär als in den USA. Beim örtlichen Telekom-Shop wartete ich gemeinsam mit einem weiteren Kunden, so dass wir die Geräte letztlich vollkommen entspannt in Empfang nehmen konnten.

Vorgestellt wurde das iPhone übrigens bereits am 09. Januar 2007 auf der damals noch järhlich stattfindenden Macworld in San Francisco. Die Keynote des damaligen Apple CEO Steve Jobs gilt heute als legendär und jedem der anwesenden Zuschauer war anzusehen, dass man sich nach und nach bewusst wurde, einem historischen Ereignis beizuwohnen. Und nach wie vor finde ich es einigermaßen belustigend, dass die heute wichtigste Funktion als "Internet Communicator" damals den wenigsten Applaus ernten konnte. Allerdings waren es auch andere Zeiten. So surfte man damals im Mobilfunknetz noch ausschließlich mit EDGE-Geschwindigkeit, die Kamera hatte einen 2 Megapixel-Sensor und einen GPS-Sensor suchte man vergeblich. Seither konnte man allerdings eine rasante Entwicklung auf diesem Markt beobachten und man darf schon jetzt gespannt sein, mit was uns Apple im kommenden Jahr anlässlich des zehnten Geburtstags überraschen wird.



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Neues Interview gibt Einblicke in die Strategie hinter Apple Music

Wenn man die bloßen Zahlen betrachtet, ist Apple Music mit inzwischen über 15 Millionen zahlenden Abonnenten nach nur einem Jahr Laufzeit sicherlich als Erfolg zu werten. Mit iOS 10 und einer neuen iTunes-Version in macOS wird Apple zudem auf die Nutzerkritik hören und verschiedene Änderungen an der Aufbereitung seiner Musikdienste umsetzen. Auch dies wird nicht jedermanns Geschmack treffen, aber das ist ohnehin auch nicht möglich. Das Geheimnis hinter dem Erfolg steckt wohl auch ein Stück weit in dem Angebot von exklusiven Inhalten, wie Larry Jackson, Apples verantwortlicher Mitarbeiter für diesen Bereich, nun in einem Interview mit dem Rolling Stone erklärte.

Unter anderem versuche man dabei auch das emotionale Gefühl für die Künstler ihrer Zeit dem Hörenden zu vermitteln. Ähnlich wie es MTV in seiner Blütezeit in den 80er und 90er Jahren geschafft hätte. Hierzu arbeitet Apple eng mit den Künstlern zusammen. Dies geht dabei weit über das bloße Veröffentlichen von Inhalten und Abschließen von Exklusivdeals für einen bestimmten Zeitraum hinaus. Stattdessen kümmert sich Apple beispielsweise auch um die Finanzierung von Musikvideos. Als Beispiele nennt Jackson Drakes "Hotline Bling" oder auch zwei Videos für The Weeknds "Cant Feel My Face". Auf diese Weise möchte man den Künstlern das Gefühl vermitteln, dass sie interessante Dinge gemeinsam mit Apple auf die Beine stellen können. Dies hat unter anderem auch zu einem Apple Music Werbespot geführt, in dem Taylor Swift gemeinsam mit Drake and Future den Song "Jumpman" rappt. Nach der Ausstrahlung des Spots stiegen die Verkäufe von "Jumpman" um satte 43% an.

[Gadget-Watch] Withings Body Körperanalysewaage - zum Start günstiger

Das Thema "Connected Health" ist nach wie vor aktuell und wird es wohl auch noch einige Zeit bleiben. Neben den diversen am Markt erhältlichen Gesundheits- und Fitnesstrackern gehören in diesen Bereich aber auch die meist an ein Smartphone gekoppelten Körperanalysewaagen. Vorreiter auf diesem Markt ist dabei das Unternehmen Withings, welches nun mit einem weiteren Produkt aufwartet. Bei der Withings Body (€ 129,94 bei Amazon / mit Coupon nur € 114,94) handelt es sich um eine Waage, welche sich zwischen den beiden bereits seit einiger Zeit erhältlichen Modellen Smart Body Analyzer (€ 145,99) und WS-30 (€ 90,99 bei Amazon) positioniert und damit für all diejenigen interessant ist, denen der Smart Body Analyzer zu teuer ist, die WS-30 jedoch zu wenig Funktionen bietet. Während man bei der neuen Withings Body zwar keine Sensoren zur Bestimmung der Raumluftqualität und Herzfrequenz findet, erhält man ausführliche Gewichtsdaten, sowie Informationen zum Körperfettanteil, dem Körperwasser, der Knochen- sowie der Muskelmasse.

Wie gewohnt werden die Daten dann an per Bluetooth an die Withings Health Mate App (kostenlos im AppStore) übertragen, wo sie detailliert analysiert und ausgewertet und auch an Apples Health-App übergeben werden können. Die Withings Body kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 129,94 (mit Coupon € 15,- günstiger) bei Amazon bestellt werden: Withings Body

Hinweis: Um den Rabatt in Anspruch nehmen zu können, muss man bei Amazon per Mausklick einen Coupon einlösen. Unterhalb des Preises findet man hierzu auf den Produktseiten einen entsprechenden Hinweis mit einem kleinen Details-Link. Diesen klickt man an und gelangt anschließend zur Coupon-Seite. Ein wenig einfacher geht es über die zugehörige Aktionsseite. Der mit dem Coupon verbundene Rabatt wird anschließend an der Kasse abgezogen, nachdem man die Produkte in den Warenkorb gelegt hat und sich zum Kaufabschluss begibt. Weitere Coupons gibt es zudem auf der Amazon Coupons-Übersichtsseite.

Erneut Gerüchte um Wegfall des mechanischen Homebutton beim neuen iPhone

Im Nachgang an die gestern Abend vermeldete vermeintliche Rückseitenschale für das neue iPhone, welche zwei Lautsprechergrills aufwies, wurde in der Nacht ein weiteres Gerücht aufgewärmt, welches bereits seit einiger Zeit kursiert. So haben Analysten von Cowen and Company (via Business Insider). erneut die Meldung in die Runde geworfen, dass das diesjährige iPhone über einen Force Touch Homebutton verfügen und sich damit weg vom bisherigen mechanischen Bauteil bewegen würde. Der neue Homebutton wäre hingegen touchsensitiv und würde plan mit dem Gehäuse abschließen. Eine Kombination aus Force Touch und der Taptic Engine würde dann ähnlich funktionieren wie das Force Touch Trackpad in den aktuellen MacBooks. Auch dort vermittelt das haptische Feedback das Gefühl, als hätte man eine mechanische Taste gedrückt.

Während Cowen and Company eine eher gemischte Trefferquote bei Apple-Gerüchten aufweist, kommt einem auch hier wieder das kürzlich gesichtete Foto in den Sinn, welches eine leicht veränderte Front für das neue iPhone zeigen könnte. Darauf zu sehen waren in der Position veränderte Sensoren um die Hörermuschel herum und ein Homebutton, der möglicherweise wie oben angedeutet plan mit dem Gehäuse abschließt. Besonders im Hinblick auf die Gerüchte, dass das neue iPhone wasserdichter werden soll, würde ein nicht-mechanischer Homebutton allerdings Sinn machen.