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Apple veröffentlicht Trailer zu "The Elephant Queen"

So langsam steigt die Spannung. Wird sich Apples neuer Streamingdienst Apple TV+ wirklich gegen die Konkurrenz aus Netflix, Amazon Prime Video und Co. behaupten können? Ab dem 01. November wird man sich ein erstes Bild machen können. Auf jeden Fall rührt Apple schon einmal kräftig die Werbetrommel. Käufer eines neuen iPhone, iPad oder Mac erhalten ein ganzes Jahr kostenlosen Zugriff auf Apple TV+ und auch ohne dieses Goodie sagt man der Konkurrenz allein schon mit dem vergleichsweise niedrigen Monatspreis von € 4,99 kräftig den Kampf an.

Bei den Inhalten ist hingegen nach wie vor Abwarten angesagt. Immerhin veröffentlicht Apple inzwischen in schöner Regelmäßigkeit Trailer zu den zum Start von Apple TV+ am 01. November zur Verfügung stehenden Exklusiv-Inhalten. So auch am heutigen Abend wieder zum Film "The Elephant Queen", der eine Elefentenherde auf der Suche nach Wasser durch die afrikanische Savanne begleitet. Zumindest die Trailer machen schon einmal Lust auf den näherrückenden Start von Apple TV+.



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Musik, Filme, Serien und Co.: Apple strebt offenbar "Super-Bundle of Media Content" an

Apples Dienste-Sparte war in den vergangenen Monaten trotz iPhone, Apple Watch, Mac und Co. der heimliche Star in Cupertino. Kein Unternehmensbereich wuchs auch nur annähernd so stark wie das Angebot rund um den AppStore, iTunes, iCloud, Siri und Co. Mit Apple News+, Apple Arcade und ab 01. November dann auch Apple TV+ legte Apple daher auch logischerweise in diesem Jahr noch einmal kräftig bei den angebotenen Diensten nach. Selbstverständlich bietet es sich da an, auch ein allumfassendes Bundle anzustreben, über das sich zu einem entsprechenden Monatspreis alle dieser Dienste nutzen lassen. Und so verwundert es auch nur bedingt, dass die Financial Times aktuell berichtet, dass sich Apple in frühen Gesprächen zu einem solchen Bundle mit Vertretern aus Musik und TV befindet.

Konkret strebt man in Cupertino dem Bericht zufolge ein "super-bundle of media content" gegen eine monatliche Abozahlung an. Widerstand gibt es hiergegen allerdings derzeit offenbar vor allem aus der Musikindustrie. Während einige Plattenlabels offen für die Idee sind, befürchten andere einen Rückgang bei den eigenen Umsätzen. Allerdings waren bislang Preise und Abgaben offenbar noch nicht Gegenstand der Gespräche. Ebenso ist unklar, ob sich in dem Bundle neben Musik, Serien und Filmen auch Inhalte aus Apple News+, Apple Arcade, AppleCare+ und iCloud-Speicher befinden sollen.

Apple veröffentlicht macOS Catalina

In der Vergangenheit wurde Apple oft vorgeworfen, Dinge viel zu weit im Voraus anzukündigen und dann das genannte Datum nicht einzuhalten. Diesen Vorwurf kann man dem Unternehmen nun bei macOS Catalina nicht machen. Bislang lediglich als "Erhältlich im Oktober." angekündigt, veröffentlichte man am heutigen Abend eine schlichte Pressemitteilung, mit der man die sofortige Verfügbarkeit des nächsten großen Updates für macOS bekanntgab. Das Update erfolgt über die Systemeinstellungen eines kompatiblen Macs, wo es inzwischen mit einer Downloadgröße von gut 8 GB auftaucht.

Die größte augenscheinliche Neuerung in macOS Catalina ist das Ende von iTunes, welches nun in den neuen Apps Musik, Podcasts und TV aufgeht. Die drei neuen Apps zusammengenommen übernehmen dann sämtliche Aufgaben, die bislang von iTunes ausgeführt wurden. Das Synchronisieren von iPads und iPhones erfolgt künftig über den Finder.

Die neue Funktion namens "Sidecar" verwandelt ein verbundenes iPad künftig in ein zweites Display für den Mac, inkl. Unterstützung für den Apple Pencil, wodurch man es nun auch als waschechtes Zeichen-Tablet für Apps wie Photoshop oder Illustrator nutzen kann. Selbstverständlich steht die neue "Find My"-App künftig auch auf dem Mac zur Verfügung und die "Screen Time"-Funktion zur Überwachung der Zeit vor dem Bildschirm findet ihren Weg von der iOS-Plattform nun auch auf den Mac.

