Apple veröffentlicht iOS 10.0.2

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. So lässt sich bei iTunes momentan als "Film der Woche" das Drama Louder Than Bombs für nur € 0,99 ausleihen. Nur übers Wochenende bekommt man zudem den FSpielberg-Streifen Bridge of Spies mit Tom Hanks für nur € 6,99 in HD-Qualität. Ebenfalls günstig zum Kaufen bekommt man derzeit zudem den Thriller Die Insel mit Ewan McGregor, die Komödie Rush Hour mit Jackie Chan, den Schwarzenegger-Film Eraser, den Katastrophen-Film Poseidon und die Komödien Kill the Boss, Miss Undercover und Austin Powers in Goldständer (alle je € 3,99 bei iTunes).
Auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung aussprechen:
Einen Tick teurer, dafür aber topaktuell steht im iTunes Store zudem inzwischen auch die Videospiel-Adaption Warcraft: The Beginning zum kaufen (€ 13,99 im iTunes Store) bereit. Apple nimmt dies zum Anlass und präsentiert in einer Sondersektion eine Auswahl weiterer Videospiel-Verfilmungen, darunter die Komödie Pixels (€ 6,99 im iTunes Store) mit Adam Sandler und Kevin James, sowie Tomb Raider - Lara Croft und Tomb Raider - Die Wiege des Lebens (je € 9,99 bei iTunes) mit Angelina Jolie und viele mehr. Somit sollte auch an diesem Wochenende wieder etwas für jeden Geschmack dabei sein. Viel Spaß!
Die kleinen persönlichen Sprachassistenten, die man in seinem Zuhause platzieren kann und die einen mit verschiedenen Diensten zur Verfügung stehen, haben derzeit Hochkonjunktur. Angestoßen hat diesen Trend ursprünglich Amazon mit seinem sprechenden und sprachgesteuertern Bluetooth-Lautsprecher Amazon Echo, der inzwischen auch in Deutschland ebenso vorbestellt werden kann, wie sein etwas kleineres Pendant, der Amazon Echo Dot. Auch Google hat bereits mit "Google Home" eigene Produkte in diese Richtung vorgestellt und wird sie in Kürze auf den Markt bringen. Insofern verwundern der aktuelle Bericht von Bloomberg nicht wirklich, wonach Apple sein eigenes Smart Home Device mit Siri-Anbindung lieber heute als morgen an den Start bringen würde. Dieses soll sich nun seit zwei Jahren in der Entwicklung befinden und inzwischen eine Prototyp-Testphase erreicht haben. Da Apple es jedoch noch nicht finalisiert habe, könnte man es auch noch jederzeit komplett kippen.
Ähnlich wie Amazons Echo sollen sich mit der Apple-Hardware Smart Home Gadgets wie Lampen, Lautsprecher und Thermostate per Zuruf steuern lassen. In diesem Fall dann selbstverständlich auf Basis von HomeKit. Um sich von den Konkurrenten abzuheben soll Apple angeblich auf eine bessere Mikrofon- und Lautsprechertechnologie setzen. Generell verfolge Apple das Ziel, Siri in so viele Bereiche wie möglich zu integrieren und die Sprachsteuerung innerhalb von drei Jahren komplett barrierefrei anzubieten. Um dies auch wirklich an den aktuellen Benutzer zu koppeln könnte dabei auch eine Gesichtserkennung zum Einsatz kommen, die auf den Übernahmen von Faceshift and Emotient basieren soll.
Die Siri-Hardware soll inzwischen soweit sein, dass Apple-Ingenieure diese bereits in ihrem eigenen Zuhause testen, um die tatsächliche Einsatzfähigkeit auf Herz und Nieren zu prüfen. Bloomberg weist darauf hin, dass man derzeit kein exaktes Datum voraussagen könne, wann das Gerät auf den Markt kommen könnte. Man weiß aber, dass Apple CEO das ursprüngliche iPad seinerzeit für ca. sechs Monate daheim testete, ehe es veröffentlicht wurde. Angeblich wurde das aktuelle Apple TV von Mitarbeitern ca. ein Jahr zu Hause eingesetzt, bevor es in den Verkauf ging.
Der Siri-Speaker wäre Apples erstes komplett neue Produkt seit der Apple Watch und davor dem iPad. In Cupertino erhofft man sich gerüchtehalber mit dem Gerät auch die zuletzt schwächelnden iPhone-Verkäufe wieder ankurbeln zu können.
Mit der Apple Watch Series 2 hat Apple eine oft nachgefragte Funktion umgesetzt, über die sich vor allem auch Schwimmer freuen dürften. Die Rede ist natürlich von der deutlich verbesserten Wasserfestigkeit, die die erste Generation der Smartwatch noch vermissen ließ. Dabei ist Apple äußerst clever vorgegangen. Während sich die festen Gehäuseteile noch mit verbesserten Klebstoffen und Gummidichtungen vor eindringendem Wasser schützen ließen, stellten offene Bauteile, wie beispielsweise der Lautsprecher die Ingenieure vor größere Herausforderungen. Hier bedient sich Apple der Eigenschaften eines Lautsprechers, der ja bekanntermaßen mit Schall arbeitet. Diese Schallwellen werden in der Apple Watch Series 2 nun dazu genutzt, um das in die Lautsprecher eingedrungene Wasser wieder nach außen zu pressen, wie das unten zu sehende Video sehr schön anschaulich und in Zeitlupe zeigt.
