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Produktfeuerwerk von Samsung: Neues Galaxy-Smartphone, Smart Speaker, Smart Watch und mehr

Während Apples großes Produkt-Event, bei dem unter anderem neue iPhones, iPads und Apple Watches erwartet werden, wohl erneut Anfang bis Mitte September stattfinden dürfte, hat Samsung bereits am heutigen Tag ein wahres Produkt-Feuerwerk abgebrannt. Auf einem Presse-Event wurde dabei zunächst das neue Flaggschiff der hauseigenen Smartphone-Flotte und damit den direkten Konkurrenten für das diesjährige iPhone vorgestellt. Das Galaxy Note 9 verfügt über ein 6,4" Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.960 x 1.400 Pixeln. Vom Design her ähnelt das neue Gerät sehr stark seinem direkten Vorgänger und unterstützt wie dieser natürlich auch den S Pen Stylus.

Im Inneren des Galaxy Note 9 kommen ein Qualcomm Snapdragon 845 Prozessor, 6 bis 8 GB RAM und ein 4.000 mAh Akku zum Einsatz. Bei der Kamera gibt es hingegen keine Veränderungen zum Vorgänger, so dass Fotos und Videos weiterhin mit einem 12-Megapixel Dual-System geschossen werden. Neben einem USB-C Anschluss für Datenübertragungen und zum Aufladen besitzt das Galaxy 9 auch weiterhin einen 3,5 mm Klinkenanschluss, einen Iris-Scanner auf der Vorder- und einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Als Betriebssystem kommt auf dem Note 9 nicht das jüngst vorgestellte Android 9 Pie, sondern Android 8.1 zum Einsatz. Preislich beginnt das Galaxy 9 bei denselben 1.000,- US-Dollar, die Apple auch für das iPhone X verlangt. Dafür bekommt man dann 6 GB RAM und 128 GB Speicherkapazität. Für 8 GB RAM und 512 GB Speicher muss man hingegen schon 1.300,- Dollar hinblättern. In den Verkauf geht das Galaxy Note 9 am 24. August, Vorbestellungen werden ab morgen entgegengenommen.



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Apple informiert über Siri-Verbesserungen hinter den Kulissen

Siri ist nun bereits seit einigen Jahren Apples Sorgenkind und auch einer der Gründe dafür, dass der soundtechnisch herausragende HomePod nach wie vor nicht durchgestartet ist. Eines kann man Apple aber nicht vorwerfen, nämlich das man hinter den Kulissen nicht mit Hochdruck an Verbesserungen für den hauseigenen Sprachassistenten arbeiten würde. In einem neuen Eintrag im Machine Learning Journal, hat Apple nun dargelegt, wie man versucht, den Herausforderungen zu begegnen, Namen von lokalen POIs, wie Restaurants und Geschäften zu verstehen.

Zusammengefasst hat Apple hierzu ein angepasstes Sprachmodell erstellt, welches die Sprachbefehle mit dem Standort des Nutzers verknüpft, um somit die Genauigkeit von Siri zu verbessern. Durch die Verknüpfung der Informationen soll es Siri ermöglicht werden, die beabsichtigte Information des Nutzers besser einschätzen zu können.

Wie gewohnt ist der Journal-Eintrag stark technisch geprägt, es lässt sich allerdings erkennen, dass Apple große Anstrengungen unternimmt, um die Unzulänglichkeiten von Siri zu beheben. So konnten Messungen des Unternehmens ermitteln, dass man mit den Sprachmodellen in der Lage war, Siris Fehlerquote in acht Metropolregionen in den USA zwischen 41,9% und 48,4% zu senken.

Alle Jahre wieder: O2 startet Registrierungsservice zu den 2018er iPhones

Man mag es irgendwie kaum glauben, aber es ist tatsächlich gerade mal noch nur einen guten Monat hin, ehe Apple seine diesjährigen iPhones präsentieren dürfte. Wie aus den vergangenen Jahren gewohnt, rüsten sich inzwischen auch die hiesigen Mobilfunkanbieter für dieses Event. Zwar dürfen offiziell natürlich keine Vorbestellungen für ein unveröffentlichtes und unangekündigtes Apple-Produkt entgegengenommen werden, die unter den Bezeichnungen "Reservierungs-Service für Smartphone-Neuheiten" oder "Premieren-Ticket" bekanntgewordenen deuten jedoch recht unverhohlen auf den anstehenden Start der neuen iPhone-Generation hin.