Mit der Verfügbarkeit von macOS Catalina fällt nun auch der Startschuss für Apple Arcade auf dem Mac. Der neue Bereich steht ebenso wie unter iOS über den AppStore zur Verfügung.

Bevor ihr den Download startet, empfehle ich noch einmal einen Blick in meine bereits vor einigen Wochen veröffentlichte macOS Catalina Update-Checkliste. Wichtigste Punkte: Vor dem Update unbedingt ein Backup anfertigen und prüfen, ob eure Apps mit Catalina kompatibel sind. Nach dem Update lassen sich auf dem Mac keine 32-Bit Apps mehr ausführen, was einigen geliebten und benötigten Apps den Stecker ziehen wird. Solltet ihr hierzu noch keine Alternative gefunden haben, würde ich vorerst von einem Update abraten.

Spotify nun auch mit Unterstützung für Siri-Sprachbefehle und das Apple TV

Bereits Ende vergangenen Monats gab es Meldungen, wonach Spotify an der Unterstützung von Siri zur Sprachsteuerung seiner App arbeitet. Diese steht nun seit heute im Rahmen des Update auf Version 8.5.26 der Spotify-App für das iPhone zur Verfügung. Fortan kann man nun also auch beispielsweise das Kommando "Hey Siri, spiel die Foo Fighters auf Spotify" nutzen, um die Musikwiedergabe über den Musikstreaming-Platzhirschen zu starten. Apple hatte mit iOS 13 sein SiriKit-Framework weiter für externe Etnwickler geöffnet und unterstützt damit nun auch Musik-Apps aus dem AppStore ebenso wie Podcast-Apps, Hörbücher und Radio-Apps unter iOS 13. Ein Angebot, von dem die Spotify-Macher nun Gebrauch machen.

Ebenfalls im Rahmen des Updates springt Spotify nun zudem auch auf das Apple TV und kann künftig auch mit einer eigenen App auf dem Fernseher und dem möglicherweise daran angeschlossenen HiFi-System genutzt werden.

Offizieller Apple-Screenshot referenziert unveröffentlichte Sleep-App für die Apple Watch

Apple hat mal wieder höchstselbst für einen bemerkenswerten Leak gesorgt. Da sich ja inzwischen verschiedene vorinstallierte Apps vom iPhone und auch der Apple Watch löschen lassen, tauchen diese Apps für die Neuinstallation nun auch im AppStore auf. So auch die vorinstallierte Alarms-App. Der einzige im AppStore zu dieser App veröffentlichte Screenshot enthält dabei den Text "Set your Bedtime and wake up in the Sleep app.". Das Problem dabei: Eine "Sleep"-App gibt es momentan weder in der aktuell erhältlichen Version von watchOS 6.0.1, noch in der Beta von watchOS 6.1. Allerdings gibt es bereits seit einiger Zeit Gerüchte, wonach Apple an einer Schlafüberwachungs-App für die Apple Watch arbeite, weswegen es gut sein kann, dass diese in dem genannten Screenshot gemeint ist. Wann genau mit der App und damit auch der Funktion zu rechnen ist, ist allerdings nach wie vor unklar.

Ming-Chi Kuo sieht eine rosige Zukunft für das iPhone 11

Wie sich bereits durch die Erhöhung der Produktionszahlen beim iPhone 11 und iPhone 11 Pro andeutete, scheint die Zukunft des iPhone nach den ganzen Hiobsbotschaften von Anfang des Jahres nun doch wieder etwas rosiger auszusehen. Nun korrigierte auch der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo seine Absatzprognose für das erste Quartal 2020 nach oben und erwartet 10% mehr verkaufte Geräte im Vergleich zum selben Zeitraum des laufenden Jahres. Vor allem die unerwartet hohe Nachfrage nach den Modellen der iPhone 11 Reihe und der gemunkelte Start eines auf dem iPhone 8 basierenden "iPhone SE 2". Die iPhone 11 Geräte sollten dabei Absätze zwischen 70 und 75 Millionen Einheiten in 2019 erreichen und könnten sogar noch höher liegen, gäbe es keine Engpässe bei den Produktionspartnern in Fernost. (via MacRumors)

Sollten sich Kuos Erwartungen bewahrheiten, würde sich vor allem das iPhone 11 extrem gut verkaufen. Besser sogar, als das iPhone XR, welches laut Apple das am besten verkaufte Modell der letztjährigen iPhone-Generation ist. Vor allem die Preisreduzierungen sollen sich positiv auf die guten Verkaufszahlen auswirken.

Günstige iTunes Karten bei Netto und Rossmann

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Super- bzw. Dorgeriemarktketten Netto und Rossmann, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben anbieten. Bei beiden Händlern gibt es dabei ein Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 12. Oktober 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!