Schaut man sich Apple unter Tim Cook an, kommt man nicht umhin, dass sich das Unternehmen vor allem stark in Richtung Gesundheit und Fitness entwickelt hat. Dies begann mit der Health-App unter iOS und wurde konsequent mit der Apple Watch und ihren verschiedenen Sensoren fortgeführt. So wundert es auch wenig, dass Cook immer wieder betont, dass dieser Bereich auch in Zukunft ein interessantes Feld für Apple darstellt. Laut Bloomberg werden hierzu auch bereits kräftig in den Apple-Laboren gewerkelt. Unter anderem sollen dabei neue Apps für die Apple Watch entstehen, die sich um Fitness und die Schlafüberwachung kümmern und dabei vor allem auf den Herzschlagsensor der Watch zugreifen sollen.
Während die aktuelle Herzfrequenz-App der Apple Watch noch einigermaßen limitiert ist, soll sich dies in Zukunft ändern. Unter anderem soll die App künftig in der Lage sein, die Fitness des Nutzers zu ermitteln, indem sie die Zeit misst, die vergeht bis der Herzschlag von einer Spitze in den Ruhezustand fällt. Ebenfalls deutlich ausgebaut werden sollen auch die Funktionalitäten von HealthKit und der Health-App.
Unklar ist allerdings, wann die neuen Funktionen zur Verfügung stehen sollen. In der aktuell im Betastadium befindlichen Version von watchOS 3.1 sind bislang keine neuen Features entdeckt worden. Möglich ist auch, dass diese erst zur Verfügung stehen, wenn es neue Hardware gibt, die unter anderem über eine verbesserte Akkulaufzeit oder ein kabelloses Aufladen verfügt so dass man die Uhr auch über Nacht tragen kann.
Auch die Analysefunktionen der Health-App sollen weiter ausgebaut werden. Während hier aktuell nur reine Statistiken über die eigenen Werte angezeigt werden, könnte Apple künftig auch die HealthKit-Datenbank anzapfen, um hierauf basierend den Nutzer auf Anomalien hinzuweisen. Passend hierzu hat Apple vor einigen Wochen das Unternehmen Gliimpse übernommen, welches sich auf die Auswertung von universellen Gesundheitsdatenbanken spezialisiert hatte.
Zunächst lag die Hoffnung auf der WWDC im Juni, später dann auf dem September-Event. Doch beide Apple-Veranstaltungen kamen und gingen, ohne dass neue Macs das Licht der Welt erblickten. Inzwischen sind alle Geräte in Apples Lineup, mit Ausnahme des 12"-MacBook, seit über einem Jahr (!) nicht mehr mit einer Aktualisierung bedacht worden. Im Computer-Business sind das Lichtjahre und man muss sich ernsthaft die Frage stellen, wie ernst Apple seine einstige Kernsparte überhaupt noch nimmt. Zeit für ein Mac-Update wird es also allemal. Bereits seit einiger Zeit wird daher auch spekuliert, ob Apple im Oktober noch ein weiteres Event auflegt, welches sich dann hierum dreht.
Nun wird erstmals ein konkretes Datum gehandelt, wenngleich auch nicht unbedingt aus berufenem Munde. Als Herkunft hiervon zeichnen die Kollegen von TheApplePost (via iFun) verantwortlich, die bislang nicht weiter mit zuverlässigen Vorhersagen in Erscheinung getreten sind und auch keine konkreten Quellen angeben können. Angeblich soll das Mac-Event am Montag, den 24. Oktober steigen und dabei unter anderem das erwartete neue MacBook Pro mit OLED-Funktionsleiste mitbringen. Wünschenswert wäre dies in jedem Fall, als gesichert würde ich die Quelle des Gerüchts aktuell jedoch nicht einschätzen.
Auch heute gibt es noch einmal am letzten Tag von Amazons Herbst-Angebote-Woche im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen, unter anderem mit dabei sind diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit iOS-Anbindung. Heutiges Highlight sind dabei wohl die über den ganzen Tag verteilt startenden Philips Hue Angebote, angefangen mit der HomeKit-fähigen Philips Hue Bridge ab 16:00 Uhr. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Hier sind die Angebote für den heutigen Montag:
Tagesangebote:
Mobiles Aufladen:
Smart Home:
Connected Health:
iPhone- und iPad-Zubehör:
Apple Watch Zubehör:
iPhone-Zubehör fürs Auto:
Lautsprecher und Kopfhörer:
Mac-Zubehör:
Diverses:
Die schlimmsten Prognosen zu den Verkäufen des iPhone 7 haben sich wohl nicht bestätigt. So hat inzwischen auch der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo seine Prognosen für den Rest des Jahres nach oben korrigiert, bleibt aber bei seiner neuen Bewertung der Lage auch weiterhin deutlich unter den Zahlen des iPhone 6s im vergangenen Jahr. Vor allem das iPhone 7 Plus habe einen spürbaren Schub erlebt, der zu einem großen Teil wohl auch von den explodierenden Akkus beim Samsung Galaxy Note 7 begünstigt wurde. Auch die neue Dual Lens Kamera soll sich positiv ausgewirkt haben. Bei den Farben habe eine KGI-Umfrage ergeben, dass vor allem die neue diamantschwarze Variante sehr beliebt sei und zwischen 30% und 35% der weltweiten Nachfrage ausgemacht habe. In China sollen es gar zwischen 45% und 50% gewesen sein. In Sachen Speicherplatz liegt wenig überraschend das 128 GB Modell an der Spitze und bei der Wahl zwischen dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus konnte sich das 5,5"-Modell knapp durchsetzen.
Die aktuellen Lieferschwierigkeiten liegen laut Kuo aber nicht ausschließlich an der hohen Nachfrage. So stellt vor allem die diamantschwarze Farbvariante die produzierenden Unternehmen vor Herausforderungen. Zudem starteten die beiden neuen iPhones in diesem Jahr erstmals in 28 Ländern gleichzeititg am ersten Tag, während es im vergangenen Jahr nur 12 Länder waren. Trotz der unerwartet hohen Nachfrage, vor allem nach dem iPhone 7 Plus, sollen die iPhone-Verkäufe im Jahresvergleich weiterhin rückläufig sein. Kuo hebt seine Verkaufsprognose für das laufende Jahr zwar von 60 bis 65 Millionen Einheiten auf 70 bis 75 Millionen Einheiten an, bleibt damit aber unter den Werten des iPhone 6s im vergangenen Jahr. Erste offizielle Zahlen sind erst bei der nächsten Bekanntgabe der Quartalszahlen zu erwarten. (via 9to5Mac)
Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten Lidl, real,- und Marktkauf die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei in dieser Woche jeweils einen Rabatt von 10%, auf die iTunes-Geschenkkarten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 01. Oktober 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Nadine und Sven!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!