Die diesjährigen iPhones könnten laut einem Bericht der China Times (via MacRumors) über eine neue kabellose Ladetechnologie verfügen, die ein schnelleres und effizienteres Laden erlauben als die aktuellen Modelle. Ermöglicht werden soll dies durch die Verwendung einer etwas dickeren Kupferspule, anstelle von dünnem Polymer-Verbundstoff (FPC), der aktuell verwendet wird. Durch die dadurch entstehende geringere Dämpfung würden sich die Ladezeiten in der Tat verringern, ohne das dadurch eine Überhitzung der Ladespule zu befürchten wäre. Allerdings hinge dies dann auch immer noch von dem verwendeten Ladepad und dessen Leistung auf der einen Seite, sowie der von Apple angebotenen Leistungsaufnahme auf der anderen Seite ab.
Apples aktuelle iPhones unterstützen einen ungewöhnlichen 7,5 Watt Schnell-Ladestandard, was nicht wirklich schneller ist als beispielsweise ein kabelgebundenes Laden mit einem 5 Watt Netzteil. Zudem sind 7,5 Watt Qi-Ladepads nach wie vor eher rar gesät. Sollte Apple nun jedoch einen Weg gefunden haben, durch die Verwendung von Kupfer das kabellose Laden seiner iPhones weiter zu verbessern, wäre dies eine willkommene Neuerung in den diesjährigen iPhones.
Wie gewohnt steht im Herbst der nächste "große" Updatezyklus bei Apple auf dem Programm, bei dem alle vier der hauseigenen Betriebssysteme auf eine neue Versionsnummer springen. Die zugehörige Betaphase, die Apple auf der diesjährigen WWDC begonnen hat, wird dabei heute fortgesetzt. So stehen inzwischen die neunte Vorabversion von iOS 12, sowie die jeweils achten Betas von macOS 10.14 Mojave, tvOS 12 und watchOS 5 für registrierte Entwickler zum Download bereit. In den letzten Vorabversion von iOS 12 hat Apple bereits diverse der am Anfang noch vorhandenen Probleme mit dem AppStore, dem GPS-Signal und der allgemeinen Stabilität behoben. Auch die restlichen Probleme werden sicherlich bis zur finalen Veröffentlichung im kommenden Monat von Apple Schritt für Schritt gelöst.
Die sogenannten Developer Previews können ab sofort aus Apples Developer Center bzw. bei installiertem Beta-Zertifikat OTA geladen werden. Teilnehmer am Public Beta Programm sollten dann im Lauf der Woche ebenfalls Zugriff auf die Previews erhalten.
Neben neuen iPhones, iPads und Macs wird es in diesem Jahr gewohntermaßen auch eine neue Generation der Apple Watch geben. Die vermutlich auf den Namen "Apple Watch Series 4" hörenden Geräte sind nun auch erstmals in der inzwischen bekannten Datenbank der eurasischen Handelskommission aufgetaucht und werden dort unter den Bezeichnungen A1977, A1978, A1975, A1976, A2007 und A2008 geführt, wie die französischen Kollegen von Consomac berichten. Alle sechs neuen Modelle laufen in den Einträgen unter dem ebenfalls für kommenden Monat erwarteten watchOS 5, was ein eindeutiger Hinweis auf die Series 4 sein dürfte.
In den vergangenen Monaten sind immer wieder unveröffentlichte Apple-Geräte kurz vor ihrer Vorstellung in dieser Datenbank aufgetaucht, die für die Zulassung von potenziell verschlüsselten Geräten in Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und Russland benötigt wird. Zuletzt traf dies unter anderem auch auf der im Juli präsentierte neue MacBook Pro zu.
Während nun endgültig klar sein dürfte, dass demnächst neue Apple Watch Modelle ins Haus stehen, bleibt noch abzuwarten, wie Apple diese aufteilen wird. Bei der Apple Watch Series 3 bestand das Lineup aus acht Modellen: zwei Aluminum GPS Watches und sechs LTE-Modelle mit Aluminium-, Edelstahl- und Keramik-Gehäuse - alle in jeweils zwei Größen. Die diesjährigen Modelle werden auf dem iPhone-Event, vermutlich Mitte September erwartet.
