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Heute Abend: FC Liverpool gegen FC Bayern München günstig bei Sky Ticket streamen

Für die Einen ist es das vorgezogene Finale, für die Anderen zumindest das Spiel des Jahres. Heute Abend treffen im Achtelfinale der UEFA Champions League der FC Liverpool und der FC Bayern München aufeinander. Wieder einmal ist dieser Leckerbissen allerdings nur im Pay TV zu sehen, unter anderem bei Sky. Dort aber bietet man immerhin aktuell eine vergleichweise günstige Möglichkeit an, doch noch in den Genuss dieses Top-Spiels zu kommen. So kann man derzeit das Supersport Monatsticket von Sky Ticket für einmalig nur € 9,99 erwerben und dann noch bis Ende März auf die Inhalte zugreifen. Insgesamt spart man auf diese Weise satte 66% gegenüber den regulär geforderten € 29,99.

Genutzt werden kann das Angebot von Sky Ticket über die zugehörige App (kostenlos im AppStore), die den Stream sowohl auf das iPhone und iPad, als auch per Apple TV auf den heimischen Fernseher bringt. Dies gilt im Übrigen auch für das Sky Ticket Entertainment (derzeit nur € 4,99 statt € 9,99) und das Sky Ticket Cinema (derzeit nur € 4,99 statt € 9,99).

Enthalten sind in dem Sky Supersport Ticket alle Spiele der UEFA Champions League in der Sky Konferenz und alle Rückspiele der deutschen Mannschaften bis zum Finale in voller Länge live. Ebenfalls dabei sind 572 Spiele der Fußball-Bundesliga inklusive alle Spiele der 2. Bundesliga live, die DKB Handball Bundesliga, die Velux EHF Handball Champions League und alle Highlights der ATP-Tour und der PGA- und European-Tour, sowie alle 63 Trainings, alle 21 Qualifyings und alle 21 Rennen der Formel 1. Das Angebot ist gültig bis einschließlich 28.02.2019 und kann über den folgenden Link in Anspruch genommen werden: Sky Supersport Ticket

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 12.2, watchOS 5.2 und tvOS 12.2

Nachdem Apple vor knapp zwei Wochen die zweiten Beta-Versionen von iOS 12.2, watchOS 5.2 und tvOS 12.2 für alle registrierten Entwickler und später auch für die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht hatte, liegt seit heute Abend nun die dritte Vorabversion vor. Die eine oder andere Neuerung ist dabei schon seit den ersten Betas bekannt. Unter anderem wird Apple News mit dem Update auch den Sprung nach Kanada schaffen. Ebenfalls neu ist die HomeKit-Unterstützung von kompatiblen Fernsehern, sowie eine leicht neu gestaltete Remote-App im Kontrollzentrum. Das AirPlay-Icon für das Spiegeln des Displays präsentiert sich leicht verändert und zeigt nun zwei hintereinanderliegende stilisierte Displays. Auch in Safari und in anderen vorinstallierten Apps zeigen sich bereits kleinere Veränderungen. Diese dürften während der Betaphase weiter ausgebaut und verfeinert werden, ehe das Update für alle Nutzer freigegeben wird.

Neben der ersten Vorabversion von iOS 12.2 hat Apple natürlich auch wieder die begleitenden Betas von watchOS 5.2 und tvOS 12.2 veröffentlicht. Bereits gestern erschien die dritte Beta von macOS Mojave 10.14.4. Hier sind aktuell noch keine auffälligen Neuerungen bekanntgeworden. Alle Vorabversionen stehen momentan exklusiv für registrierte Entwickler zum Download bereit. Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze ebenfalls versorgt werden.

Mutmaßliche CAD-Zeichnung des iPad mini 5 deutet auf keinerlei Design-Änderungen hin

Der bekannte Leaker Steve Hemmerstoffer (@OnLeaks) berichtet aktuell, dass er ein CAD Rendering von Apples kommendem iPad mini 5 in die Finger bekommen habe, welches noch in diesem Frühjahr auf den Markt kommen soll. Während Hemmerstoffer die Zeichnung zwar unter Verschluss hält, berichtet er, dass es wie erwartet keine größeren Design-Änderungen gegenüber der aktuellen Version des iPad mini geben wird. Lediglich die Mikrofonöffnung auf der Rückseite wandert bei der kommenden Generation wohl in die Mitte. Vermutlich zerschlagen sich damit also die Hoffnungen all derer, die auf ein frisches Design, wie beispielsweise beim aktuellen iPad Pro gehofft hatten. Stattdessen werden sich die Änderungen wohl nur im Inneren des neuen iPad mini abspielen.