Aktuell läuft bei Amazon die Herbst-Angebote-Woche. Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. In den vergangenen Jahren waren so unter anderem diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit iOS-Anbindung dabei. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Hetuiges Highlight sind dabei wohl die ganztägig angebotenen UE BOOM 2, Philips Hue Go und Philips Hue LightStrip+, das ab 18:30 Uhr angebotene Philips Hue White Ambiance LED Starter Set mit HomeKit-Bridge, sowie die Netatmo Wetterstation ab 13:00 Uhr. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Hier sind die Angebote für den heutigen Dienstag:
Tagesangebote:
Mobiles Aufladen:
Smart Home:
Connected Health:
Auto-Zubehör für iPhone:
iPhone- und iPad-Zubehör:
Apple Watch Zubehör:
Lautsprecher und Kopfhörer:
Mac-Zubehör:
Diverses:
Es ist mal wieder Freitag und das bedeutet, dass wir mal wieder einen genaueren Blick in den AppStore werfen. Bevor wir dabei später noch zu der regulären Folge der AppStore Perlen dieser Woche kommen, lenkt Apple unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche speziell auf das Thema Fotos und Kamera unter dem Motto "Brillante Fotos wie nie zuvor" bezieht. Unter diesem Titel stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell diverse Apps zum Fotografieren und Nachbearbeiten von Bildern vor, von denen sich einige auch schon in meinen AppStore Perlen wiederfanden. Wer also alles aus den mit seinem iPhone oder iPad geschossenen Fotos herausholen will, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:
Mitte August hatte bereits Googles FaceTime-Konkurrent namens Google Duo den AppStore erreicht, nun zieht der zeitgleicht mit Duo vorgestellte iMessage- bzw. WhatsApp-Konkurrent Google Allo (kostenlos im AppStore) ebenfalls in den AppStore ein. Bei Allo handelt es sich um eine neue intelligente Messaging-App für Android und iOS, die auf verschiedene smarte Technologien, unter anderem auch auf den Google Assistant, im Hintergrund zurückgreift. Von der Funktion her erinnert dies alles wie gesagt stark an iMessage und WhatsApp. So wird auch Allo als Authentifizierung die Mobilfunknummer des Geräts verwenden, sich mit Chat-Bubbles präsentieren, Emojis, Sticker, Rich-Links mit direkter Wiedergabe von YouTube-Videos unterstützen oder smarte Antwortvorschläge über den Google Assistant geben. Dieser wird über das Stichwort "@google" angesprochen und kann anschließend die verschiedensten Fragen beantworten. Allerdings steht diese Funktion zunächst nur auf Englisch zur verfügung. Im Inkognito-Modus wird man zudem in der Lage sein, eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung zu verwenden oder auch selbstzerstörende Nachrichten nach dem Vorbild von Snapchat zu versenden. Google Allo kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden: Google Allo
Ob sich Allo als eigenständiger, nicht (wie etwa iMessage) fest ins System integrierte App wird durchsetzen können, muss sich zeigen. Ich persönlich prognostiziere hier eher, dass ihm dasselbe Schicksal ereilen wird wie Google+, welches sich ebenfalls nicht gegen den Platzhirschen Facebook durchsetzen könnte. Im Falle der Messenger-Dienste hat diese Position WhatsApp inne und Allo wird es sehr schwer haben, sich hiergegen durchzusetzen. Too little, too late.
Wenn es um Karten im Internet geht, stellt Google Maps seit Jahren das Maß aller Dinge dar. Mit der Vorstellung des ersten iPhone war der Dienst auch mit einer eigenen App unter iOS auf allen iPhones und iPads vorinstalliert, ehe Apple im Jahr 2012 seinen eigenen Karten-Dienst an den Start brachte. Allerdings stehen die Karten aus Cupertino bislang ausschließlich als App unter iOS und macOS zur Verfügung. eine Web-Version sucht man, abgesehen von der Kartenansicht von "Mein iPhone finden" unter iCloud.com, vergebens. Dies dürfte sich nun allerdings schon bald ändern. Wie die Kollegen von 9to5Mac herausgefunden haben, mehren sich die Hinweise auf eine bevorstehende Webversion der Apple Karten.
So transportieren einen inzwischen Links die auf einen bestimmten Ort unter maps.apple.com zeigen, nicht mehr zwangsweise in die Karten-App, sondern öffnen Info-Seiten (zumindest am Mac) mit einem zoombaren Kartenausschnitt, Yelp-Rezensionen, Fotos und weiteren Informationen zu dem Ort. Die Kollegen von iFun nennen hier als Beispiel den Apple-Karten-Link zum Brandenburger Tor. Es dürfte also vermutlich nicht mehr lange dauern, ehe Apples Karten den endgültigen Weg ins Web finden.