Bereits seit einigen Monaten gibt es immer mal wieder Gerüchte, dass Apple plant, mittelfristig den Verkauf von Musik über den iTunes Store einzustellen und stattdessen voll und ganz auf Apple Music zu setzen. Während dem in absehbarer Zeit wohl nicht so sein wird, dürfte aber noch in diesem Jahr das Ende für ein durchaus beliebtes Format im iTunes Store gekommen sein. So berichtet Metro (via Venture Beat), dass Apple seine iTunes LP einstellen wird. Hierbei handelte es sich um ein spezielles iTunes-Format, über das Musikalben mit verschiedenen multimedialen Inhalten und Dreingaben aufgewertet werden konnten.
Schaut man einmal genauer hin, kommt diese Entwicklung nicht wirklich überraschend. So hat Apple sein iTunes LP Format seit seiner Einführung vor rund 10 Jahren nie auf dem iPhone oder dem iPad, sondern ausschließlich in iTunes am Mac oder PC angeboten. Zudem haben bis heute nur etwa 400 Alben hiervon Gebrauch gemacht, wie Wikipedia weiß. Nun soll Apple seinen Partnern mitgeteilt haben, dass ab dem 01. April keine neuen iTunes LPs mehr in den Store aufgenommen werden. Bestehende LPs werden im Laufe des Jahres aus dem Store entfernt. Nutzer, die bereits Alben in diesem Format geladen haben, können diese aber auch weiterhin nutzen und auch über iTunes Match erneut laden.
Meine Meinung zu Powerbanks sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein: Man kann nicht genug davon haben - am besten in verschiedenen Ausführungen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Ob es einen solchen auch für den neuesten Streich des Herstellers Ultron gibt, muss mal wieder jeder für sich selbst entscheiden. Das Besondere an dem Realpower PB-8000 Wireless (€ 39,99 UVP) ist eine Qi-Ladefläche auf der Oberseite des Geräts, mit dem man also auch unterwegs sein iPhone 8 oder iPhone X nun kabellos laden kann. Das Mitführen eines separaten Ladekabels wird somit überflüssig.
Wie man schon am Namen ablesen kann, verfügt der PB-8000 über eine Kapazität von 8.000 mAh. Aufgeladen wird er wahlweise per Micro-USB oder per über USB-C. Selbstverständlich verfügt die Powerbank neben dem Qi-Pad auch über kabelgebundene Anschlüsse zum Laden der Geräte per USB bzw. USB-C. Dies kann auf Wunsch auch mit drei Geräten gleichzeitig geschehen.
Neben dem Modell von Ultron gibt es inzwischen eine ganze Reihe ebenfalls mit dem Qi-Standard kompatible Powerbanks und Ladehüllen, von denen sich eine Auswahl über den folgenden Link bei Amazon einsehen lässt: Qi-Ladeprodukte für das iPhone

Bei dem Beta-Updatereigen des gestrigen Abends fehlte merklich eine neue Vorabversion für watchOS. Diese Lücke hat Apple soeben auch noch gestopft und nun auch die vierte Beta von watchOS 4.3 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Mit der neuen Version wird Apple eine von vielen Nutzern seit watchOS 4 vermisste Funktion zurück auf die Apple Watch bringen. Seit dem vergangenen Herbst war es nicht mehr möglich, auf die Musik-Mediathek auf einem verbundenen iPhone zuzugreifen, sondern ausschließlich die auf die Apple Watch synchronisierte Musik abzuspielen. Vermutlich wollte Apple hiermit vor allem Apple Music auf der Apple Watch Series 3 LTE pushen. Mit dem nächsten größeren Update kehrt aber nun auch die alte Option dankenswerterweise wieder zurück.
Weitere bislang bereits entdeckte Neuerungen in watchOS 4.3 umfassen zudem eine Unterstützung des Nightstand-Modus im Querformat, eine neue Animation während des Ladevorgangs und eine neue Activity-Anzeige für das Siri-Ziffernblatt.
So langsam haben sich die Wogen um die iOS-seitige Leistungsdrosselung von iPhones mit schwachem Akku wieder geglättet. Als kleiner Nachklapp zu dem Thema wird aktuell aber noch einmal ein Vergleichsvideo durch das Internet getrieben, in dem ein iPhone 6s jeweils vor und nach dem von Apple angebotenen kostengünstigen Akkutausch für € 29,- zu sehen ist. Das darin zu sehende Ergebnis ist nicht wirklich neu. Vor dem Akkutausch greift Apples Drosselung, was das Gerät spürbar langsamer macht im Vergleich zu nach dem Akkutausch. Der Leistungsunterschied soll ca. 20% ausmachen.
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Mit dem aktuell im Betastadium befindlichen iOS 11.3 wird Apple dann vermutlich Ende des Monats weitere Informationen zur Akkugesundheit in den Einstellungen des iPhone bereitstellen und auch die Möglichkeit anbieten, die Leistungsdrosselung zu deaktivieren.
Auch wenn Apple mit Siri den Anschluss an die Konkurrenz ein Stück weit verloren hat, ist die Sprachsteuerung von technischen Geräten nach wie vor auf dem Vormarsch. Wegbereiter dafür war und ist vor allem Amazon mit seinen Echo-Geräten und die angebundene Sprachassistentin Alexa. Seit der vergangenen Woche lassen sich nun auch die hauseigenen Fire-TV-Geräte via Alexa steuern. Grund genug für Amazon, passend hierzu aktuell ein Bundle, bestehend aus Fire TV Stick und Echo Dot zum vergünstigten Sonderpreis anzubieten. Die dafür verlangten € 74,98 bedeuten eine Ersparnis von € 25,- gegenüber dem regulären Preis von € 99,98. Ein Klick auf die folgende Grafik führt direkt zum Angebot bei Amazon:

Für iPhone-Nutzer gibt es ab heute interessante Neuerungen im Produktportfolio der Telekom und deren Tochter Congstar. So hat die Telekom mit dem neuen Tarif MagentaMobil XL eine Komplett-Flatrate eingeführt, in der es kein Inklusivvolumen für Daten mehr gibt. Neben den unbegrenzten Highspeed-Daten mit LTE MAX sind natürlich auch sämtliche Telefongespräche und SMS im Monatspreis von € 79,95 (ohne Top-Smartphone) bzw. € 99,95 inkl. Top-Smartphone enthalten. Für das Datenroaming im Ausland stehen 23 GB zur Verfügung.

Genau in die andere Richtung geht der ebenfalls neue Einsteiger-Tarif MagentaMobile XS, den die Telekom für monatlich € 19,95 (ohne Smartphone), € 19,95 (mit Smartphone) bzw. € 39,95 (mit Top-Smartphone) anbietet. Enthalten sind neben einer Telefon- und SMS-Flatrate auch 750 MB Inklusivvolumen.
Und auch die Telekom-Tochter Congstar kann mit einer Neuerung aufwarten. Dort lassen sich ab sofort nun auch Tarife inkl. schnellem LTE buchen. Hierfür bietet Congstar ab sofort drei Tarife zwischen monatlich € 10,- und € 30,- an, in denen bis zu 8 GB Datenvolumen inklusiv sind. Der folgende Link führt direkt zu den neuen Congstar-Tarifen: Die neuen Congstar-Tarife
Mitte der Woche gibt es mal wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger in der Schweiz: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So ist es in unserem Nachbarland in dieser Woche Ex Libris, wo man die Karten zum Sonderpreis verkauft. Dort erhält man aktuell einen Rabatt in Höhe von 15% auf die iTunes-Geschenkkarten mit einem aufgedrucketen Wert von CHF 50,- und CHF 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 17. März 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

Das iPhone 8 und das iPhone X aus dem vergangenen Jahr dürfen sich durchaus erneut als absolute Verkaufsschlager bezeichnen lassen. Es gibt allerdings auch einige iPhone-User, die von einem Upgrade auf eines der neuen Modelle abgesehen haben. In einer Umfrage wollte der Piper Jaffray Analyst Michael Olson die Gründe hierfür herausfinden und hat dazu 1.500 iPhone-Besitzer befragt. Herausgekommen ist dabei, dass die meisten der hohe Preis abgeschreckt hat und sie zudem mit ihrem aktuellen Gerät zufrieden sind, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die neuen Geräte nicht genügend neue Features mitgebracht haben, um bestehende Nutzer von einem Wechsel zu überzeugen.

Sollten sich die aktuellen Gerüchte bewahrheiten, wird sich Apple offenbar zumindest der Preisthematik annehmen. Hier ist für das laufende Jahr ein neues iPhone-Modell mit einem 6,1" LCD-Display im Gerpräch, welches vor allem mit einem vergleichsweise niedrigen Preis punkten soll.