Weiterhin soll das iPad mini 5 auch bei seinem gewohnten 7,9"-Display inkl. eines vergleichsweise breiten Rahmens, Touch ID, Lighnting und dem 3,5 mm Klinkenanschluss verbleiben. Immerhin wurden in einer Beta von iOS 12.2 Hinweise entdeckt, dass das kommende iPad mini auch die Unterstützung des Apple Pencil und des Smart Keyboard mitbringen könnte. Das wäre dann immerhin ein kleinerer Trost.

Top-Angebote bei Amazon: UE-Lautsprecher, Jaybird-Kopfhörer und Eve Light Strip

In den Amazon-Tagesangeboten gibt es heute einen beachtlichen Nachlass auf die stylischen Lautsprecher von Ultimate Ears und Sportkopfhörer der Marke Jaybird, die durchaus mal einen Blick wert sind. Wer hier also gerade noch auf der Suche ist, findet bestimmt einen guten Deal. Die UE-Lautsprecher zeichnen sich dabei nicht nur durch einen wirklich guten 360°-Sound aus, sondern sind dank ihrer bunten, aus robustem Stoff bestehenden Außenhülle auch noch stylisch und eignen sich durch ihre Stoß-, Staub- und Wasserresistenz auch hervorragend für den Außeneinsatz.

Ebenfalls empfehlenswert sind auch die Sportkopfhörer aus dem Hause Jaybird, die heute ebenfalls vergünstigt im Rahmen der Amazon-Tagesangebote reduziert sind. Dank schweissabweisender Oberfläche und einer ewrgonomischen Passform sind die Ohrhörer perfekt für den Einsatz beim Workout. Und die beachtliche Akkulaufzeit sorgt dafür, dass man auch mal einen Marathon mit ihnen laufen kann.

Und wer sich beeilt, kann aktuell (und noch bis 13:15 Uhr) im Rahmen der Amazon-Blitzangebote den mit Apples HomeKit kompatiblen LED-Leuchtstreifen Eve Light Strip für nur € 54,95 statt € 79,95 erwerben. Der Leuchtstreifen wird dank HomeKit direkt und ohne Bridge in das heimische WLAN eingebunden und kann dort dann auch per Sprachbefehl über Siri oder über Apples Home-App gesteuert werden.

Apple Pay ab sofort in Tschechien und Saudi Arabien verfügbar

In Deutschland dürfen wir uns inzwischen seit Mitte Dezember über Apple Pay freuen, seit heute sind auch die Nutzer in Saudi Arabien und der Tschechischen Republik an der Reihe. Nachdem es in den vergangenen Wochen bereits entsprechende Gerüchte zu den beiden Starts gab, hat Apple nun den Schalter umgelegt. In Saudi Arabien wird der Apple-Dienst zum Start unter anderem entsprechende Bankkarten von der Al-Rajhi Bank und der Riyad Bank unterstützen. Auch in Tschechien ist der Dienst inzwischen verfügbar. Hier werden unter anderem Karten der örtlichen Sparkasse, Edenred, der airbank oder auch von twisto unterstützt.

Wie gewohnt sind auch verschiedene Retailer, Supermärkte und Geschäfte zum Start medienwirksam mit dabei, die Apple auf den oben verlinkten lokalen Webseiten präsentiert. Durch den Start von Apple Pay in den beiden neuen Regionen wächst die Zahl der unterstützten Länder auf 29 angestiegen. Neben Tschechien und Saudi Arabien ist Apple Pay inzwischen auch in den Deutschland, den USA, Großbritannien, China, Schweden, Dänemark, Finnland, Belgien, Kasachstan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Australien, Russland, Polen, Irland, Kanada, der Schweiz, Spanien, Singapur, Frankreich, Italien, Neuseeland, Norwegen, Japan, Taiwan, Brasilien, der Ukraine und Hong Kong verfügbar.

Apple veröffentlicht dritte Beta von macOS Mojave 10.14.4

Apple hat am gestrigen Abend die dritte Beta vom kommenden Update auf macOS Mojave 10.14.4 veröffentlicht. Damit folgt die neue Version zwei Wochen nachdem Apple die zweite Beta zum Download bereitgestellt hatte. Registrierte Entwickler können neue Vorabversion ab sofort über die Softwareupdate-Funktion in macOS herunterladen und installieren, sofern man das entsprechende Konfigurationsprofil auf seinem Rechner installiert hat. Dramatische Neuerungen sind in macOS Mojave 10.14.4 nicht enthalten. Unter anderem bringt das kommende Update Apple News nach Kanada, enthält Unterstützung für das automatische Ausfüllen per Touch ID für Safari und auch einen Dark Mode für den Apple-Browser.

Die finale Version von macOS Mojave 10.14.4 wird vermutlich gemeinsam mit den ebenfalls im Betastadium befindlichen iOS 12.2, watchOS 5.2 und tvOS 12.2 Ende März für alle Nutzer veröffentlicht.

Apples jüngste Personalentscheidungen offenbar mit langfristigem, strategischen Hintergrund

Das Wall Street Journal wirft aktuell einen interessanten Blick auf die jüngsten Personalentscheidungen in Apples Führungsriege. Während es sich hierbei auf den ersten Blick um recht unspektakuläre Verschiebungen handeln mag, könnten die Gedanken dahinter durchaus einen längerfristigen strategischen Hintergrund haben, die auch mit den aktuellen Entwicklungen beim iPhone zusammenhängen. So scheint sich Apple aus der Abhängigkeit seines langjährigen Zugpferds lösen und verstärkt auf seinen auftrebenden Bereich der digitalen Dienste setzen zu wollen. Hierauf deuten dem Bericht zufolge verschiedene Neuverpflichtungen, Abgänge und Beförderungen hin, die zuletzt bei Apple zu beobachten waren.

Unter anderem wurde zuletzt John Giannandrea zum Senior Vice President für die Bereiche Siri, AI und Machine Learning befördert. Auf der anderen Seite verlässt im April nach fünf Jahren die noch aktuelle Retail-Chefin Angela Ahrendts das Unternehmen. Auch das sagenumwobene "Project Titan" war zuletzt betroffen und verlor ca. 200 Mitarbeiter an andere Unternehmensbereiche. Dafür soll Apple kräftig Personal für seinen TV-Streamingdienst aufgestockt haben. All dies soll auch nach Aussagen des langjährigen Apple-Analysten Gene Munster mit Vorbereitungen auf das nächste Jahrzehnt zusammenhängen:

"This is a sign the company is trying to get the formula right for the next decade. Technology is evolving, and they need to continue to tweak their structure to be sure they’re on the right curve."

Und in diesem nächsten Jahrzehnt sollen dann eben die digitalen Dienste weiter ausgebaut und zu Apples Zukunft werden. Hierzu zählen auch die Bereiche künstliche Intelligenz und Maschinenlernen - und natürlich auch die Sprachassistentin Siri. Im Umkehrschluss soll durch den Ausbau der Dienste aber auch das gesamte Apple-Ökosystem und damit auch die Hardwareverkäufe profitieren.

Nach schwerem Bug: FaceTime-Gruppengespräche nach wie vor nicht voll funktionsfähig

Mit dem Update auf iOS 12.1.4 wollte Apple eigentlich die schwere Sicherheitslücke in Gruppengesprächen über FaceTime behoben und die vorübergehend deaktivierte Funktion wieder aktiviert haben. Wie es aussieht, ist dies jedoch offenbar nicht komplett der Fall. So existiert inzwische ein längerer Foren-Thread bei den Kollegen von MacRumors, in dem Nutzer darüber berichten, dass sie derzeit keine neuen Benutzer zu einem 1-zu-1 Gespräch hinzufügen können. Der entsprechende Button bleibt in diesem Falle schlicht funktionslos. Die derzeit einzige Möglichkeit, Gruppengespräche zu führen und nach und nach weitere Nutzer hinzuzufügen ist, indem man ein Gruppengespräch mit mindestens drei Personen beginnt. Dies scheint Apple auch bereits bewusst zu sein, wenn man den folgenden Tweet mal als Beispiel nimmt.

Derzeit ist unklar, ob und wann sich Apple dieses Problems annimmt. iOS 12.2 befindet sich aktuell im Betastadium. In der letzten Version wurde der FaceTime-Bug allerdings noch nicht behoben, weswegen das Problem hier auch noch nicht nachgestellt werden kann. Ich würde aber mal davon ausgehen, dass Apple spätestens mit der finalen Version von iOS 12.2 die volle Funktionalität der FaceTime-Gruppengespräche wiederherstellen wird.