In diesem Jahr macht dabei der zuletzt vor allem wegen seines Kundenservice stark in der Kritik stehende Anbieter O2 den Anfang und hat seinen Reservierungsdienst für das neue iPhone unter der Überschrift Coming Soon bereits online gestellt (via iPhone-Ticker). O2-Kunden, die sich hier registrieren werden bei der Ankündigung des neuen Geräts als erste informiert und bei einer schnellen Bestellung auch bevorzugt behandelt. O2 schreibt dazu:

"Du möchtest beim Start dabei sein, wenn im September ein neues iPhone, ein Samsung Flaggschiff oder andere Top-Smartphones kommen? Jetzt unverbindlich anmelden – und wir informieren dich sofort, sobald es Neuigkeiten von Apple & Co gibt."

In den kommenden Tagen dürften dann auch Vodafone und die Telekom mit ähnlichen Angeboten nachziehen. Zuletzt wurde auf Basis von Daten in den vergangenen Jahren über ein mögliches iPhone-Event am 12. September gemunkelt.

"Best Buddies Serien" derzeit vergünstigt im iTunes Store

Apple hat auch in dieser Woche wieder eine interessante Rabattaktion in seiner TV-Serien Sektion im iTunes Store gestartet. Nachdem es in den vergangenen Wochen diesbezüglich ein wenig ruhiger geworden war, findet man in dieser Woche einen Sonderbereich mit günstigen Best Buddies Serien im iTunes Store. Mit dabei sind verschiedene Klassiker wie das A-Team oder "Der Prinz von Bel Air", aber auch neuere Serien, wie Breaking Bad oder "Two and a half men". Hierin eine kleine Auswahl:

Nutzer berichten von Knackgeräuschen beim neuen MacBook Pro

Erneut steht das neue MacBook Pro negativ in den Schlagzeilen. So gibt es inzwischen verschiedene Nutzer in den MacRumors Forumen, den Apple Support Communities, bei Reddit und auf YouTube (hier, hier und hier) über deutlich wahrnehmbare Knackgeräusche aus den eingebauten Lautsprechern. Dieses tritt unvermittelt während einer Audiowiedergabe auf und betrifft sowohl das 13"- als auch das 15"-Modell. Die Ursache ist aktuell noch unklar und kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Während bereits spekuliert wird, dass die Geräusche von Inteferenzen herrühren könnten, die evtl. auf eine schlechte Abschirmung der internen Komponenten zurückzuführen ist, scheint es von Apple softwareseitig behebbar zu sein. So berichten die japanischen Kollegen von AppleTech2 auf Basis verschiedener Forenbeiträge, dass die aktuelle Beta des im Herbst erscheinenden macOS Mojave das Problem beseitigt.

Sollte Apple den Knackgeräuschen tatsächlich per macOS-Update beikommen können, dürfte es allerdings nicht bis zu Herbst dauern, ehe man behebendes Update bereitstellen wird. In der Zwischenzeit berichten einige Nutzer von möglichen Workarounds, wie beispielsweise einem Reset des SMC-Controllers und des NVRAM, das Deaktivieren von Hey Siri oder einen simplen Reboot. (via MacRumors)

Ich persönlich konnte die Geräusche auf meinem 15"-Modell bislang übrigens nicht feststellen. Bei mir ist Siri von Anfang an deaktiviert gewesen. Möglicherweise hängt das Problem also tatsächlich mit dem erstmals in einem MacBook möglichen "Hey Siri" zusammen.

Geleakte Bilder des kommenden Google Pixel 3 XL Smartphone zeigen Notch-Design auf der Vorderseite

Als sich im vergangenen Jahr langsam das Design für das iPhone X herauskristallisierte, wurde Apple von vielen Seiten für den Notch, in dem am oberen Displayrand der Ohrhörer, die Frontkamera und die True Depth Kamera für Face ID untergebracht sind, belächelt. Inzwischen hat sich dieses Design mehr oder weniger zum Industriestandard für nahezu rahmenlose Displays entwickelt. Und so wird auch Google bei seinem kommenden Google Pixel 3 XL Smartphone auf diese Variante setzen, wie geleakte Bilder des für den Oktober erwarteten Geräts nun zeigen.

Auf den Bildern, die ein russischer Technik-Blogger in Umlauf gebracht hat (via Android Police), ist die Vorder- und die Rückseite einer finalen "pre-release" Produktionseinheit des Google Pixel 3 XL. Im Unterschied zum iPhone X präsentiert sich hier der Notch deutlich schmaler, dafür aber auch deutlich tiefer ins Display hineinragend. Auch bei dem Google-Gerät wird erwartet, dass darin unter anderem das Front-Kamerasystem und der Ohrhörer untergebracht sind.

Als weitere Erkenntnis kann den Bildern entnommen werden, dass dem neuen Smartphone wohl kabelgebundene Kopfhörer mit USB-C Anschluss beiliegen werden. Naben dem Netzteil samt Kabel wird sich zudem offenbar ein USB-C auf 3,5mm Adapter in der Packung befinden.