In dem im Juli vorgestellten neuen MacBook Pro hat Apple erstmals die dritte Generation der Butterfly-Tastatur eingeführt, die sich nicht nur durch ein leiseres Tippgeräusch, sondern auch durch eine geringere Anfälligkeit gegen eindringenden Staub auszeichnet, was in der Vergangenheit des Öfteren zu Defekten geführt hatte. Für beide Verbesserungen ist eine neue Silikonmembran verantwortlich, die den Unterbau der einzelnen Tasten nun umgibt. Inzwischen gibt es aber auch erste Berichte über Tastatur-Aussetzer bei den neuen Modellen (via iFun). So schreibt beispielsweise der bekannte Apple-Blogger John Gruber in einem Tweet:
Auch die Kollegen von 512pixels.net berichteten am Wochenende, dass sich die Leertaste inzwischen vorübergehend verabschiedete und geben die Anzahl der Tage zwischen dem Kauf des neuen MacBook Pro und dem ersten Aussetzer der Taste mit 23 an. Apple empfiehlt in diesem Zusammenhang die Reinigung der Tastatur mit Druckluft. Genau mit dieser Vorgehensweise waren die Kollegen dann auch darin erfolgreich, die Taste wieder zum Arbeiten zu bewegen.
Wirklich Aussagekräftig sind diese vereinzelten Meldungen für sich genommen natürlich noch nicht. Interessant wäre ein Vergleich der gesamten Aussetzer-Zahlen mit den beiden Vorgänger-Generationen der Butterfly-Tastatur oder auch mit Tastaturen anderer Bauformen. Mein direkt am ersten Tag bestelltes 2018er MacBook Pro hat bislang noch keine Tastaturaussetzer zu verzeichnen.
Das Thema Datensicherheit kann man in der heutigen Zeit sicherlich nicht hoch genug hängen. Und damit meine ich nicht die teilweise bedenklichen Auflagen der berüchtigten DSGVO der EU, sondern das, was jeder selbst hierzu beitragen kann, damit seine Daten im Internet sicher übertragen werden. Und hier eignet sich vor allem die Nutzung einer sicheren VPN-Verbindung, wenn man sich in öffentlichen oder fremden WLANs tummelt. Passend hierzu hat aktuell der Anbieter NordVPN einen Deal im Angebot, bei dem man 3 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung zum Preis von nur $ 3,99 pro Monat erhalten kann. Das sind zum aktuellen Wechselkurs nicht einmal € 3,- im Monat, also weniger als ein Coffee To Go und sogar 77% günstiger als der Normalpreis. Dafür erhält man in dem noch bis zum 03. September geltenden Angebot die folgenden Inklusivleistungen:
- Zugriff auf weltweit über 4.800 Server
- Keine Logs
- Verbindungen mit bis zu 6 Geräten gleichzeitig
- Highspeed-Internet mit unbegrenzter Bandbreite
Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über sie machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen, was vor allem bei Reisen im Ausland durchaus interessant sein kann. Benötigt werden hierfür lediglich die Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).
Der folgende Link führt direkt zu dem aktuellen Angebot bei NordVPN: 3 Jahre sicheres VPN für nur $ 3,99 pro Monat
Wer in seinem Auto gerne Apples CarPlay nutzen möchte, das eigene Kfz hierfür aber ab Werk noch nicht ausgerüstet ist, findet inzwischen verschiedene Nachrüst-Möglichkeiten von verschiedenen Herstellern. Eines der beliebtesten und bekanntesten Modelle ist dabei der CarPlay-Receiver Sony XAV-AX205DB (€ 380,- statt € 600,- bei Amazon), den man heute deutlich vergünstigt in den Amazon-Tagesangeboten erwerben kann. Hiermit lassen sich auch Autos bestücken, die noch nicht ab Werk mit Apples CarPlay-fähigen Entertainmentsystemen ausgestattet sind. Ab dem Herbst, mit der Veröffentlichung von iOS 12 lassen sich dann bekanntermaßen auch Navi-Apps über CarPlay nutzen. Bislang war dies ausschließlich auf die hauseigene Apple Karten-App beschränkt.

Der Sony XAV-AX205DB verfügt über ein 6,4" großes Farbdisplay und wird einfach in den Doppel-DIN Schacht eingebaut, in dem sich euer aktuelles Autoradio befindet. Per CarPlay-Verbindung mit dem iPhone lassen sich anschließend auf dem Display verschiedene Apps nutzen nutzen oder die Musik über das verbundene iPhone abspielen. Hierbei sorgen 4 x 55 Watt und Sonys Dynamic Reality Verstärker für den opassenden Sound. Selbstverständlich kann all dies per Siri-Sprachsteuerung erfolgen. Der Sony XAV-AX205DB kann heute in den Tagesangeboten über den folgenden Link für nur € 380,- statt der normal veranschlagten € 600- bei Amazon bestellt werden: Sony XAV-AX205DB
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Ja, nicht nur bei Samsung können Akkus Feuer fangen oder explodieren, auch bei Apple kann dies passieren. Glücklicherweise wird der iPhone-Hersteller jedoch ausgesprochen selten von einem solchen Vorfall heimgesucht. Am Wochenende war es aber offenbar mal wieder beinahe soweit. So berichten die niederländischen Kollegen von iCulture, dass der Apple Store in Amsterdam kurzzeitig evakuiert werden musste, weil vermutlich ein iPad-Akku überhitzte und möglicherweise giftige Dämpfe freigesetzt wurden. Die örtliche Feuerwehr twitterte, dass ihre Einsatzkräfte vor Ort waren, es keine Rauchentwicklung gab, aber drei Personen mit Atemproblemen behandelt werden mussten.
Mitarbeiter des Apple Store hätten das betroffene iPad sofort in einen speziellen, mit Sand gefüllten Container verfrachtet, um Schlimmeres zu verhindern. Hierbei handelt es sich um die Standard-Vorgehensweise in einem solchen Fall. Die Feuerwehr lüftete die Räumlichkeiten und konnte Mitarbeiter und Kunden bereits kurz darauf wieder bedenkenlos in den Store lassen.
Was genau den Vorfall ausgelöst hat, ob es sich um einen originalen Apple-Akku handelte und ob dieser möglicherweise auf falsche Art und Weise von einem Apple-Mitarbeiter untersucht wurde, ist aktuell unklar. Anfang des Jahres gab es einen ähnlichen Zwischenfall im Zürcher Apple Store. Hier tratt das Problem beim Tausch eines iPad-Akkus durch einen Apple-Mitarbeiter auf.
Geht es um Smart-Home-Produkte, gehören die smarten Bleuchtungsprodukte aus der Philips Hue Reihe ohne Zweifel zu den beliebtesten Gadgets. Nicht ohne Grund wird daher auch die Angebotspalette stetig ausgebaut. Neueste Mitglieder der Familie sind nun die Badezimmer-Spiegelleuchte Philips Hue Adore (€ 249,99 bei Amazon), die zugehörige Philips Hue Adore LED Deckenleuchte (€ 166,66 bei Amazon) und der Philips Hue Adore LED 3-er Spot (€ 149,99 bei Amazon), mit denen nun auch das Licht im Badezimmer per App gesteuert und individuell gestaltet werden kann. Die runde Spiegelleuchte hat einen Durchmesser von 56 cm und bringt in ihrem Rand weiße LEDs mit einer maximalen Lichtleistung von 2.400 Lumen mit. Wie gewohnt kann das Licht per App oder Siri nach eigenen Wünschen konfiguriert oder beispielsweise auch an die jeweilige Tageszeit angepasst werden.
Da der Einsatzbereich naturgemäß hin und wieder auch Spritzwasser beinhaltet, ist die Hue Adore hiergegen nach IP44-Standard geschützt. Die Philips Hue Adore-Lampen können ab sofort über die folgenden Links inkl. eines Dimmschalters bei Amazon bestellt werden:
